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  #1  
Alt 12.09.2013, 20:15
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Dringende Frage zu Krankengeld bei erneuter Erkrankung

guten Abend liebe Sandra,

ich selbst bin ja in solchen Dingen ganz ganz schlecht. Und bei mir war das damals auch so ein komisches hin und her und keiner wollte mich schlau machen.
Deshalb wollte ich jetzt mal faktisch nichts zu deinen Fragen sagen.

Aber ich möchte mal noch die Gegenfrage stellen:
warum willst du denn so unbedingt versuchen, dazwischen zu arbeiten?
Und was passiert, wenn du an die zweite Chemo eine Reha anschließt? eine erneute Chemo innerhalb so kurzer Zeit - so wie ich das ja auch hatte - das steckt der Körper nicht so gut weg. Danach brauchst Du eine Genesungsphase.

Warum beziehst Du jetzt nicht - ins Blaue gesprochen - so lange Krankengeld wie möglich und danach beantragst Du erwerbsminderungsrente? Mit einem Rezidiv bekommst du - falls von dir gewünscht - 100% SB und damit volle Rente. Und dann kannst Du immer noch einen geringen Prozentsatz "dazuverdienen".

Oder hast Du vielleicht auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung? Dann musst du nämlich gar keine finanziellen Einbußen befürchten.

Tja, ich bin wohl kein gutes Beispiel - bei mir hat die Rente so wenig ergeben, dass wir ein Prolbem haben, den Hauskredit zurückzuzahlen ... das ist nicht toll.
auf der anderen Seite musste ich bei meinem Rezidiv feststellen, dass die Krankheit eben auch mehr fordert. Zumindest mal eine ganze Zeit VOLLE 100% Konzentration auf dich selbst. Denn leider leider geht es hier um dein Leben.
Vielleicht solltest Du nachdenken darüber, ob ein Leben ohne Arbeitsgeber für dich machbar ist. Auf der anderen Seite kenne ich Frauen, die auch nach einem Rezidiv wieder angefangen haben zu arbeiten .... (Gelle, Conny?? und viele andere)

Fakt ist aber leider auch, dass du ja noch gar nicht weisst, wie die Chemo ausgeht. Ob Du überhaupt wieder tumorfrei werden wirst - wobei von mir und uns allen hier sicher alle verfügbaren Däumchen gedrückt werden.
Aber mal gesetzt den Fall, du wirst das nicht, dann ist an Arbeiten gehen sowieso nicht zu denken. ....#

Ich würde mir an deiner Stelle Ruhe im Kopf und in deinem Leben verschaffen wollen, um dich ganz um dich zu kümmern.
Chemo machen ist ja nciht nur das Zeug in sich rein laufen zu lassen - da hängen ja so viele andere Sachen dran ... während meiner 2.Chemo z.B. bin ich jeden tag walken gegangen. und Rehasport zweimal die wochen und und und .....

mensch, du Liebe, du hast jetzt so viel wegzustecken und zu verarbeiten -
schaff dir freiräume für DICH

ein dicker Knuddler
Birgit
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  #2  
Alt 12.09.2013, 21:50
Benutzerbild von wolfgang46
wolfgang46 wolfgang46 ist offline
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Standard AW: Dringende Frage zu Krankengeld bei erneuter Erkrankung

Hallo Sandra,

Lalelu und Elisabeth haben Dir das rechtliche sehr gut erklärt und Dir Wege aufgezeigt, die Du nur noch nachzugehen brauchst.

Ich möchte dem "Berliner Engelchen" beipflichten:
Du brauchst jetzt um Gesund zu werden viel Kraft. Durch blöde Trixerei mit Arbeiten und zwischendurch mal nebenbei ne Chemo oder so, kannst Du nicht wirklich schnell wieder gesund werden.
Als ich mit 52 Arbeitslos wurde und dann kurz vor Ende des Arbeitslosengeldes Kehlkopfkrebs bekam, hat mir mein KH Arzt gesagt:
Sie beantragen jetzt erst einmal die Rente, denn in dem Alter und mit der OP (Teilentfernung Kehlkopf und ein fehlendes Stimmband) gibts doch im Moment keine Arbeit.
Machen sie sich den Kopf frei für die Abwehr gegen den Krebs.
Das sind fast die gleichen Worte gewesen wie jetzt beim Berliner Engel.

Mir hat dieser Rat sehr geholfen. Das war vor 13 Jahren. Ich wurde relativ schnell wieder "gesund", das Immunsystem ist jetzt so stark, dass abgesehen von Erkältung nie wieder was war.

