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  #211  
Alt 26.05.2009, 19:41
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Roebi Roebi ist offline
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Standard AW: Es tut so weh, Mama!

Hallo Mama!
Sorry, dass ich erst jetzt wieder schreibe, aber manchmal fehlt mir einfach die Kraft und zugegeben auch die Lust mich hier ins Forum zu begeben.
Ich vermisse DICH, ich vermisse Dich ganz schrecklich. Überall, wo man hinhört, tobt der Krebs. Ob´s in der Zeitung ist, oder im privaten Umfeld. Ich kann es einfach nicht mehr hören.
Am Wochenende war Straßenfest. Dort habe ich die Gardinen-Hannelore getroffen, sie hat mich nach Dir gefragt. Sie wusste es nicht. Da hab ich mal nicht schlecht gestaunt. Als ich ihr davon erzählte, brach sie in Tränen aus. Auch sie hat im Februar diesen Jahres, ihren Mann verloren, doch er war schon älter. Sie sagte, es sei Alles so ungerecht. Sie hat mir Kraft gewünscht. Danach habe ich Gabi und Udo getroffen, sie wußten es und haben mir erzählt, dass sie sich nicht getraut hatten, mich anzurufen, oder eine sms zu schicken. Bin ich auch nicht wirklich böse drum
Jedenfalls war ja gestern Papas Geburtstag. Bohr, wenn ich diese dumme Kuh sehe, könnte ich aus der Haut springen. Madam hat einen auf "Fein" gemacht, pah.
Und letzte Woche, der Tag vor Vatertag, waren wir dort zum Grillen eingeladen. Ich hasse das, weil ich genau weiß, dass ich aus der Nummer eh nicht rauskomme. Bin also zähneknirschend hin. Nä, Mama, das ist da echt nix für mich. Einer ihrer Söhne kam dann mit seiner Olga. Na super, dachte ich, soll das jetzt hier eine Familienzusammenführung werden, oder was. Dementsprechend war meine Laune, die ja eh schon nicht glänzend war, und bin auch nach fast 2 Stunden wieder von Dannen gezogen.
Aber was ich Dich mal fragen wollte! Hast Du Papa wirklich das O.K. für den Umzug gegeben? Wenn ja, ich fass es nicht!
Ich finde das nicht gut, auch wenn ich es auf der anderen Seite verstehen kann, aber ich finde, das geht gar nicht.
Mensch Mama, du fehlst mir so. Ich möchte mich mal wieder mit dir unterhalten, mit dir Lästern, mir Ratschläge von dir holen. Aber nix, ich muss jetzt alles alleine gemachen. Ob ich immer die richtige Entscheidung treffe, weiß ich dabei nicht. Ich handele, wie sonst auch, nach meinem Gefühl, und das ist in der Hinsicht, wahrscheinlich nicht immer fair.
Das ich von Onkle Rainer geträumt hab, weißt du ja bestimmt. Ich war schon erstaunt, ihn zu sehen. Als ich wach geworden bin, hab ich mich erst mal sammeln müssen. Jedenfalls war ich heil froh, dass er mir gesagt hat, er solle mir von dir ausrichten, dir ginge es gut, und ich solle mir keine Sorgen um dich machen. Ich hoffe, dass stimmt auch so, und ich hab nicht nur einfach geträumt. Denn manchmal sind die wenigen Träume, die sich um dich und deinen Tod drehen, das Einzige, was mich an dich so nah bringt. Das gibt mir Kraft und ich hoffe doch sehr, dass es nicht mehr lange dauern wird, dich wieder zu sprechen, zu riechen, zu drücken, was auch immer.
Bitte Mama, wenn es geht, komm doch noch mal vorbei.

Ich liebe Dich!
__________________
In Erinnerung an meine Mutter:
Als Gott sah, dass die Hügel zu steil,
die Straße zu lang,
und das Atmen zu schwer wurde,
nahm er sie in den Arm und sprach:
Der Friede sein Dein!

Danke, dass Du für mich immer da warst.
Ich liebe Dich und werde dich nie vergessen

* 22.11.1947 + 16.02.2008
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  #212  
Alt 12.07.2009, 02:08
Tina71 Tina71 ist offline
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Standard AW: Es tut so weh, Mama!

