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  #1  
Alt 17.12.2008, 07:28
solveigh solveigh ist offline
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Standard AW: Mein Partner hat Krebs

Hallo Liebe Sabine,

auch ein stiller Gruß von mir.


Hallo Ihr Lieben,

.... wollte mehr schreiben... mir fehlen aber gerade die Worte.

Sabine meine Gedanken sind bei Dir.


Grüße Solveigh
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  #2  
Alt 23.01.2008, 09:15
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Mauschi Mauschi ist offline
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Standard AW: Mein Partner hat Krebs

Liebe Sabine, die Diagnose Krebs ist so unbarmherzig, ich glaube niemand kann mit so etwas "normal" umgehen.Man lebt irgendwie wie in einem Vakuum. Mein Mann bekommt auch keine OP,weil der Primärtumor nicht auszumachen ist. Seine Chemo fängt in etwa 2 Wochen an. Man muss lernen positiv zu Denken.Sag Deinen Mann er muss kämpfen,es lohnt sich. Seit ganz lieb gedrückt
L.G. Manuela
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  #3  
Alt 23.01.2008, 22:27
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gwenda gwenda ist offline
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Standard AW: Mein Partner hat Krebs

Hallo Sabine,

wart mal die Therapievorschläge von den Äzten ab, so wie ich das gelesen habe steht das ja noch nicht ganz fest oder?

Es gibt immer Hoffnung. Hier im Forum gebt es genug Beweise dafür

Liebe Grüße

Sigrid
__________________

Die Hoffnung stirbt zuletzt -
Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose
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  #4  
Alt 31.01.2008, 16:41
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Mauschi Mauschi ist offline
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Standard AW: Mein Partner hat Krebs

Liebe Sabine0110
Mein Mann wartet immer noch auf seine Chemo. Aber erst muss er die Bestrahlung hinter sich bringen. Auch ihm geht es gut. Wir werden uns wohl immer Sorgen machen. Sage deinen Mann er darf nicht aufgeben, er wird doch so sehr geliebt und gebraucht. Für euch zwei alles alles Gute.
lg.Manuela
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  #5  
Alt 01.02.2008, 22:19
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gwenda gwenda ist offline
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Standard AW: Mein Partner hat Krebs

Hallo Manuela, hallo Sabine,

irgendwie sind wir drei auf eine gewisse Weise gleich betroffen.

Wir lieben unsere Männer, sind lange verheiratet, wir sind im gleichen Alter und schlagen uns mit der gleichen Krankheit rum.

Innerlich wissen wir wie es ausgeht - wir wollen es aber nicht wissen.
Wir verdrängen es - oder versuchen es zumindest.

Die Wahrheit ist, dass wir Frauen jetzt die "Starken" sein müssen.
Unsere Männer müssen beruhigt werden - wollen es auch.
Dinge müssen geregelt werden - auch die unangenehmen.

Die Kinder wollen manchmal nichts mehr "davon" hören. "Du kommst immer wieder auf das Thema Krebs" ist dann die Aussage.

Für mich habe ich entschieden, dass ich die Zeit mit meinem Mann nutzen möchte solange es geht. Ich werde ihn immer wieder zum Essen zwingen.
Sorge dafür, dass er sich zum Arbeiten aufrappelt.
Genieße jede schöne Stunde und akzeptiere seine schlechten Launen nach der Chemo.

Wir können den Tod nicht verhindern, aber die restliche Zeit richtig nutzen um dann ruhiger ohne unsere Männer weiter leben zu können.

Ich hoffe wir können hier alle drei noch recht lange als Angehörige schreiben.

Liebe Grüße

Sigrid
__________________

Die Hoffnung stirbt zuletzt -
Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose
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  #6  
Alt 15.03.2008, 04:40
Corigu Corigu ist offline
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Standard AW: Mein Partner hat Krebs

Zitat:
Zitat von sabine0110 Beitrag anzeigen
Hallo,ich bin auch neu hier im Forum.Ich heisse Sabine,bin 48Jahre alt und bei meinem Mann,49Jahre,wurde letzte Woche ein Adenocarzinom(Magenkrebs)im fortgeschrittenem Stadium festgestellt.Weiterhin hat er Metastasen in den Lymphdrüsen und in der Leber.Es gibt nur Chemo,keine OP.Wir sind sehr geschockt und mein Mann ist nur noch am Boden.Er weinst fast nur.Ich habe ganz grosse Probleme,das zu realisieren und damit umzugehen.
Ähnlich ist es bei mir...damit umzugehen ist das schwerste..

