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  #61  
Alt 31.05.2010, 08:05
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Tinchen68 Tinchen68 ist offline
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Liebe Claudia!
Ach Mensch,das sind ja keine guten Nachrichten.Mir bleibt nur, euch alles,alles Gute zu wünschen und die Daumen zu drücken,das die neue Chemo anschlägt.

Mitfühlende Grüße
Bettina
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In liebevoller Erinnerung:Papa 30.12.1938 - 31.01.2011

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  #62  
Alt 03.06.2010, 16:36
simsekpower simsekpower ist offline
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Hallo Ihr lieben,

ich habe eine wichtige Frage.

Mein Mann sollte eigentlich morgen eine OP bekommen und der Arzt sagte das es möglich ist, dass der rechte Lungenflügel auch entfernt werden muss. Laut CT ist die Lunge zwar nicht befallen, aber es ist wol sicherer wenn die Große op gemacht wird.

Leider ist mein Mann jetzt so in Panik das er jetzt noch nicht einmal das befallene Rippenfell entfernen lässt und hat die OP abgesagt trotz das er in allem eigentlich sehr gute Prognosen hat. Da er keinerlei Symtome hat und sich in einem sehr guten Körperlichem Zustand befindet, ist er der meinung das man getrost auf die OP verzichten kann.

Ich weiss das sich das total unvernünftig anhören muss, aber ich komme an meinem Mann in dieser Sache überhaupt nicht ran. Mein Mann ist 52 und in seinem Leben noch nie operiert worden. Er weiß zwar, dass es besser ist den Lungenflügel zu entfernen meint aber das dann sein Leben vorbei ist .

Hat denn jemand von Euch erfahrung damit wie es sich mit einem Lungenflügel leben lässt ? wir wissen zwar das der Körper eine ganze weile braucht um sich davon zu erholen, aber es soll ja nich unmöglich sein sonst würde man eine solche OP ja nicht machen.

Liebe Grüsse
Nicole
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  #63  
Alt 03.06.2010, 19:40
Schneeglitzern Schneeglitzern ist offline
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Hallo!

Uns haben Ärzte gesagt, dass man nach einer oP mit Lungenentfernung nachher nicht mehr derselbe ist wie vorher.
Also da kann ich Deinen Mann schon verstehen.

Bei meinem SV wurde nur das Rippenfell entfernt.

Gruß
Schneeglitzern
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  #64  
Alt 04.06.2010, 07:24
simsekpower simsekpower ist offline
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Das kann ich ja auch verstehen, mit der entfernung eines Lungenflügels ist wirklich nicht zu spassen.
Aber er will ja nicht einmal das befallene Rippenfell entfernen lassen will. Mein Mann denkt wenn man nur fest genug daran glaubt, dass der Krebs dann von ganz alleine verschwindet. So kann doch der Krebs ungehindert weiter wachsen.
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  #65  
Alt 04.06.2010, 22:52
simsekpower simsekpower ist offline
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Ich Danke dir 007,
auf genau so eine Aussage habe ich auch gehofft. Ich glaube wenn jemand anderes außer ich Ihm das sage verteht er vieleicht was das bedeutet.
Ich selber lese schon seid Januar in diesem Forum und habe auch viele deiner Beiträge verfolgt und mich allgemein mit dieser Krankheit beschäftigt. Doch leider kann ich Infos sammeln wie ich will er reagiert gar nicht drauf. Wenn mein Mann jetzt sagen würde ich nehme den tot hin, könnte oder bzw. müsste ich es akzeptieren. Aber er betont ja immer wieder das er noch lange leben will und sein leben auch liebt. Und das kann ich einfach nicht verstehen.

liebe Grüsse
Nicole
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  #66  
Alt 12.06.2010, 07:58
stefanzh stefanzh ist offline
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Hi Nicole

Meine Mutter wurde im Mai 2007 operiert. Rechte Lunge, rechte Pleura, rechter Teil des Herzbeutels und des Zwerchfells wurden dabei entfernt. Zudem wusste nochmals nachoperiert werden. Zuvor hatte sie 3 Zyklen Alimta/Cisplatin bekommen. Danach nur Reha, keine Bestrahlung.
Meine Mutter lebt noch heute ohne neuen Befund, sie hütet, die beiden Kinder meiner Schwester, spielt Golf (gut sie fährt mit dem Wagen über den Platz, aber immerhin), erledigt den Haushalt selbst usw.. Die OP ist gross, schwer und nicht ohne Risiko, aber beim Mesotheliom ist sie die einzig wirklich erfolgsversprechende Möglichkeit. Alles anderen Massnahmen zögern das unvermeidbare maximal heraus, stellen aber nie einen möglicherweise heilenden Eingriff dar. Die einzige Chance, diesen Tumor in die Flucht zu schlagen ist die OP (und selbst dort ist die Erfolgschance eher gering).
Zudem, meine Mutter wurde 2007 operiert. Heute operiert man ganz anders und kommt auch mit den Komplikationen nach der OP viel besser zu schlag.