Liebe Roebi, ich habe im Stillen bei Dir mitgelesen und mit Dir gelitten, denn vieles, was Du beschreibst, kenne ich aus eigener Erfahrung. Meine Mutter ist letztes Jahr im August trotz der Krebserkrankung sehr überraschend gestorben und noch heute vermisse ich sie so sehr. Vieles erscheint mir sehr leer, denn wir standen uns auch so nah, sie hat auch meine Tochter "mitaufgezogen", da ich beruflich viel unterwegs bin und so haben wir uns täglich gesehen und vieles gemeinsam unternommen.
Ich möchte versuchen, Deine Sichtweise ein wenig in eine andere Richtung zu lenken....
denn ich glaube, Du schaffst Dir Dein "Leiden" in Bezug auf die neue Frau im Leben Deines Vaters selbst. Meiner Meinung nach ist Dein Vater Dir keine Rechenschaft schuldig und auch nicht verpflichtet, Rückscht auf Deine Gefühle zu nehmen. Ich weiß, das klingt hart. Ich würde mir so wünschen, dass mein Vater eine andere Frau kennenlernt. Es wäre nicht einfach für mich, aber meine Mutter ist tot, sie kommt nicht wieder, er betrügt oder hintergeht sie nicht, er würde nur "ja" zum Leben sagen und nicht wie jetzt nur in Erinnerungen leben. Mein Vater ist 72 Jahre alt, meine Eltern hätten dieses Jahr goldene Hochzeit gefeiert - da plant man seinen Lebensabend mit dem Menschen, der einen so lange begleitet hat und auf einmal steht man alleine da. Bitter. Traurig. Aber das Leben geht weiter und es hätte nichts mit meiner Mutter zu tun, wenn mein Vater sich noch einmal verliebt. Oder wenigstens eine warmherzige Freundin hätte.
An meine Mutter würde für mich sowieso KEINE andere Frau reichen, deshalb würde ich gar nicht vergleichen.
Ich stelle es mir auch für Deinen Vater sehr schwer vor - er kann doch schlecht um Erlaubnis bitten oder sagen , Kind, ist Dir diese oder jene recht? Lass Deine Mutter gehen und behalte sie in ganz, ganz liebevoller Erinnerung in Deinem Herzen - mit oder ohne diese/r oder einer andere/n Frau, Deine Mutter kommt nicht wieder ! Es ist auch niemand für ihren Tod verantwortlich ! Ich möchte nicht besserwisserisch daherkommen, aber ich wünsche Dir einfach etwas mehr Seelenfrieden. Vielleicht schaffst Du es, dieser Frau eine -echte- Chance zu geben. Sie verdrängt Deine Mutter nicht - Deine Mutter hat ihren Platz bei Euch, auch bei Deinem Vater. Wie er damit lebt, ist seine Entscheidung. Meiner redet viel davon, bald zu sterben - wollen wir tauschen ; ) .Ich hoffe, Du verstehst meine ehrlichen Worte nicht falsch. Ich wünsche Dir und Deinem Sohn alles Liebe und viel Kraft und dass anstatt der Wut und Ohnmacht Liebe in Dein Herz zurückkehrt.

Martina
Meine liebste Mutter Monika, die die Götter wieder bei sich haben wollten
geb. 06.07.39 gegangen am 09.08.08
für immer in meinem Herzen

Geändert von Tina71 (12.07.2009 um 02:18 Uhr)
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  #213  
Alt 20.01.2010, 18:28
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Roebi Roebi ist offline
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Standard AW: Es tut so weh, Mama!