Also bitte, schaff Dir den Freiraum für Kraft gegen den Krebs.

Ich drücke Dir gerne die Daumen.
Alles Liebe
Wolfgang


PS: Als Potsdamer weiß ich, dass nicht alle Berliner Engel sind.
Es gibt dort auch Bengel

.
__________________
Die im Krebs-Kompass von mir verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine Zustimmung nicht verwendet oder veröffentlicht werden. Das gilt auch für Auszüge aus meinen Texten.
Hilfe für Kehlkopfoperierte gibt es auch unter: Bundesverband der Kehlkopflosen und Kehlkopfoperierten e. V.
www.kehlkopfoperiert-bv.de
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  #3  
Alt 12.09.2013, 22:35
Lalelu Lalelu ist offline
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Standard AW: Dringende Frage zu Krankengeld bei erneuter Erkrankung

Zitat:
Zitat von berliner-engelchen Beitrag anzeigen


Vielleicht solltest Du nachdenken darüber, ob ein Leben ohne Arbeitsgeber für dich machbar ist. Auf der anderen Seite kenne ich Frauen, die auch nach einem Rezidiv wieder angefangen haben zu arbeiten .... (Gelle, Conny?? und viele andere)
Und was noch ganz wichtig ist: So lange du keine unbefristete EM Rente bekommst, ruht dein Arbeitsverhältnis nur.

Du musst dir also keine Sorgen machen, dass du keinen Arbeitgeber mehr hast, wenn du wieder arbeiten kannst und möchtest.
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  #4  
Alt 13.09.2013, 11:55
Sandra43 Sandra43 ist offline
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Beiträge: 416
Standard AW: Dringende Frage zu Krankengeld bei erneuter Erkrankung

Hallo,

WOW, erst mal vielen lieben Dank für eure Antworten. Habe gar nicht so schnell mit soviel Resonanz gerechnet

Ganz kurz vorweg, welche Chemotherapie ich bekomme und wie lange sie dauert ist noch in Klärung...

Zu meiner Erkrankung:
Wenn man EK in meinem Stadium hat und dann noch ein Rezidiv innerhalb des ersten Jahres (und dann noch an mehreren Stellen, so wie ich) dann ist eine Heilung nicht realistisch.

Und auch meine Ärzte sprechen nur von
„den vielen Behandlungsoptionen, die es noch gibt und dass sie glauben, dass ich noch viele Jahre habe“
Vin Heilung sprich keiner und ich habe jetzt nicht darum gebeten den schwammigen Begriff der „vielen Jahre“ zu konkretisieren ..

Realistisch betrachtet ist das Maximum dessen was ich erwarten kann,
dass diese Chemo so gut anschlägt, dass ich vielleicht sogar „ein paar Jahre“ habe, bevor ich die nächste Chemo brauche.
Genauso gut bzw. schlecht, kann sie auch gar ich anschlagen und ich muss direkt die nächste Chemo machen.
(Ich habe trotzdem noch nicht die Hoffnung auf ein Wunder aufgegeben, aber das ist nun mal kein Parameter den man in eine realistische Planung einbeziehen kann).

Die Chance dass ich in ein paar Jahren also noch oder wieder arbeitsfähig bin ist also eher gering.

Zum Arbeiten:
Ich bin kein Workaholic, aber ich arbeite wirklich gerne.
Ich glaube, dass es mir wirklich sehr helfen würde, wenn ich wenigstens noch ein bisschen arbeiten könnte.

Ich bin allerdings ein Fachidiot, habe mir in unserer Firma eine kleine Nische geschaffen.
Dort wird mein Können geschätzt und meine fachlichen Defizite auf anderen Gebieten werden akzeptiert und ich werde ziemlich gut bezahlt ;-)

Tja und da ich der Hauptverdiener bin (lebe mit meinem Lebensgefährten zusammen) würde es schon arg eng werden, wenn ich ALG I bekäme …

Normalerweise bin ich Deutschlandweit bei Kunden in Projekten tätig,
durch meine Krankheit habe ich jetzt erst mal im Service Center arbeiten können um wieder reinzukommen.
Dafür bin ich aber ca. 3 Stunden mit dem Auto unterwegs, habe dort 2-3 Nächte in einem Hotel übernachtet und 1 oder 2 Tage in der Woche Urlaub genommen.
Wenn mein Chef sehr kulant ist, könnte es vielleicht möglich sein, dass ich während der Chemo-Zeit von zu Hause arbeiten kann. (dafür würde ich auch Gehaltseinbußen in Kauf nehmen!!!)

