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AW: Follikuläres Non-Hodgkin-Lymphom Stadium Ia aus Norddeutschland
Hallo Hajo_61,
Zitat:
Daran vermögen wir nur noch mit der Hilfe unserer Ärzte etwas zu verändern. Gut, daß es Dir psychisch bereits besser geht. Mit den Ungewißheiten ist das so eine Sache: Im Nachhinein scheint es mir so zu sein, daß unsere Ärzte uns die Wahrheit "scheibchenweise" "beibringen" wollen. Die sind ja nicht blöd, und sie wissen auch relativ genau, was sie uns "zumuten" können, das wir nach und nach auch "verdauen" können. Damit wir uns darauf "einstellen" können. Denn sie brauchen nämlich zur Besiegung des Drecks-Krebses keine hoffnungslos Verzweifelte, sondern entschlossen Kampfbereite. Zitat:
sollte. Es bleibt uns zwar nichts anderes übrig, als unser Überleben unseren Ärzten anzuvertrauen, aber der springende Punkt bei "anvertrauen" ist das Vertrauen! Zitat:
Man beginnt also, zunächst per Bestrahlung auf den Drecks-Krebs "einzudreschen". Und ca. 1 Woche später bekommt er dann per AK-Therapie ein's auf die Mütze. Läuft das dann abwechselnd so weiter? Wünsche Dir von ganzem Herzen, daß alles erfolgreich sein wird. Kraft brauche ich Dir dabei wohl eher nicht zu wünschen. Weder an physischer, noch an psychischer scheint es mir bei Dir zu mangeln. Naja - prophylaktisch wünsche ich Dir dennoch viel Kraft. Denn man weiß ja nie, wofür man die noch brauchen kann. Und sei es auch nur dazu, um Weihnachten und Sylvester ordentlich feiern zu können. Das Leben geht weiter. Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung Geändert von lotol (16.12.2016 um 02:36 Uhr) Grund: Grüße vergessen |
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