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  #1  
Alt 08.07.2008, 21:10
silli35 silli35 ist offline
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Standard Wie geht Ihr mit der Angst u. den Belastungen um? Bin so fertig!

Hallo,

ich bin neu in diesem Forum. Habe schon einiges gelesen im Krebs-Forum, aber meine zunehmende persönliche Belastung treibt mich jetzt in der Hoffnung zu Euch Angehörigen, Verständnis und Entlastung zu finden und auch zu geben.
Ich bin Tochter einer seit einigen Jahren von Brustkrebs mit Knochenmetastasen betroffenen Mutter. Die Situation spitzt sich im Moment zu. Sie müsste eigentlich bestrahlt werden, anschließend Chemo bekommen, leidet aber sehr unter Aszites mit noch unklarer Ursache.
Ich fühle mich schrecklich traurig und hilflos und habe große Angst vor dem was noch kommen wird. Finde keinen Trost und habe wenig Freude. Mein Mann ist mit mir oft überfordert. er sagt, er könne mir nicht helfen, ich müsse mir selber helfen. Bin bei einem Psychologen in Behandlung, aber das geht nicht wirklich vorwärts. Ein Antidepressivum habe ich auf ein Minimum reduziert, da wir einen Kinderwunsch hegen, aber ist das der richtige Moment? Keine Ahnung, aber wann soll der sein?

Ich habe solche Angst, kann kaum an etwas anderes denken... Fühle mich so leer...Kann die Situation einfach nicht akzeptieren...Habe manchmal die Hoffnung, dass es in meinem Gedankenwirrwarr klick macht und ich besser mit der Situation umgehen kann, denn mein Leben geht ja auch weiter - trotz der Belastungen - nur wie?

Wie geht Ihr damit um? Was sagt Ihr Euch, wenn Ihr down seid? Gibt es Gedankenstützen oder Hilfen?

Vielleicht ergibt sich ja hier ein Austausch und ich bin nicht allein!
Liebe Grüße
silli
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  #2  
Alt 08.07.2008, 22:40
Norma Norma ist offline
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Beiträge: 1.157
Standard AW: Wie geht Ihr mit der Angst u. den Belastungen um? Bin so fertig!

Hallo Silli35,

ich bin die Tochter einer ehemals schwerkranken Mutter (inzwischen leider verstorben) und gleichzeitig selbst krebskrank.

Oh ja, es war eine verdammt schwere Zeit! Oftmals dachte ich, dass ich mit der Situation nicht klar komme.

Geholfen haben mir Gespräche in der Familie; Mann, Schwester, Schwager sowie Bekannte.

Nein, richtig helfen konnte mir da niemand; aber die Situation an sich wurde etwas erträglicher.

Außerdem bin ich Christin; glaube an Gott und seinen Sohn.
Bittet und ihr werdet erhört werden, so heißt es in der Bibel.

Das habe ich gemacht; habe um Kraft gebetet, wenn mal wieder gar nichts mehr ging.

Ein Kind JETZT zu planen, halte ich für total widersinnig.
Deine Mama braucht dich jetzt, SIE ist Diejenige, die deine ganze Kraft fordert.
Ein Kind ist etwas Wunderbares, aber bitte nicht jetzt planen.

Ich denk an dich!

Liebe Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann
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  #3  
Alt 09.07.2008, 13:57
Eponine1974 Eponine1974 ist offline
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Beiträge: 35
Standard AW: Wie geht Ihr mit der Angst u. den Belastungen um? Bin so fertig!

Liebe Silli,

ich bin in einer ganz aehnlichen Situation: 34, auch mit Kinderwunsch (irgendwie tickt die biologische Uhr in dem Alter halt), Mutter (59) terminal an Eierstockrebs erkrankt, nachdem sie mit Anfang 30 schon mal Brustkrebs hatte (ch kam damals gerade in die Schule).
Ich habe das Gefuehl, diese Krankheit verfolgt uns, seit ich denken kann. Zwei Grossmuetter sind darueber hinaus beide and Leukaemie verstorben, ein Grossvater an Darmkrebs. Den Gentest mache ich trotzdem nicht, weil ich mein Leben nicht in Angst verbringen will. Die normale Vorsorge muss reichen, ich will mich nicht zur Sklavin von Aengsten machen.
Hinzu kommt, dass ich im Ausland lebe und leider nicht permanent bei meiner Mutter sein kann. Darunter leide ich sehr. Ich bin mittlerweile ebenfalls auf Antidepressiva und habe zusaetzlich idiopathisch bedingte Herzrhythmusstoerungen.