Bitte sag das Deinem Mann, aber wenn er nciht mag, dann ist das seine Entscheidung. Ich finde einfach, er sollte wissen, dass man mit einer Lunge durchaus Leben kann und das sogar mit Lebensqualität. Klar, das ist nciht garantiert, aber was wird schon im leben garantiert?

Halte uns doch auf dem Laufenden.
Gruss
Stefan
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  #67  
Alt 12.06.2010, 09:19
Benutzerbild von ablorut
ablorut ablorut ist offline
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Hi Nicole,

auch ich wurde im letzen November operiert: malignes epitheloides Pleuramesotheliom li Stadium III T2 N1 M0.
Meine Lunge und mein Zwergfell wurden erhalten, weil der Krebs in der Mitte des Brustkorbes an der Aorta nicht ganz in der Tiefe und im Gesundes entfernt werden konnte. Deshalb auch die anschließende Bestrahlung in Frühjahr. Bis jetzt geht es mit gut, ich habe durch die Bestrahlung nur noch 70% meiner Lungenkapazität, aber damit läßt sich gut leben. Mein Operateur sagte, daß er zu 2/3 mir die Chance gibt, daß ich den Krebs überlebe, wenn ich eine gute Bestrahlung bekomme.Ich bin in Essen operiert worden und in Offenbacg bestrahlt. Ich möchte Dir Mut Machen in dieser schweren Situation; versuche, Deinen Mann zu überzeugen, daß die OP bei ihm die beste Möglichkeit ist und die Lunge ggf. nicht entfernt werden muß!!!
Ein PET-CT im Frühjahr hat bei mir keine Aktivität mehr gezeigt.
Bernhard
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  #68  
Alt 31.08.2010, 06:43
lucaadrian lucaadrian ist offline
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Von mir auch mal ein kleiner Lichblick. Seit 4 Wochen hat mein Vater eine Chempause und die Untersuchung gestern hat keinen neuen Wachstum ergeben, so dass auch die nächsten 4 Wochen chemofrei sein werden. Natürlich ist er immer noch schwach, aber er wird für 14 Tage in den Urlaub fahren um sich etwas zu regenerieren.
Wenn das mal keine gute Nachrricht ist
Am 13.12 .2008 wurde die Diagnose gestellt, fast zwei Jahre sind um, damals hätte keiner geglaubt, dass mein Vater so lange noch zu leben hat.

Vielleicht ist dies ein kleiner Trost für alle diejenigen die neu betroffen sind.
Niemals aufgeben.

Liebe Grüße
Claudia
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  #69  
Alt 06.09.2010, 13:32
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Tinchen68 Tinchen68 ist offline
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Hallo Claudia!

Ich freue mich für euch und hoffe dein Vater kann seinen Urlaub genießen und sich erholen.Bei meinem Vater steht diese Woche auch wieder ein CT an und wir hoffen auch,das der Tumor nicht gewachsen,oder sogar etwas zurück gegangen ist.
Weiterhin alles Gute für euch!
Herzliche Grüße
Bettina
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  #70  
Alt 07.09.2010, 11:10
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MoSchu MoSchu ist offline
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guten morgen ihr alle -- auch ich habe mal was besseres zu berichten. nach 10 wöchiger chemo-pause (abgebrochen wegen totalem nichtvertragen) hat mein mann zwar in den letzten tagen starke schmerzen, fühlt sich aber kopfmäßig und allgemein besser. er hat sogar eine reise geleitet, die er vor der krankheit "angeleiert" hatte, mit 40 mitreisenden.
ich denke es ist normal, daß er sich da sehr zusammenriß und nun zeigen die schmerzen, wo er wirklich steht.
eben pflückten wir zusammen auf einer hohen leiter pflaumen -----
morgen ist ein ct - nach 10 wochen ohne arzt besuch geht es jetzt mal wieder um eine möglichkeit,irgendwie die schmerzen zu bekämpfen oder zu ertragen.

ich wünsche euch allen einen sonnigen herbsttag -- noch regnet es nicht -- lg moni
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  #71  
Alt 12.09.2010, 10:39
JK2003 JK2003 ist offline
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Hallo an alle im Forum,

ich bin nicht so regelmäßig am Lesen, weil mich das ganze Thema dann immer sehr mitnimmt. Es tut mir für alle Betroffenen und Angehörigen / Freunde leid, dass man sich mit dieser Krankheit "herumschlagen" muss.

Bei meinem Vater ging es ja seit 7 Jahren ohne jegliche Therapie-Form (Chemo oder OP) gut. Jetzt hatte er immer wieder schlimmer werdenden Husten und musste eine PET-CT machen lassen. Seit dieser PET-CT ging es rapide bergab. Er kann nichts mehr essen oder trinken (alle kommt durch Erbrechen oder Durchfall wieder raus). Eigentlich war er für nächste Woche für die erste Chemo angemeldet. Jetzt haben wir ihn am Freitag in die Klinik gebracht und nun steht erst einmal alles auf der Kippe.

