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  #61  
Alt 28.03.2010, 17:18
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: Geht es nun echt dem Ende zu?

Ach Karla lass dich einmal ganz doll drücken
Wie lange es dauert bis dein Paps für immer eingeschlafen ist kann dir keiner so recht beantworten. Das hängt wohl auch davon ab wie stark sein Herz ist. Für deinen Vater ist es wichtig dass er keine Schmerzen hat und er nicht mehr so eine Unruhe hat. Was du und deine Familie für ihn leisten ist bewundernswert. Ich schicke euch allen ganz viel Kraft und wünsche euch dass dein Paps im Kreise seiner Familie ganz ruhig über die Regenbogebbrücke gehen kann.
LG. Erika
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  #62  
Alt 28.03.2010, 18:41
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Trulla83 Trulla83 ist offline
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Standard AW: Geht es nun echt dem Ende zu?

Liebe Karla,

ich sage es nur ungern, aber dein Vater scheint kurz vor dem ende zu stehen, die Fakten sprechen für sich.
Allein die Stoffwechselvorgänge im Körper, der Blutzuckerspiegel, Ascites, die Nieren die die Funktion eingeschränkt habe.... alles spricht für ein "langsam" fortschreitendes Multiorganversagen.

Kurz bevor die Menschen sterben, sind verwirrtheitszustände nicht selten. Bei meinem Mann war es genauso.
Ich denke die unruhe und die unruhigen Nächte in denne sich dein Vater an die Bettkante setzt, könnten Ängste sein, dass er vielleicht im Schlaf sterben könnte.

Normalerweise, stellt man keine Ferndiagnosen, das geht auch garn nicht und ich bin meist vorsichtige damit, aber so wie du es beschreibst, so erging es meinem Mann auch.

Seid für ihn da, das machst du ganz toll!

Ich wünsche euch viel Kraft, weiterhin.

Liebe Grüße nadine
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  #63  
Alt 28.03.2010, 22:45
KarlaKolumna123 KarlaKolumna123 ist offline
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Standard AW: Geht es nun echt dem Ende zu?

Hallo

danke erst einmal für Eure Antworten....heute war die Ärztin wieder da, Sie ist einfach nur so vorbei gekommen, weil Sie keine Ruhe hatte.

Meinem Vater fällt das atmen sehr schwer, er vergisst manchmal Sekundenlang das atmen....dabei atmet er ganz tief ein und atmet kurz stockend wieder aus.

Die Ärtzin meinte, wir könnten uns darauf einstellen, das er einfach aufhört zu atmen, weil er es vergisst....er würde aber dabei nicht ersticken.
Wie darf ich mir das vorstellen?

Er hat viel Luft im Bauch und das drückt auf seine Lunge,sagt sie und die Lunge wird einfallen oder so ähnlich....

dazu hat er seit heute sehr dicke Füße, vor allem eins ist sehr dick.

Es ist wirklich schlimm, immer wieder will er sich aufrappeln in den Rollstuhl und aus dem Bett raus, wenn er einmal sitzt wird das atmen noch schwerer und wir müssen ihn wieder zuück ins Bett bringen...

Sollen wir so tatenlos zusehen? Oder ihn noch mal ins KH einweisen lassen, vllt. könnte man ihm da noch helfen....

Schlimm sowas echt......
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  #64  
Alt 28.03.2010, 23:06
Viki Viki ist offline
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Standard AW: Geht es nun echt dem Ende zu?

Liebe Karla,

was du schreibst, erinnert mich sehr an die letzten Tage im Leben meines Vaters. Nach seinem Tod habe ich noch viel nachgelesen und erfahren, dass diese Unruhe und das immer wieder Aufstehen oder Aufstehenwollen dazu gehört. Mein Vater hat sich auf diese Art und Weist noch eine Woche vor seinem Tod den Knöchel gebrochen. Er war so unruhig und wollte immer, auch nachts, aufstehen.

An diese Atemprobleme kann ich mich auch erinnern. Ich glaube nicht, das ihr deinen Vater deshalb ins Krankenhaus bringen müsst. Wichtig ist, dass er medikamentös so eingestellt ist, dass er weder Schmerzen noch die Atemnot verspürt. Mein Vater atmete schwer, hatte auch Atemaussetzer aber keine Atemnot, d.h. durch die Morphiumgabe empfand er die Atemnot nicht und hatte auch keine Angst. Am Ende wurden die Atemaussetzer immer häufiger und die Pausen immer länger, bis er nicht mehr atmete. Dabei war er aber ruhig und ich hatte in keinster Weise den Eindruck eines Erstickens. Es war ein ruhiger Tod.