Fakt ist für mich, wenn ich noch eine Weile arbeiten kann, dann jetzt.

Nahtlosigkeit:
Ein mindestens 6 Monatiger Ausfall muss also wahrscheinlich sein.

Hm, wahrscheinlich werden es 6 Zyklen Chemo x alle 3 Wochen oder 6 Zyklen Chemo alle 4 Wochen sein.
Wenn ich 2 Wochen nach Ende der Chemo eine 3 wöchige AHB hätte und innerhalb von 2 Wochen nach der AHB wieder arbeitsfähig wäre dann,
wäre ich bei der Variante der ersten Variante könnte ich im optimalsten Fall in 5 Monaten wieder arbeitsfähig bei der anderen Variante käme das mit den mehr als 6 Monaten hin…

Also muss ich doch abwarten, welche Behandlung ich bekomme. So ein Mist zumindest, die Richtung wie es weitergeht (also arbeiten, Nahtlosigkeit der was auch immer, hatte ich sofort klären wollen, damit ich mir darum dann keine Gedanken mehr machen muss)

Aber ich müsste es doch dann in beiden Fällen jetzt beantragen???
Wenn ich erst nach Ablauf meines Krankengeldes in ca. 10 Wochen Nahtlosigkeitsgeld beantrage und nach der Chemo wieder arbeiten könnte, dann wäre die verbleibende Dauer der Arbeitsunfähigkeit ja kleiner als 6 Monate??

Zwischen meinem Gelaber hier nochmal eine Frage:
Wenn ich jetzt Nahtlosigkeitsgeld beantrage, dann kann ich ja gar nicht innerhalb eines Monats eine Reha beantragen, da das dann doch mitten in der Chemo ist???
Und was ist, wenn ich die Chemo so gut vertrage, dass ich nach 3 Monaten doch wieder arbeiten will und kann???

Fazit:
Ich versuche meine Situation realistisch einzuschätzen, bin aber innerlich noch nicht dazu bereit die Hoffnung aufzugeben dass ich noch eine Weile ein normales Leben haben kann und für mich ganz persönlich gehört meine Arbeit eben zu meinem „normalen“ Leben dazu.

Tja und ein bisschen spielt da dann auch noch meine Hoffnung auf ein Wunder eine Rolle, was wenn ich –entgegen aller Wahrscheinlichkeit- in 5 Jahren (solange ist doch die EM-Rente i.d.R. erst mal befristet) immer noch bzw. wieder voll arbeitsfähig bin?

Ich wäre dann 49 Jahre alt, und hätte aufgrund meiner Ausfallzeiten bestimmt keine guten Chancen auf dem Arbeitsmarkt?
Solange ich noch arbeiten kann, besteht für mich halt noch so was wie Hoffnung… Ich weiß eben erst seit nicht mal 2 Wochen, dass ich ein Rezidiv habe, ich bin wohl noch nicht so weit ???

Wenn ich mein Geschreibsel so lese, komme ich mir doch ein bisschen wie ein arbeitssüchtiger vor oder wie jemand der – entgegen seiner eigenen Rede- die Realität nicht anerkennen will…

Ich werde mich nächste Woche mal mit dieser Patientenberatung in Verbindung setzen vielleicht sehe ich dann etwas klarer.

Noch eine Frage:
Wenn die Patientenberatung mir auch nicht helfen kann:
Wer kennt sich damit denn noch aus???
Meint Ihr ein Anwalt könnte helfen (klar dass ich das dann bezahlen muss), um was für einen Fachanwalt müsste es sich denn dann handeln???
Oder gibt es irgendwelchen anderen Spezialisten und wenn ja wie heißen die?


Vielen Dank nochmal für eure Antworten
und sorry für meinen etwas wirren Roman
Sandra

P.S Eine private BU habe ich.
Da gibt es aber im Moment ein paar „Unstimmigkeiten“,
die ich hoffe bald geklärt zu haben.
Dann sieht wenigstens die –hoffentlich fernere- Zukunft,
wenn ich echt nicht mehr kann nicht ganz so Schxxx aus.
Aber im Moment steht es noch in den Sternen, ob die mich nicht ausgetrickst haben.
Habe denen eine Frist gesetzt und wenn Ich dann nicht die Bestätigung habe, dass mein Versicherungsschutz weiterhin besteht,
muss ich wohl zum Anwalt.
Aber meine BU zahlt auch nur dann, wenn ich mehr als 6 Monate nicht mindestens zu 50% arbeiten kann. Und da sind sie wieder die 6 Monate…

Geändert von Sandra43 (13.09.2013 um 12:00 Uhr)
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  #5  
Alt 15.09.2013, 22:15
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Dringende Frage zu Krankengeld bei erneuter Erkrankung

Liebe Sandra,

Zitat:
Meint Ihr ein Anwalt könnte helfen (klar dass ich das dann bezahlen muss), um was für einen Fachanwalt müsste es sich denn dann handeln???
Also ich denke, bei einem Fachanwalt für Sozialrecht oder Sozialversicherungsrecht wärst Du richtig.