Mit dem Kinderwunsch muss ich Norma ein bisschen widersprechen. Ich habe anfangs auch so gedacht. Aber ganz ehrlich: Der Zeitpunkt ist, wenn man so denkt, nie richtig. Irgendeinen Grund, warum man nicht schwanger werden darf, findet man immer.
Meine Mutter selbst sagt, dass sie ihr erstes Enkelkind noch sehen will und allein schon deshalb vorhat, noch lange mit dieser Krankheit zu leben. Sie wuerde nicht wollen, dass ich wegen ihr keine Kinder bekomme. Obwohl ich manchmal das Gefuehl habe, dass ich kaum noch ich selbst bin.
Es ist nun nicht so, dass wir uns unter Druck setzen mit dem Kind, um ihr einen Gefallen zu tun. DAS waere Wahnsinn. Der Kinderwunsch war aber schon da, bevor sie erkrankte, und ich weigere mich ganz einfach, bewusst mein eigenes Leben anzuhalten - auch, wenn es sich manchmal so anfuehlt. Ja, es ist wahrscheinlich nicht gut, unter Stress schwanger zu werden. Nein, es ist wahrscheinlich auch nicht gut, hochschwanger zu sein, wenn es mit ihr zu Ende geht.
Aber wir wissen nicht, WANN das sein wird. Morgen oder in einem Jahr, vielleicht laenger, vielleicht kuerzer.
Wir planen nicht aktiv. Ich weigere mich allerdings auch, nun wieder mit Verhuetung anzufangen. Was passiert, passiert - oder eben nicht. Der Koerper lehnt die Schwangerschaft vielelicht eh ab, weil ich zu gestresst bin. Dann ist das so. Wenn nicht, dann soll es ebenfalls so sein.

Ich habe gerade in den letzten Wochen viel nachgedacht, weil ich mich am Ende meiner Kraft gefuehlt habe, mich selbst nur noch zurueckgestellt habe - psychisch und physisch. Aber bei aller Liebe fuer meine Mutter und allem, was ich im Rahmen meines Moeglichen tun kann und auch tue: Ich bin es Leid, staendig das Gefuehl zu haben, dass ich nicht mehr gluecklich sein darf. Ich bin es Leid, von allen schraeg angeguckt zu werden, weil es mir doch nicht schlecht gehen DARF - schliesslich geht es meiner Mutter schlecht, ich habe tapfer zu sein und nicht zu murren. Ich bin es Leid, dass alle um ich herum erwarten, dass ich die Faust in der Tasche mache und stark bin.
Bin ich nicht. Auch ich habe ein Leben, auch ich leide. Wem ist geholfen, wenn ich selbst zusammenklappe?

Das versuche ich mir ganz rational zu sagen - mit mehr oder weniger Erfolg. Meist eher weniger. Aber ich darf mich nicht selbst aufgeben und auch nicht mein Leben anhalten. Damit helfe ich weder mir noch meiner Mutter.

Wenn Du einen Kinderwunsch hast, stelle ihn nicht zurueck (ist aber nur meien Meinung). Dein Koerper wird schon entscheiden, ob es Zeit fuer Dich ist, schwanger zu werden oder nicht. Hast Du gerade ueber dieses Problem mal mit Deinem Psychologen gesprochen?
__________________
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, es ist nicht der Glaube, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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  #4  
Alt 11.07.2008, 19:21
silli35 silli35 ist offline
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Beiträge: 56
Standard AW: Wie geht Ihr mit der Angst u. den Belastungen um? Bin so fertig!

Hallo, ihr Lieben,

beim Thema Kinderwunsch und Planung empfinde ich grade, weil es bei uns seit langem so einfach nicht klappen will, wie Eponine und loreley. Wann wird der richtige Zeitpunkt sein? Keiner weiß es. Sie würde es mir nicht verzeihen, wenn ich wegen ihr darauf verzichtet hätte und mein Mann und ich mir irgendwann, wenn es biologisch zu spät dafür ist, sicher auch nicht. Es ist nur eine zusätzliche Belastung in der ich manchmal zweifele, ob ich einem Kind gerecht werden würde, da ich doch sehr durchhänge. Viel Zeit habe ich aber nicht mehr in meinem Alter. Das setzt mich zusätzlich unter Druck, der mir im Moment nicht gut tut.
Ich bräuchte dringend Ruhe und Entspannung, da ich physisch und psychisch schon recht angegriffen bin durch die Erkrankung meiner lieben Mama. Meist bin ich traurig, niedergeschlagen und hänge durch.
Liebe Eponine, ich verstehe Dich so gut. Mir geht es genau wie Dir. Ich stelle mich selbst zurück, meinen Mann natürlich damit auch, jeder denkt von mir ich sei stark, aber ich bin so schwach. Unser Leben dreht sich immer weiter und wer weiß was mit uns mal sein wird. Ich finde nur leider den Weg nicht, um trotzdem meinem Leben mehr positives abzugewinnen. Jetzt leide ich schon so obwohl meine Mutter noch da ist. Habe große Angst vor dem was noch kommen wird.
Liebe Norma, manchmal bete ich auch um Kraft, aber ein Rettungsanker ist das für mich nur wenig.
Liebe loreley, ja, es stimmt, keinem ist damit geholfen, nur wie lebe ich das? Vom Kopf her ist mir vieles klar, nur an der Umsetzung hapert es. Ich leide einfach und finde keinen Weg daraus bzw. es zu mildern - trotz Antidepr. und psycholog. Gesprächen. Mir fehlt wohl auch die emotionale Stütze. Mein Vater funktioniert und mein Mann ist damit überfordert. Er sagt, er könne es ja auch nicht ändern.