Ich will dich in keiner Weise ängstigen, sondern im Gegenteil dir vermitteln, dass die Möglichkeit besteht, dass dein Vater in den nächsten Tagen sterben wird, dies aber wahrscheinlich ruhig abgehen wird und er nicht das Gefühl hat, zu ersticken.Die Vorraussetzung dafür, dass dies zuhause geschehen kann, ist, dass er mit Medikamenten (Angstlösern und Schmerzmitteln) gut eingestellt ist.

Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit. Es tut mir so leid, dass man nicht mehr helfen kann.

Alles Liebe

Viki
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  #65  
Alt 29.03.2010, 02:28
Boxerhund1 Boxerhund1 ist offline
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Standard AW: Geht es nun echt dem Ende zu?

hallo Karla,

kann mich Viki nur anschließen. Ihr könnt jetzt nur noch dafür sorgen, daß dein Vater ordentlich sediert ist, und daß er so angst- und schmerzfrei sterben darf.

Der braune Urin, das Wasser im Bauch, die jetzt dicken Füße, die Atemaussetzer - Trulla hat es ja schon geschrieben - deutet auf ein Multiorganversagen hin.

Das Krankenhaus kann auch nichts anderes mehr tun, als zu sedieren. Damit wärt ihr die Pflege los - das würden dort die Schwestern übernehmen - und könntet euch neben das Bett setzen und abwarten. Aber... würde dein Vater das wollen?

Redet mit eurer Hausärztin... natürlich jetzt keine Ernährung mehr, und auch das Insulin bringt nichts mehr. Die Organe reagieren nicht mehr da drauf.
Jetzt nur noch Schmerzbekämpfung und Sedierung - das ist das Einzige, was hier noch sinnvoll hilft. Und dann laßt ihn in Frieden gehen. Es macht keinen Sinn, das Sterben noch hinauszögern zu wollen. Denn das Leben verlängern ist nicht mehr möglich, so wie du die Situation beschreibst.

Tut mir unendlich leid für euch. Ich hab's bei meiner Mutter auch erlebt - es gibt einen Punkt, wo man wirklich nur noch abwarten kann, bis es zu Ende ist.

Fühl dich gedrückt.
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Liebe Grüße, Cori

Als Angehörige kam ich, als Hinterbliebene blieb ich.

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  #66  
Alt 29.03.2010, 08:55
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: Geht es nun echt dem Ende zu?

Hallo Karla,
auch ich melde mich nochmal zu Wort. Bei meinem Lebensgefährten war es auch so. Er war im KH. Morgens war ich noch bei ihm und er stand auf und er hat das Fenster aufgemacht um noch mehr Luft zu bekommen. Ich wußte da noch nicht dass es u.a. Anzeichen waren das dass Ende unmittelbar bevor stand. Gegen Mittag kam dann der Anruf aus dem KH dass er im Sterben läge. Er ist dort in meinem und dem Beisein seiner Tochter ganz friedlich eingeschlafen. Er bekam über einen Tropf Beruhigungsmittel und Morphium. Somit konnte er friedlich ruhig und schmerzfrei für immer einschlafen. Die Schwestern waren nett und aufmerksam und haben bei allem was sie machten auch mit ihm gesprochen.
Alles Liebe Erika
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  #67  
Alt 29.03.2010, 20:35
blubberchen blubberchen ist offline
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Standard AW: Geht es nun echt dem Ende zu?

Es tut mir unendlich Leid ! Es kommt mir so vor als wennich es geschrieen hätte. Genau so war es bei meiner Mama. die Unruhe, der dunkle Urin, ständig auf Toilette, die Augen nicht zuzumachen, das ich zu meinen Eltern gezogen bin.... das alles ist jetzt 12 Wochen her.
Ich hatte vieles verdrängt.
Es ist schwer mitanzusehen. Ich weiß es! Ich habe nur noch geweint! Es ist sehr hart, aber er wird bald erlöst sein. Und du auch. Von deinen Sorgen, deiner Angst, dem zusehen, dem mitleiden, von allem. Dann ist da "nur noch" der eine Schmerz. Die Trauer das meine Mama gestorben ist, war für mich ein bischen weniger schmerzhaft zu ertragen als alles was vorher war. Ich war sogar ein klein wenig erleichtert das sie nicht mehr leiden musste.
Und nun.... nun sitze ich hier vor dem blöden PC und heule mir trotzdem jeden Tag die Augen aus dem Kopf und fühle mit euch allen mit.
Ich vermisse meine Mama.
Ich wünsche dir trotz allem alles alles gute, sei stark!!
Liebe Grüße
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  #68  
Alt 31.03.2010, 15:34
KarlaKolumna123 KarlaKolumna123 ist offline
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Standard AW: Geht es nun echt dem Ende zu?