liebe Grüße
Corigu
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  #7  
Alt 15.03.2008, 09:16
Benutzerbild von stellina
stellina stellina ist offline
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Beiträge: 2.999
Standard AW: Mein Partner hat Krebs

guten morgen, ihr lieben alle!
ihr seid sowas von tapfer ich bewundere euch mit hochachtung.
katzesturmi, das mit dem krampfanfall kenne ich von meinem mann, allerdings war die ursache eine andere. es war nachts um 1/2 4 uhr. und grauenhaft. erst war er völlig verwirrt und sprach vollkommen unverständlich, dann viel er in bewußtlosigkeit und krampfte am ganzen körper, er röchelte, ich hab das geräusch noch heute im ohr. blut lief aus dem mund, weil er sich in die zunge gebissen hatte. es war ein alptraum. der notarzt hat ihn nach murnau zum ct mitgenommen. aber da war schon alles vorbei. was du da miterlebt hast weiß ich also. ich lasse meinen mann auch so gut wie nicht mehr alleine.
es ist schon ein elend, verfall mit ansehen zu müssen. gestern war der hausarzt wieder da, weil mein mann einen "Knödel" auf dem bauch hat, aber ist wohl mal nichts von bedeutung. dem himmel sei dank.
ich wünsche uns allen, daß wir für jeden neuen tag die kraft bekommen, die wir brauchen.
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  #8  
Alt 15.03.2008, 14:46
Sharanna Sharanna ist offline
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Beiträge: 23
Standard AW: Mein Partner hat Krebs

Hallo Ihr Alle!
Bin zwar schon länger "Mitleser", schreibe aber heute zum ersten Mal selbst hier.

Bei uns hat das Schicksal in letzter Zeit mehrfach zugeschlagen: vor einem Jahr bekam meine geliebte Großmutter die Diagnose Magenkrebs. OP folgte, Magen raus, angebl. alles gut, Reha usw., nach kurzer Zeit wieder Beschwerden, Diagnose: Metastase, inoperabel. Chemo und alles folgte. Habe ihr zusätzlich die Mistel gespritzt.
Hinzu kommt, daß mein Großvater schwer Alzheimer-krank ist, sie ihn aber trotzdem (!!) immer weiter ALLEIN gepflegt hat. Kein Wunder, daß ihr das alles auf den Magen schlug.
Im Dezember ist sie dann eingeschlafen, im Kreise der Familie, zuhause, ganz liebevoll und friedlich...

Ok, das alles paßt nun zwar nicht in das Forum mit dem Thema "Mein Partner hat Krebs" - aber es war halt nur der Anfang unserer schwierigen Zeit!

Zwei Wochen nach der Beisetzung meiner Oma erhielt mein Mann Ende Januar die Diagnose: Nierentumor!
Nach all dem mit Oma war das ein riesen Schock. Ich hatte total Panik, dachte gleich, nächstes Jahr Weihnachten fehlt also wieder jemand (Oma starb am 14.12.07). Wir waren beide total fertig.
Am 3. März wurde mein Mann operiert, eine Niere mit Nebenniere und Lymphdrüsen kam raus. Metas wurden nicht gesehen, der Arzt meint: zu 99% als geheilt antlassen.
Große Erleichterung, wir könnten jubeln!
Aber ich habe noch immer Angst...

Er ist jetzt seit einer Woche wieder zuhause, ist aber - das verstehe ich natürlich - ein ganz anderer Mann. Gestern sagte er zu Bekannten, ihm "fehle" etwas. Er weint viel, hat von der OP noch starke Schmerzen, mal im Bauch (die Verdauung ist seit OP ganz mies), mal rund um die Wunde/Narbe, dann will der Kreislauf noch nicht so, Appetit ist kaum da. Halt alles zusammen.

Heute hat es "gekracht". Die ganze Nacht hat er wg. Schmerzen gestöhnt, seit einer Woche ist das in jeder Nacht so. Das macht mich total fertig, da ich ihm nicht helfen kann. Mittlerweile kann ich auch kaum noch schlafen und bin fix und alle.
Heute wollten wir nun eigentlich zu einem längeren Psychotherapeuten-Gespräch, ich stand also auf, brachte ihm eine Tasse Tee an's Bett - aber es ging ihm zu schlecht. Im Grunde kein Problem, dann streichen wir eben die Therapie. Aber er war total stinkig, weil ich nicht zuerst beim Aufwachen gefragt habe, wie es ihm geht - er hat mir dann Sachen an den Kopf geworfen, das kenne ich gar nicht von ihm! Ich sei z.B. egoistisch, "seelenlos", wolle ihn zur Therapie schleppen (dabei war das unser gemeinsamer Entschluss, da wir ahnen, daß der Tumor nicht "nur so" gekommen ist, sondern einen Grund in seiner Familiengeschichte hat). Das hat mir so sehr weh getan!
Nach all dem Stress der letzten Zeit (mein Opa mußte in's Heim, vier Wochen in die Klinik, geht ihm nicht gut - das kommt ja noch alles on top!), ist mein Nervenkostüm halt auch nicht mehr das beste.
Will ihm ja helfen, er ist das Liebste und Wunderbarste, was ich habe, mein Sonnenschein, aber wenn er dann SO drauf ist, dann lasse ich mich dummerweise auch noch provozieren... Ach, alles sch... im Moment! (Sorry, das muß mal raus )!