Ich grüße Euch herzlich und wünsche Euch auch alles Liebe!!! Würde mich freuen, wieder von Euch zu hören!
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  #5  
Alt 15.07.2008, 15:23
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Wie geht Ihr mit der Angst u. den Belastungen um? Bin so fertig!

*reinplatz*

Hallo ihr Lieben,

ich mische mich mal ganz ungefragt dazu, bin normalerweise eher im Lungenkrebsforum und hatte, ganz ehrlich gesagt, Angst vor dem Kontakt mit Angehörigen. So komisch das auch klingen mag, aber ich hatte einfach Sorge dass es mich runter zieht.

Gerade Euer aktuelles Thema hat mich aber so beschäftigt dass ich mich nun doch melden möchte.

Ihr sprecht alle davon dass sie jetzt aufgrund der Erkrankung der Mutter nicht Ihr Leben anhalten soll. Sehe ich grundsätzlich genauso. Aber ich bin der Meinung ein Kind sollte nur dann wissentlich und geplant gezeugt werden wenn eine gesunde Basis besteht und beide sich ein Kind wünschen.

Nun frage ich mich aber schon wie ihr Mann dazu steht. Denn mir gibt die Aussage zu denken "Helfen kannst Du Dir nur selbst"... Auch ich hab den gleichen Wunsch gehabt (nun gut, meiner ist leider vor 2 Monaten ausgezogen). Aber ich hatte auch die Angst was wohl passieren würde wenn mir in der Schwangerschaft Dinge wiederfahren (Schwerer Rückschlag meiner Mutter etc) die mich emotional so aufwühlen dass ich mein Kind gefährde.

Dann noch die Psychopharmaka. Seid ihr denn nciht der Meinung dass man als werdende Mama selbst auch stabil sein muss? Keine Sorge, ich sehe mich auch nciht als stabil. Aber wenn man dem Stress und der Sorge um ein Kind gewachsen sein möchte, braucht man dafür nicht auch ungeteilte Aufmerksamkeit? Schafft man das voll Angst und Sorgen?

Versteht mich nicht falsch. Mein VAter starb an Krebs, meine Mutter hat jetzt Lungenkrebs, mein Bruder verstarb am Kindstod. Außer meiner Mutter gibt es nur noch meine Oma. Auch ich wünsche mir nichts mehr als MEINE FAmilie, die ich aufbauen, umsorgen kann. Wo ich Sicherheit geben kann und selbst empfinden kann. Aber jetzt?
__________________
Liebe Grüße - Bibi
*********************
Dankbarkeit
ist die Erinnerung
des Herzens
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  #6  
Alt 17.07.2008, 18:25
Eponine1974 Eponine1974 ist offline
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Beiträge: 35
Standard AW: Wie geht Ihr mit der Angst u. den Belastungen um? Bin so fertig!

Liebe Bibi,

erst mal: Schoen, dass Du "reinplatzt"

Mir ging es mit dem Angehoerigenforum auch so, aber ich habe mittlerweile gelernt, dass es hin und wieder ganz gut ist, auch mal die eigenen Sorgen loszuwerden. Wir sind eben alle recht "instabil", und manchmal tut es einfach gut, auch mal ueber sich reden zu duerfen und Frust abzulassen. Ich habe immer viel mehr Sorge, dass es die unmittelbar Betroffenen runterzieht, wenn sie sich mal im Angehoerigenforum umtun - denn zu allen Problemem, die die Krankeit schon bringt, muss man dann auch noch lesen, dass die Lieben eben auf ihre Art "mitleiden"
Ich bin nur froh, dass meine Ma kein Internet hat, denn das wuerde ich nicht wollen. Sie weiss z.B. auch gar nichts von meinen psychischen und koerperlichen Problemen. Gerade das Forum als "Ventil" hilft mir da aber sehr ...