Hallo ihr Lieben....

danke für euer Mitgefühl und auch mein Mitegfühl an diejenigen die es schon durchmachen mussten oder es noch vor sich haben...

Seit gestern muß ich meinem Vater Morphium sucutan (unter die Haut) im 6 Std. Takt selber spritzen...er kann keine Tabletten mehr schlucken, immer wieder hat er sich so doll dran verschluckt. Auch Trinken ist nur noch Teelöffelweise möglich. Seit gestern Nacht um 1 Uhr schläft er durch, er ist gar nicht mehr wach geworden, den ganzen Tag heut schon nicht...obwohl ich heute morgen um 7 Uhr das letzte Mal Morphin gepritzt habe, bis jetzt habe ich kein neues mehr gepritzt....und Fieber hatte er die Nacht auch noch.

Ist das von dem Morphium oder schläft er nur so? Leberkoma? Seine Hände sind eiskalt und seine Beine und Füße auch.
Ich muß in 6-7 Mal in den Finger stechen um überhaupt einen Tropfen Blut für den BZ zu bekommen. Es kommt einfach kein Blut. Aber der BZ ist so hoch, liegt meist bei über 480.

Ne man weiß wirklich nicht ob man alles richtig macht, unsere Ärztin eine wunderbare Palliativärztin hilft uns wo Sie kann, Sie hat uns auch davon abgeraten, wegen des Fiebers jetzt noch mal venös Antibiotika zu geben.

Nur wir sind uns nicht sicher, ob wir alles richtig machen, ich komme mir immer so schlecht vor, wenn ich es ihm spritzen muss.....ich denke jedesmal, ich schläfere ihn damit ein, oder zumindest bringe ich ihn dazu nicht mehr richtig wach zu werden.

Vorher hat er 6-7 Sevredol 10mg und 75 Fentanyl Pflaster bekommen....und jetzt hat er ein 50 er Pflaster und 10 mg Morphin sucutan und ab heute abend Haloperidol subcutan dazu, weil er bis heute nacht noch unruhig war...

Ist das so richtig? Wir zweifeln ob wir das richtige tun....

LG für Eure Ohren ich denk an Euch
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  #69  
Alt 31.03.2010, 17:47
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Trulla83 Trulla83 ist offline
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Standard AW: Geht es nun echt dem Ende zu?

Liebe Karla,

ich kann deine Zweifel nur zu gut verstehen.

Aber überlege mal, wenn du ihm nicht das Morphium spritzt, was dann wäre. Vielleicht, wäre dein Vater vielleicht wacher (wenn überhaupt in diesem Stadium) aber er hätte starke Schmerzen und für mich wäre dies schwerer auszuhalten.
Selbst die Beruhigungsmittel Haldol, haben den Effekt, die Unruhe und die Ängste zu lindern.

Von langsamen einschläfern ist hier nicht die rede. Das darfst du dir nicht einreden. Das ist falsch, er wird an dieser Krebserkrankung sterben, und nicht weil du mit irgendwelchen Medikamenten nach hilfst.
Es kann sein, dass man unter hochdosierter Morphiumtherapie, ein frühzeitigeren Tod ( aber ich denke man spricht da von Stunden) in Kauf nimmt, aber das ist nicht die Todesursache, verstehst du!

Vertraue auf die Ärztin und auf das was ihr tut, es ist das richtige, weil ihr alles mögliche tut, um ihm das Leiden zu nehmen. Das ist nie verkerhrt, NIEMALS!!!!

Ich drücke dich mal ganz fest
liebe Grüße Nadine
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  #70  
Alt 31.03.2010, 19:34
Viki Viki ist offline
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Standard AW: Geht es nun echt dem Ende zu?

Liebe Karla,

ach das tut mir sehr leid. Aber keine Sorge, dass ist alles so richtig. Du schläferst deinen Vater nicht ein. Aber es ist sichergestellt, dass er weder Schmerzen noch Angst empfindet.

Das Fieber hatte mein Vater die letzte Woche vor seinem Tod auch. Es wurde auch durch tägliche Blutuntersuchung keine Ursache gefunden. Die Schwestern meinten, es sei Tumorfieber.

Wenn ich die Medikamente lese, die dein Vater so bekommt, erinnert mich das sehr an die Medikation meines Vaters in der Palliativstation. Vertrau der Ärztin, sie ist Palliativmedizinerin und macht das sicher richtig.