Hallo!
Ja, nach ziemlich langer Zeit schaue ich mal wieder vorbei und muss so viele neue Einträge lesen. Das macht mich nun doch wieder sehr traurig. Traurig bin ich sowieso, aber wenn man hier sieht, wieviele geliebte Menschen, diese verdammte Krankheit genommen hat, da kann man nur noch mit Wut und Traurigkeit reagieren.
Die Situation mit der neuen Frau meines Dads, hat sich soweit entspannt, dass ich mit ihr so gut wie NICHTS mehr zu tun habe.l Darüber bin ich auch gar nicht traurig, eher schon dankbar. An Weihnachten war nur mein Vater da, ich hätte es auch nicht gut gefunden, wenn sie mitgekommen wäre.
Ich habe sie die Tage mal wieder getroffen, als ich mal kurz bei meinem Vater vorbei musste. Denn, sie sind zusammengezogen. Als wir aus dem Urlaub zurück kamen, war mein Elternhaus leer. Das war schon ganz schön bitter. Schließlich bin ich in dieser Wohnung groß geworden.
Tja, somit scheint das Kapitel "meine Kindheit, meine Mutter" wohl endgültig gestorben zu sein. Ich finde das bis heute - obwohl es schon 5 Monate her ist - ganz schön scheiße. Man hat mich nicht drauf vorbereitet, mir wurde es einen Tag vor meinem Urlaub präsentiert. Letztendlich habe ich mich dann da auch mit dieser Frau in die Haare gekriegt. Und das, von der übelsten Sorte. Eskaliert ist es dann, als sie mich "Prinzesschen" genannt hat. Da ist mir die Hutschnur hoch. So was unverschämtes.
Na ja, ich will nicht zu viel darüber schreiben, denn diese Frau ist nicht eine Zeile wert.

Jedenfalls, warum ich überhaupt mal wieder auf die Idee gekommen bin, hier vorbeizuschauen ist, dass eine gute Freundin von mir, einen Knoten neben der Brust und einen unter der Achselhöhle ertastet hat. Die Ärzte sind sich nicht sicher, und werden sie nächste Woche operieren. Was die Ärzte wohl erst recht stutzig macht ist, dass sie innerhalb kürzester Zeit ziemlich viel abgenommen hat und essen oder trinken kann, soviel sie will, und nicht zu nimmt. Na ja, kann ja auch ein blöder Zufall sein. Vielleicht geht ja Alles gut aus.

Ich wünsche mir für dieses Jahr, dass endlich diese beschissene Krankheit besiegt werden kann. Dass niemand mehr leiden oder sogar daran sterben wird. Ich wünsche mir für Alle einfach nur Gesundheit.

Mama, Du fehlst mir immer noch ganz schrecklich. Du bist der erste und mein letzter Gedanke an einem Tag.
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Als Gott sah, dass die Hügel zu steil,
die Straße zu lang,
und das Atmen zu schwer wurde,
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Danke, dass Du für mich immer da warst.
Ich liebe Dich und werde dich nie vergessen

* 22.11.1947 + 16.02.2008
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  #214  
Alt 22.02.2010, 23:34
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Roebi Roebi ist offline
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Standard AW: Es tut so weh, Mama!

Hallo Mama!

Mensch, jetzt sind schon 2 Jahre vergangen. 2 Jahre, wo ich gar nicht weiß, wo die geblieben sind, geschweige denn, wie ich diese ohne Dich geschafft habe. Ich weiß gar nicht, wie ich nur einen Tag ohne Dich, ohne Deinen Anruf, ohne Dein gemotze ;-), ohne Ratschlag, und sei es nur: es regnet, ertragen konnte. Du fehlst mir immer noch so sehr, es ist nicht ein Tag vergangen, an dem ich nicht an Dich denke, und Dich schrecklich vermisse. Auch, wenn ich es nicht zeige, Du fehlst mir ganz ganz schrecklich. Ich habe das immer noch nicht verstanden, warum ausgerechnet DU gehen musstest
Kaum nehme ich mir vor, hier wieder mal zu schreiben, breche ich schon wieder in Tränen aus. Aber ich kanns nicht verhindern.
Wenn ich an Deinem Grab stehe, habe ich das Gefühl, nicht bei Dir zu sein. Ich will und mag es mir nicht vorstellen, dass Du dann nur 2 m von mir entfernt bist. Für Lucas sitzt Du irgendwo auf einer Wolke und passt auf uns auf. Er sagt immer, meine Oma Hanne ist ein Engel und guckt von oben zu, dass hier auch Alles richtig läuft. Zum piepen, oder? Er sagt auch immer, dass ich ganz schön traurig bin, weil Du ja tod bist. Bohr, dieses Wort, es fällt mir so schwer, das zu schreiben. Mama
Papa ist vorgestern aus Tölz, ja genau, aus TÖLZ, wiedergekommen. Echt, dem könnte ich den Hals rumdrehen. Aber gut, ich hab mich ja eines Besseren belehren lassen, ich kanns nicht ändern und werde es einfach nur hinnehmen. Etwas, was ich ja besonders gut kann.
Ich war die Tage da und und habe Dir von den ganzen Köppen, die Du ja alle kennst, vom Karnevalszug, die Strüssjer gebracht. Ich hoffe, Du hast Dich gefreut dadrüber. Aber wie immer, wirst Du gesagt haben: junge, junge, wo sull mer dann hin, met däm janze Krom?
Ach Mama, Du hast mich auch schon so lange nicht mehr besucht.
Mensch, so eine Sch..... mich holt gerade Alles wieder ein
Mama, es tut mir leid, das ich damals weggerannt bin. Wenn ich könnte, würde ich Alles besser machen. Ich habe Dich im Stich gelassen, das weiß ich jetzt. Ich würde so etwas nie wieder machen. Ich will mich nicht rechtfertigen, aber ich hatte Angst vor der Wahrheit.

