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  #16  
Alt 29.08.2008, 09:29
Benutzerbild von Rena49
Rena49 Rena49 ist offline
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Standard AW: Streukrebs

Liebe Rela,
ach, das tut mir so leid. Dir und Klaus mein aufrichtiges Beleid. Onkel Hans wird Euch fehlen, aber Ihr wißt jetzt auch, daß es auf der anderen Seite des Weges sehr schön sein muß. Onkel Hans hat gelächelt, als er ging, vielleicht hat schon jemand auf ihn gewartet und das Licht, von dem so viele erzählen, muß auch wunderschön sein.
Laßt Euch damit trösten, daß er jetzt keine Schmerzen mehr haben muß. Ihr habt Euren Onkel Hans bis zur letzten Sekunde so wunderbar begleitet und aus Deinen Worten spricht soviel Liebe und Zuneigung - schön, daß es Euch gibt!
Ich wünsche Euch für die kommende Zeit viel viel Kraft, es wird noch schwer werden, aber auch das werdet Ihr schaffen. Und in Erinnerung bleiben werden schließlich die schönen Stunden, auch die schmerzlichen werden sich wandeln, doch das braucht alles seine Zeit.
Alles Liebe
Rena
__________________

Lass meiner Trauer Flügel wachsen ...
Liebe baut Brücken vom Ich zum Du,
vom irdischen zum überirdischen Ufer.
Begrenzt ist das Leben,
doch unendlich die Erinnerung ...
Du bist nicht mehr da, wo Du warst,
aber Du bist überall, wo ich bin.
Wir sehen uns wieder,
irgendwo, irgendwie, irgendwann ...
____________________________________________
Mein Mann 18.01.1941 - 30.11.2007
Meine Mutter 18.09.1919 - 04.02.2006
Die Lübecker Bucht ist ihre letzte Ruhestätte
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  #17  
Alt 29.08.2008, 10:15
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Standard AW: Streukrebs

Liebe Rela.
Es tut mir sehr, sehr leid, dass du und dein Mann diesen Verlust ertragen müsst. Ich habe Tränen in den Augen beim Lesen deines Berichtes.
Du hast das so wunderbar gemacht, dass er sich nur wohl fühlen konnte. Das Lächeln auf seinen Lippen zeigt dir, dass du alles richtig gemacht hast und das auf der anderen Seite unseres Horizontes bereits jemand zum Abholen bereit stand.
Du hast eine unglaubliche Kraft entwickelt, die dir bestimmt erst ein paar Tage/Wochen später bewusst wird, wenn all die Erlebnisse erstmal einigermaßen verdaut wurden. Unglaubliche Stärken werden frei und man kann sich auch nachher nicht erklären, woher sie eigentlich kamen.
Aus der Liebe, denke ich...

Der Trost, dass er nun keine Schmerzen und Qualen mehr aushalten muss, hilft dir sicher, den starken Verlust zu verarbeiten.

Lass alles sacken und versuche, in Ruhe durchzuatmen.
Die schlimme Zeit ist vorbei und in dir machen sich bald die wunderschönen Erinnerungen an den gesunden, wachen, schmerzfreien Onkel Hans, mit dem du so viel schönes erleben durftest, breit.
Das dauert seine Zeit, aber sie kommen...

Absolute Hochachtung vor der Leistung von dir und deinem lieben Mann!
__________________
Alles Liebe.
**********************
Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007
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  #18  
Alt 29.08.2008, 16:25
Ronnya Ronnya ist offline
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Standard AW: Streukrebs

Liebe liebe Rela....Lieber Klaus....

Mit Tränen in den Augen las ich gerade deinen Bericht....

Mir fehlen die Worte und ich kann mich nur meinen Mitschreiberinnen anschließen....

Es ist so traurig und deine Worte haben mich in die Zeit zurück versetzt,in der mein geliebter Vater uns für immer verlassen hat
Viele Dinge sind einfach ähnlich abgelaufen.


Liebe Rela,
mein von Herzen kommendes Beileid zum Tode deines geliebten Onkels

Es ist wunderschön,auf welche Art und Weise dein Onkel gehen durfte...
Umgeben von so viel Liebe und Fürsorge,
Ihr beiden seit tolle Menschen ,meine absulute Hochachtung....

Ich weiß nicht ob ich die passenden Worte gefunden habe,zu schwer fällt es mir im Moment ,das auszudrücken,was ich euch so gerne sagen würde...


Fühlt euch beide ganz fest in den Arm genommen....