Viel Kraft wünsche ich dir und deinem Vater Schmerzfreiheit und einen friedlichen Weg.

Liebe Grüße

Viki
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  #71  
Alt 01.04.2010, 02:43
Boxerhund1 Boxerhund1 ist offline
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Standard AW: Geht es nun echt dem Ende zu?

hallo Karla,

ich drück dich mal ganz fest.

Ja... du machst es richtig! Nur laß die Blutzuckerkontrollen - es bringt nichts mehr, außer daß du deinen Vater unnötig stichst. Egal wie hoch der Zucker ist, es ändert nichts an seinem Zustand. Red mit eurer Ärztin da drüber. Bin sicher, sie wird dir das Gleiche sagen.

Das Fieber hängt sicher auch mit dem Tumor zusammen. Da helfen Antibiotika auch nichts.

Bei meiner Mutter war es ähnlich. Kurz vor ihrem Tod hatte sie erst noch Fieber, dann fiel die Temperatur unter die Normalwerte - aber das ist wohl auch individuell unterschiedlich.

Wichtig ist nur, daß dein Vater keine Schmerzen hat, keine Atemnot, keine Angst und Unruhe. Und dafür sorgst du - und damit machst du alles richtig. Mehr kannst du nicht mehr tun.
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Liebe Grüße, Cori

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  #72  
Alt 01.04.2010, 10:55
Benutzerbild von tine28
tine28 tine28 ist offline
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Unglücklich AW: Geht es nun echt dem Ende zu?

Phuu das zu lesen drückt mir noch immer die Luft ab.
Ha genau das gleiche haben wir auch gehabt.
Es ist jetzt 5 Wochen her und komisch ist das bei jedem das gleiche ist.

Ich kann dir auch mit sicherheit sagen das es so weit es jetzt ist wirklich jede Stunde soweit sein kann.

Rieche mal an seinem Atem, Stunden vor Mamas Tod wurde dieser Süsslich durch das Amoniak.
Auch an den Fingern kannst du es erkennen da haben sie bei meiner Mutter immer gekugt.Wenn der Fingernagel von oben her sich dunkel Verfärbt ist das ein sehr sicheres Zeichen.
Bei meiner Mutter war auf einmal die ganzen Finger blau gefleckt und die Schwester auf der Palliativstation sagte uns das es jetzt keine Stunden mehr dauern wird.
Wir wollten sie daheim sterben lassen das haben wir ihr Versprochen aber da sie im Leberkoma nur noch laut gestöhnt hat weil sie nicht loslassen konnte mussten wir sie 3Stunden vor ihrem Tod auf die palliativ bringen lassen.

Ich sag nur Gott sei dank haben wir das gemacht. Sie bekam Angstlösende Mittel und verdünntes Morphium durch so ne kleine Maschine und konnte dann nach 14 Stunden Kampf gegen das Leberkoma entlich ruihg schlafen.

Geniesse jetzt noch die Zeit denn ab da wo meine Mutter nicht mehr bissln konnte waren es noch 2 Tage bis zum Schluss.

Ich denke an euch in der schweren Zeit.

Es drückt dich deine Traurige Tine
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  #73  
Alt 03.04.2010, 04:07
KarlaKolumna123 KarlaKolumna123 ist offline
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Standard AW: Geht es nun echt dem Ende zu?

Nach fast 8 Monate Kampf ist mein Vater ist gestern am 02.04.2010 zuhause in meinen Armen von uns gegangen...

Er hat bis zum Schluss gekämpft.

Nicole
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  #74  
Alt 03.04.2010, 04:09
KarlaKolumna123 KarlaKolumna123 ist offline
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Beiträge: 38
Standard Papa ist ein Engel....

Mein Vater ist gestern am 02.04.2010 um kurz vor 17 Uhr von uns gegangen....er ist nun ein Engel....

Er hat gekämpft bis zum Schluss.

Danke an alle die uns so unterstützt haben mit unseren Fragen....
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  #75  
Alt 03.04.2010, 07:43
Kerstin G. Kerstin G. ist offline
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Beiträge: 121
Standard AW: Papa ist ein Engel....

Mein aufrichtiges Beileid. Ich war immer eine stille Mitleserin. Es tut mir aufrichtig leid. Das einzige, was uns Hinterbliebene tröstet ist, daß unsere Papas sich nicht mehr quälen müssen. Ich wünsche Dir für die kommende Zeit viel Kraft. Nimm Dir Zeit zum Trauern. Das ist wichtig.
Stille Grüße von Kerstin
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