An alle anderen, die mich immer hier begleitet haben:
Es tut mir leid, dass ich so lange nicht da war. Aber ich habe einfach keine Kraft gefunden, hier aufzutauchen. Ich wollte verdrängen, doch es geht nicht. Das sehe ich wiedereinmal ein. Ich gelobe Besserung.
Trotzdem noch mal vielen lieben Dank, ihr habt mir echt geholfen.

Mama, ich liebe Dich
Deine Rübe
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* 22.11.1947 + 16.02.2008
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  #215  
Alt 02.03.2010, 22:21
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Roebi Roebi ist offline
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Standard AW: Es tut so weh, Mama!

Hallo Gabi-Diana!

Ja, ich hab Schuldgefühle, und nicht zu wenige. Es gibt im nachhinein viele Situationen, die ich heute auf jeden Fall anders machen würde. Ich habe mir damals - sinnbildlich gesehen -meine Turnschuhe angezogen, und bin weggelaufen. Dies könnte mir heute wirklich nicht mehr passieren.

Und Deine Frage, ob ich doch noch einmal Abschied genommen habe, muss ich mit NEIN beantworten. Mir haben so viele Leute davon abgeraten, dass ich Angst davor bekommen habe. Und auch das, könnte mir heute nicht mehr passieren. Der Bestatter hat gemeint, dass Tote, die starke Medis gekriegt haben, sich im Tod total verändern. Und deswegen meinte er, ich solle es nicht tun. Das war wirklich der ausschlaggebende Punkt. Heute würde ich darauf .....
Ich danke, für Deinen Ratschlag, mir professionelle Hilfe zu holen. Doch diesen lehne ich dankend ab. Ich will nicht wieder weglaufen. Ich will gar nicht damit "umgehen" können.
Ich habe vorletzte Nacht auch nach fast einem Jahr wieder von meiner Mom geträumt. Ich habe geträumt, dass meine Mutter, mein Dad und ich in der alten Wohnung - wo mein Dad vor 1/2 Jahr wegen seiner neuen Flamme ausgezogen ist - waren. Bis auf Kleinigkeiten, war die Wohnung leer. Meine Mutter ist mit mir ins Wohnzimmer gegangen und hat mit mir vor der alten Anrichte gestanden, wo noch div. Fotos und Gläser standen. Sie meinte da nur zu mir: Das Bisschen musst Du auch noch wegräumen. Dann bin ich wach geworden. Ich musste mich erst einmal sammeln. Ich war total durch den Wind, hatte sogar überlegt, ob ich überhaupt zur Arbeit fahren sollte. Bin dann letztendlich doch zur Arbeit gefahren. Bekloppt!
Ich weiß, was mir alle sagen wollen und auch, was meine Mutter mir damit versucht hat, klar zu machen. Aber nein, das kann und will ich nicht.
Ich bin dann auf meinen Balkon und habe mir eine Zigarette angemacht und hoch geschaut und nur gerufen: vergiss es, das kann ich nicht!

Dieser Traum, hat mich wirklich verletzt.

LG Nicole
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* 22.11.1947 + 16.02.2008
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