Und da es ihm so schlecht geht, habe ich ihm noch nicht sagen können, was ich letzte Woche erfuhr:
mein lieber Großvater, der eh schon unter Alzheimer genug leidet, hat sehr wahrscheinlich ebenfalls Krebs. Hautkrebs.
Das heißt, in unserer Familie (sechs Personen, meine Großeltern, Eltern, mein Mann und ich) haben innerhalb von einem Jahr drei Menschen die Diagnose Krebs erhalten!!! Ist das noch normal?!?!? Das ist doch nicht fair!!!!!!
Habt Ihr sowas schon mal gehört?!
Langsam gerate ich schon selbst in Paranoia, ob ich die nächste bin - bei jedem Zwicken und Zwacken denke ich, ok, Brustkrebs oder sonstwas. Bitte nicht lachen - aber nach diesem Jahr würde es mich ja nicht mal mehr wundern!

So, jetzt habe ich mich mal "ausgeweint" und aus ge... .
Danke für's Zuhören.

Herzliche Grüße an Euch Tapferen, Ihr macht das alles ganz ganz toll!
Sharanna
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  #9  
Alt 15.03.2008, 15:15
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Mauschi Mauschi ist offline
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Standard AW: Mein Partner hat Krebs

Liebe Sharanna,

es tut mir wirklich leid das Du so viel ertragen musst. Wie weit ist der Mensch
belastbar? Es ist sehr gut das du dich hier mal ausgesprochen hast.
Hinterher fühlt man sich etwas besser. So ist es jedenfalls bei mir. Ich komme auch schwer zurecht mit den Attacken meines Mannes, man musst sich immer und immer wieder vor Augen halten das er sehr krank ist. Es fällt nicht immer leicht.
Ich glaube das dein Mann vielleicht Angst hat, sich große Sorgen macht.
"Was ist wenn ich nicht geheilt bin, wenn dieser schei.... Krebs wieder kommt?"
Das oder so ähnliche Gedanken könnten ihm Quälen und das macht ihm dann so ungerecht. Wir müssen lernen damit umzugehen.
Ich möchte dir ein ganz großes Kraftpaket schicken. L.G. Manuela
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  #10  
Alt 22.03.2008, 12:42
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Mauschi Mauschi ist offline
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Standard Frohe Ostern

Hallo ihr lieben,

Mein Mann und ich wünschen euch
ein schönes und ruhiges Osterfest
Liebe grüße Manuela und Achim
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  #11  
Alt 22.03.2008, 20:02
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gwenda gwenda ist offline
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Standard AW: Frohe Ostern

Hallo Ihr zwei,

das wünschen wir Euch auch

Liebe Grüße

Sigrid und Peter
__________________

Die Hoffnung stirbt zuletzt -
Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose
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  #12  
Alt 23.03.2008, 12:17
Lissi 2 Lissi 2 ist offline
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Standard AW: Frohe Ostern

Hallo Ihr Lieben,
den lieben Osterwünschen möchten
wir uns anschließen
alles Gute und beschwerdefreie Ostertage
Lissi und Peter
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  #13  
Alt 27.04.2008, 08:07
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Mauschi Mauschi ist offline
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Standard AW: Mein Partner hat Krebs

Liebe loreley,
das dein Mann einen Erstickungsanfall hatte tut mir leid.
Ich finde das furchtbar, man steht da und ist total hilflos.
Meine Mann geht es gut. Ich hoffe natürlich das das noch sehr lange so bleibt.
Ich würde mich freuen wenn wir in Kontakt bleiben.
Wie geht es deinen Mann? Und wie geht es Dir?
Melde dich bitte bald. Sei lieb gegrüßt Manuela
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  #14  
Alt 30.04.2008, 08:01
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Mauschi Mauschi ist offline
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Beiträge: 785
Standard AW: Mein Partner hat Krebs

Hallo ihr lieben,

ich hatte gester mit meiner Tochter eine interessante Unterhaltung.
Daraus entsprang eine Frage. Vielleicht kann sie uns jemand beantworten.
Wenn eine Chemobehandlung beendet ist, deendet ist, werden doch die
Tumormaker untersucht, ob er weg ist oder kleiner geworden ist.
Ist das soweit richtig?
Jetzt die Frage, ganz am Anfang dieser krankheit wenn nur ein Verdacht besteht auf einen Tumor würde da auch eine Blutuntersuchung eine aussage machen können, (Tumormaker)?

Seit lieb gegrüßt Manuela
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  #15  
Alt 30.04.2008, 08:54
Quirin Quirin ist offline
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Beiträge: 182
Beitrag AW: Mein Partner hat Krebs

Liebe Manuela

Die Tumormarker sind nicht sehr aussagefähig.Bei mir
zum Beispiel waren die Marker ideal gut,trotz Tumor.
Nach der OP,als alles weg war,waren sie schlechter als vorher.
Es gibt nur sehr wenige Marker,die was aussagen und die
betreffen nicht die Lunge.
Unmittelbar nach der Chemo kann der Marker sogar höher sein als vorher.
In der Klinik wird der Marker routinemäßig festgestellt.
Aber über die Wirkung der Chemo werden CT,Sonar und
Szintigramm eingesetzt.

Liebe Grüße

Jobst
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