Nun zum "Babyproblem"
Generell hast Du natuerlich voellig Recht. Ob man stabil genug fuer ein Baby ist oder nicht, kann sowieso nur jeder selbst entscheiden. Gerade deswegen finde ich das Forum so hilfreich (nicht nur bei dieser Frage natuerlich): Man liest verschiedene Meinungen und kann sich so mit den eigenen Problemen und Sorgen viel besser auseinandersetzen, als wenn man manchmal den Wald vor lauter Baeumen nicht sieht.

Fuer mich ganz persoenlich kann ich nur sagen: Der Kinderwunsch (und die Einstellung der Verhuetung) war schon da, bevor meine Mutter erkrankte. Anfangs ging es mir genau wie Dir, und ich habe mich gefragt, ob es zu verantworten waere, schwanger zu werden - meiner Mutter, meinem Partner, mir selbst und dem Kind gegenueber. Mittlerweile kann ich diese Frage, ganz persoenlich, mit JA beantworten. Dem ging aber viel Gruebelei und Blockade voraus - so schlimm, dass ich keinen Sex mehr hatte. Einerseits, weil ich nicht wieder verhueten wollte und der Bauch (buchstaeblich) immer noch ein Kind will, andererseits, weil mein Kopf mir permanent sagte: "Du kannst jetzt nicht schwanger werden!" Ich glaube, dass auch diese Situation entscheidend zu meiner Depression beigetragen hat. Seit ich bewusste Entscheidungen getroffen habe, geht es mir wesentlich besser. Die Psychopharmaka sind ja eh nur eine Akuthilfe (zumindest in meinem Fall) und sehr niedrig dosiert. Im Zweifelsfall wuerde ich sie ganz absetzen, obwohl mein Praeparat sogar in der Fruehschwangerschaft als recht sicher gilt.

Ich plane nicht bewusst dagegen. Es passiert oder nicht. Es war aber noetig, mir den Stress zu nehmen und eine Entscheidung zu faellen. Das war ich auch meiner Beziehung schuldig. Es geht nicht nur um mich, sondern auch um meinen Partner, der auch ein Recht auf ein glueckliches Leben hat. Denn ich frage mal ganz dumm: Kann man es verantworten, dass man aufgrund permanenten Stresses, Depression und fast kompletter Entscheidungsunfaehigkeit auch die Partnerschaft gefaehrdet? Ich wuerde sagen NEIN.

Ich wollte eigentlich nichts dazu sagen, aber da Du es schon angesprochen hast, tue ich es jetzt doch: Auch mir gab der Satz "Du kannst Dir nur selbst helfen" zu denken. Den kenne ich nur von meinem Ex-Mann (wenn auch in anderen Zusammenhaengen), und von dem bin ich mittlerweile aus gutem Grund getrennt.
Es ist zwar richtig, dass man sein Leben selbst in die Hand nehmen und Entscheidungen treffen muss. Es ist aber was ganz anderes, wenn der Partner einen nicht unterstuetzt, aus welchen Gruenden auch immer. Ob das bei Silli der Fall ist, kann sie aber nur selbst herausfinden. Ich kann nur sagen, dass ich ohne meinen Partner ueberhaupt nicht in der Lage waere, das alles duchzustehen. Er ist immer fuer mich da und hat im letzten Jahr sehr unter mir leiden muessen. Er hat allerdings nie gemurrt, mir viel abgenommen und immer ein offenes Ohr gehabt (ich fuer ihn wahrscheinlich eh weniger, und das tut mir heute noch weh). Jetzt, wo ich etwas klarer bin, sehe ich aber, wie sehr auch er unter der Situation leidet, eben vor allem, weil es mir nicht gut geht. Er hat aber immer geholfen - dass ich meine reaktive Depression in Angriff genommen und halbwegs im Griff habe, habe ich ihm zu verdanken.

Ein Kind ist kein "Heilmittel". Man muss fuer sich selbst herausfinden, warum man ein Kind will, und wann der Wunsch zum ersten Mal aufkam. Wenn es nur ein Ausweg aus der momentanen Situation sein soll (was auch immer man sich davon verspricht), ist das natuerlich unverantwortlich. Es waere aber genauso unverzeihlich, aus lauter vermeintlicher Vernunft darauf zu verzichten und dann mit ueber 40 festzustellen, dass der Zug nun abgefahren ist. Ich kann fuer meine Ma 100%ig sagen, dass sie das nicht will, und sie wuerde mir den Hintern versohlen
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"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, es ist nicht der Glaube, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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