Ich habe mich mal ein wenig hier im Forum umgesehen und gesehen, welche Formen der Chemo es gibt. Jetzt habe ich allerdings noch einige Fragen und wollte bitten, ob mir da der eine oder andere weiterhelfen kann:

Was ist der Unterschied zwischen Alimta/Carboplatin und Alimta/Cisplatin?
Wieviel Zyklen der Chemo sind normal?
Was sind die Nebenwirkungen der Chemos (außer Übelkeit und Erbrechen sowie Schlappheit)?

Die Ärzte haben uns erst einmal gesagt, dass man jetzt um eine Chemo nicht mehr herumkommen würde, aber genaue Infos über Art und Ablauf der Chemo haben wir noch nicht erhalten.

Man fühlt sich nur immer so hilflos als Angehöriger...

Vielen Dank schon mal im Voraus.

Ich drücke allen die Daumen und wünsche jedem Stärke zum Durchhalten.

Grüße
JK
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  #72  
Alt 13.09.2010, 14:51
Margit Margit ist offline
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Hallo Jk ,ich kann Dir den Unterschied dieser beiden Chemos nicht erklären ,aber mein Mann bekam als erste Chemo auch Alimta/Cisplatin ,6 mal immer 3 Wochen Pause vor jeder Behandlung .Ich kann sagen ,er hat diese Chemo eigentlich gut vertragen ,ausser etwas appetitlos 2Tage danach und auch etwas müde und schlapp ,aber wie gesagt nur 2 Tage und dann ging es ihm wieder , in Anführungszeichen ganz gut .Gebracht hat diese Chemo bei meinem Mann nun nichts ,so hat er noch 2 andere , verschiedene Chemos mit jeweils 6 Verabreichungen ,aber immer nur eineWochePause dazwischen bekommen.Natürlich hat sein Körper das nicht mehr so ohne weiteres wegstecken können und dann schnell sehr massiv abgebaut .Bei jedem ist dieser Krankheitsverlauf etwas anders ,man kann nichts verallgemeinern ,man muß immer hoffen .Da bei meinem Mann ,die vielen Chemos gar nichts gebracht haben ,hat man Ihn noch bestrahlt .Diese war 24 mal angesetzt ,aber nach der 4.Bestrahlung konnte er nicht mehr und er ist dann leider im Dezember 2008 verstorben .Im Juni 2004 bekam er die Diagnose PM . Alles erdenklich Gute für Dich und alle Betroffenen wünscht
Margit .

Geändert von Margit (26.11.2010 um 10:13 Uhr)
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  #73  
Alt 27.09.2010, 16:39
Stuhli Stuhli ist offline
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Ich danke Dir sehr für deine hilfreichen Zeilen.Es bewegt mich sehr das es dein Mann nicht geschafft hat,aber nochmehr das er soooo tapfer wahr.Ich hab die Diagnose 2009 Februar bekommen,hatte auch Chemo und nun 15 Monate Ruhe.Es ist wieder gewachsen,allso wieder Chemo,wenn ich dann wieder 15 Monate ruhe habe,kann ich mich freuen.Ich hab immer gesagt ich will den 50 Geburtstag mit meiner Schwester feiern ( Zwillingsschwester ) wenn ich deinen Bericht lese kann ich hoffen,das finde ich prima.Aufgeben werde ich nicht,Dir danke ich für deine lieben Zeilen... Bärbel...
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  #74  
Alt 04.11.2010, 07:12
lucaadrian lucaadrian ist offline
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und es geht weiter!!!!
Nachdem mein Vater jetzt eine Weile Ruhe hatte und auch keine Chemo bekommen hat, kam am Dienstag beim halbjährlichen CT der Hammer.
An der linken Lungenseite ist ein Tumor entdeckt worden
Nächste Woche hat er einen Termin in der Lungenklinik. Der Onkologe sprach von einer neuen OP. Ich bezweifel jedoch, dass mein Dad in der Verfassung ist diese OP zu überstehen.
Dabei hatten wir doch ein wenig Hoffnung geschöpft, sind ja doch jetzt schon 2 Jahre seit der Diagnose.
Wie wird es jetzt weiter gehen? Bin ganz verzweifelt
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  #75  
Alt 08.11.2010, 09:52
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Tinchen68 Tinchen68 ist offline
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Liebe Claudia!

Oh je,überall hier nur schlechte Nachrichten.
Das ist das tückische an dieser Krankheit.Da ist man ein wenig hoffnungsvoll und schon kommt wieder der Hammer.
Wünsche euch alles Gute und hoffe das noch was getan werden kann.

LG Bettina
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