Und das ewige Licht möge ihm immer leuchten

Regina
__________________
______________________
Erinnerungen ,die nicht verblassen,
bilden ein festes Fundament in unserem Inneren
Mein geliebter Vater - 16.6.2008
Und immer sind da Spuren deines Lebens
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  #19  
Alt 29.08.2008, 23:39
Rela Rela ist offline
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Beiträge: 11
Standard AW: Streukrebs

Liebe Rena, liebe Daggi, liebe Regina, DANKE, DANKE und nochmals DANKE!!!!!!!! Ihr seid so wunderbare Menschen, ich danke Euch. Ihr habt mir mit Euren Beiträgen sehr viel geholfen. Heute Abend habe ich mich einfach auf's Bett gelegt und habe schrecklich geweint, da sagte mein Klaus, Schatz, wenn die Beerdigung (19.09.2008) vorbei ist, fahren wir erst mal in Urlaub, damit du auf andere Gedanken kommst. Ich sagte, ach Klaus, was nutzt der Urlaub, wo doch mein über alles geliebter Onkel Hans tot ist. Klaus sagte, du musst auf andere Gedanken kommen, du hast so viel geleistet, ich bewundere dich für deine Stärke. Wir beide haben auf dem Bett gelegen, ich habe so fürchterlich geweint und Klaus hat mich im Arm gehalten. Ich weiss, die Zeit heilt Wunden, wenn der Schmerz des verlorenen Gegangens Abstand gewinnt, ist es nicht mehr ganz so schlimm..... Aber der Moment, der Augenblick. Ihr kennt es ja. Ich umarme und drücke Euch, auch im Sinne von Onkel Hans. Ich habe Euch lieb. DANKE Rela aus Köln
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  #20  
Alt 30.08.2008, 12:08
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Beiträge: 884
Standard AW: Streukrebs

Liebe Rela.
Lass die Tränen raus - alles, was sich ansammelt (nicht nur Tränen), sollte man rauslassen, bevor man daran erstickt oder zu Grunde geht.
Die Tränen müssen geweint werden, damit einen die Trauer ganz langsam verlassen kann.
Es gibt viele Menschen, die trauern sehr schwer noch jahrelang.
Viele lassen sie anfangs nicht zu. Bei mir kam sie erst nach ca. 5 Monaten raus. Ich hatte vorher keine Zeit zum Trauern, musste mich um alles kümmern, bin umgezogen und hatte meine Mama noch nebenbei um mich herum, die mit 78 jetzt auf sich gestellt ist.
Mir ist immer mehr die Hutschnur hochgegangen, bis ich endlich gemerkt habe, dass ich einen Gang zurückschalten muss.
Meinen Tränen liefen, wenn sie liefen - egal, wo ich war und wer dabei war.
Da habe ich keine Scheu. Auch über Gefühle reden macht mir keine Schwierigkeiten - aber die Gedanken, die man nicht aussprechen kann, weil man nicht weiß, an wen man sie richten und wie man sie formulieren soll - - - DAS hat mich konfus gemacht.

Hör mal schön auf deinen lieben Mann.
Fahr mit ihm weg, besonders nach dem Termin.
Du musst ganz sicher auf andere Gedanken kommen. Er hat so Recht.
Und wenn du im Urlaub an deinen Onkel Hans denkst, dann verbindest du ihn vielleicht künftig mit einer schnuckeligen Berghütte oder mit dem Rauschen der Wellen und diese Verbindung wirds dir einfacher machen, die schlimmen Erlebnisse zu verarbeiten.
Wie wunderschön von ihm, dass er daran denkt und dich entführen will, damits dir gut geht.

Ich drück dich und deinen Schatz von Herzen und schicke dir Kraft und Sonnenschein, damit die warmen Strahlen deine dunkle Trauer etwas erhellen können.
__________________
Alles Liebe.
**********************
Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007
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  #21  
Alt 30.08.2008, 14:57
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Rena49 Rena49 ist offline
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Standard AW: Streukrebs