Ich wünsch Dir alles Gute für die Behandlungen,

Tschüß,
Elisabethh.
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  #6  
Alt 18.09.2013, 11:44
PetraK PetraK ist offline
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Standard AW: Dringende Frage zu Krankengeld bei erneuter Erkrankung

Hallo Berliner-Engelchen,

ich wollte zu deinen Erklärungen nur etwas klarstellen (nicht böse sein): ich habe auch das volle Krankengeld bekommen und schon einige Zeit vor Ablauf einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente gestellt. Da das ewig dauerte, bekam ich zuerst das Nahtlosigkeitsarbeitslosengeld. Als der Rentenantrag abgelehnt wurde, und ich in Widerspruch ging, wurde es in ALG 1 umgewandelt, d.h. ich hätte jede Arbeit annehmen müssen....Es dauerte dann noch fast eine Jahr, bis die Rente dann doch auf Zzeit genehmigt wurde. Ich hatte übrigens auch ein Rezidiv und keine 100 % Schwerbehinderung, mir wurde auch gesagt, dass das nichts mit der Genehmigung der Rente zu tun hat. Ich kenne Leute, bei denen die Rente trotz Rezidivs und 100% im Ausweis abgelehnt wurde und andere, die sie ohne Rezidiv und und ohne Ausweis problemlos erhalten haben.......ich frag mich auch oft, wonach diese Dinge genehmigt oder abgelehnt werden...

Achja, und zum Thema Arbeitgeber: mir wurde auch trotz Krankheit und Schwerbehinderung gekündigt, wenn ein Arbeitgeber beim Integrationsamt die richtigen Gründe vorbringt, geht auch das..


Alles Liebe

Petra
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  #7  
Alt 24.09.2013, 13:37
Yvi Yvi ist offline
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Ort: Geltendorf
Beiträge: 26
Standard AW: Dringende Frage zu Krankengeld bei erneuter Erkrankung

Liebe Leute,
heute melde ich mich mal wieder in eigener Sache an Euch, lange Zeit war ich bloß stiller Leser.
Ich bin 2006 am Eierstockkrebs erkrankt, 2009 1.Rezitiv und jetzt 2013 das 2. Rezitiv.
Hat jemand Erfahrung mit dem Krankengeld. Hat man einen erneuten Anspruch?
Vielen Dank für Eure Hilfe.

Yvi
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  #8  
Alt 24.09.2013, 15:27
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Beiträge: 2.241
Standard AW: Dringende Frage zu Krankengeld bei erneuter Erkrankung

Liebe Yvi,
es tut mir sehr leid, dass du erneut an einem Rezidiv erkrankt bist.

Den Krankengeldbezug regelt § 48 SGB V.Dort steht, dass Versicherte einen erneuten Anspruch auf Krankengeld haben, wenn sie mindestens in den vergangenen 6 Monaten wegen der gleichen Krankheit nicht erkrankt gewesen sind.Also auf deutsch, du darfst wegen des Eierstocktumors nicht in den vergangenen 6 Monaten krankgeschrieben gewesen sein.
Gib mal bitte in eine der gängigen Suchmaschinen §48 SGB V ein, dort findest du den entsprechenden Wortlaut. Der Teil des Gesetzes ist eigentlich recht gut verständlich.
Ansonsten kannst du auch bei der Krankenkasse nachfragen,dort müßte man dir eine verbindliche Auskunft geben, da die Kasse eine Beratungspflicht besitzt.
Es beginnt mit der Krankschreibung wegen des 2.Rezidivs ein neuer Dreijahreszeitraum, du hast Anspruch auf die Lohnfortzahlung für die Dauer von 6 Wochen und anschließend 72 Wochen Krankengeld.

Für die Behandlungen wünsche ich Dir alles Gute und schicke ein großes Kraftpaket auf die Reise.

Liebe Grüße,
Elisabethh.
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