Liebe Rela,
auch ich umarme Dich und Deinen Klaus ganz fest. Weine, wenn Dir danach zumute ist, aber nimm das Angebot Deines Klaus auch an und fahr mit ihm in Urlaub. Du wirst auch dort weinen, aber Du wirst auch ab und zu auf andere Gedanken kommen - und das ist jetzt wichtig für Dich! Du kannst nicht "auf die Zeit" warten, damit es besser wird - und je mehr Du daran denkst, daß das so sein soll, desto weniger findest Du den Weg dahin. Deine Trauer muß und soll gelebt werden.
Mir geht es auch heute (9 Monate, nachdem mein Mann gegangen ist) noch so, daß mir urplötzlich die Tränen kommen, manchmal ohne irgendeinen äußeren Anlaß - und auch vor zwei Jahren, als meine Mutter gestorben ist, ging es mir so. Ich bin jedoch heute froh, daß es so ist, denn bei meinem Vater hatte ich jahrelang keine Tränen, da habe ich nur "funktioniert" - und alles Traurige hatte sich in meiner Seele vergraben. Das ist nicht gut und rächt sich irgendwann.
Nachdem wir vor zweieinhalb Jahren bei meiner Mutter alles soweit geregelt hatten (Einäscherung, Trauerfeier, Wohnung ausräumen und übergeben usw.) hat mein Mann mich damals auch mit in den Urlaub genommen. Wir haben zwei schöne Wochen auf Teneriffa verbracht, haben die Sonne, das Meer und viel Schönes auf der Insel genossen und so wieder Kraft getankt z. B. für die Seebestattung und das ganz "normale" Leben. Ich bin heute auch richtig froh, daß wir den Urlaub hatten, denn es war dann leider unser letzter gemeinsamer, der uns noch einmal richtig weit weg geführt hat.
Du kannst und darfst auch sicher sein, daß Onkel Hans Euch begleiten wird - Ihr könnt ihn nicht sehen und hören, aber er wird da sein.
Und denk immer dran, wenn Dich der Schmerz und die Trauer ganz heftig überkommt: Onkel Hans mußte nicht mehr allzulange leiden, und er durfte in Eurem Beisein auf die andere Seite des Weges wechseln - das sollte Dich in Deiner Trauer ein wenig trösten. Und Ihr seid zu zweit, auch wenn Männer ja häufig anders trauern als Frauen - trotzdem könnt Ihr Euch aneinander festhalten und habt die gleiche Erfahrung gemacht, eine Erfahrung, die Euch noch mehr miteinander verbinden wird.
Ich schicke Euch ein großes Kraftpaket und umarme Dich
Rena
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Lass meiner Trauer Flügel wachsen ...
Liebe baut Brücken vom Ich zum Du,
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  #22  
Alt 19.12.2008, 20:33
Rela Rela ist offline
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Registriert seit: 19.08.2008
Beiträge: 11
Standard AW: Hirntod - Komapatient

Hallo, Ihr Lieben, vielleicht erinnert Ihr Euch noch an mich? Ich bin Rela aus Köln. Ihr habt mir bei der Traurigkeit um Onkel Hans sehr viel Trost gegeben. Dafür nochmals danke. Ein paar Tage nach der Beerdigung sind wir nach Ungarn geflogen, nach Heviz. Dort haben wir einfach unsere Seele baumeln lassen. Es hat so gut getan. Nun steht das Weihnachtsfest vor der Tür, die Gedanken sind bei meinem geliebten Onkel Hans. Wir fahren am 22.12.08 nach Lübeck zu Freunden. Sonst werde ich, glaube ich, bekloppt hier. Weil doch Weihnachten so schön mit Onkel Hans die Jahre davor waren. Nun habe ich wieder eine traurige Mitteilung. Am 01.12.08 haben Klaus und ich 2 befreundete Ehepaare zum Adventessen eingeladen. Haben lecker Fondue und Raclett gegessen, etc. Am darauffolgenden Sonntag bekam ich einen Anruf von unserem Freund, dass Margret hirntod ist. Sie hatte Freitagnacht einen Herzinfarkt, 45 Min. haben die Ärzte sie reanimiert, aber das Gehirn war schon tot. Nun liegt sie auf der Intensivstation. Keine Hoffnung mehr. Gestern ist Margret 63 Jahre geworden. Mit Hans, ihrem Mann stehe ich täglich in Kontakt. Er fragte mich um Rat, er wollte mit den Ärzten sprechen, ob die Maschinen abgestellt werden sollen. Ich sagte, die Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Aber vielleicht entscheidet der liebe Gott, dass er Margret zu sich holt. Gestern sagte er, Margret atmet selbstständig, aber das Gehirn tot und keinerlei Hoffnung mehr. Heute sagte er, dass Margret in den nächsten Tagen auf die normale Station verlegt wird, weil die Intensivstation keine Veranlassung mehr sieht, sie dort zu lassen. (Meine Gedanken, wenn normale Station, keine Chance, die haben doch alle keine Zeit). Hans sagte zu mir, dass er sie niemals in Heim geben würde (finde ich hochachtungsvoll) er wird sie nach Hause nehmen, alles umräumen, Pflegebett usw. Morgen früh um 8.00 Uhr hole ich ihn ab und fahre mit ihm zur Palliativambulanz um zu fragen, ob sie auch einen Komapatienten betreuen. Hans ist 77 Jahre, für ihn überhaupt nicht mehr einfach, eben weil auch er gesundheitlich ein wenig angeschlagen ist. Habt Ihr Erfahrung mit Hirntoten Patienten? Ich möchte so gerne helfen. Meine liebe Freundin Margret, ich weiß nicht was ich wünschen soll, lieber der erlösende Abschied oder ein dahindämmern. Vor allem wie kann ich ihrem Mann helfen. Ich bin irgendwie total hilflos. Möchte das Beste machen, habe Angst, doch was verkehrt zu machen.
Danke für Eure Antwort
Rela aus Köln
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  #23  
Alt 19.12.2008, 20:55
ladymoonlight ladymoonlight ist offline
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Ort: Bitburg
Beiträge: 29
Standard AW: Streukrebs

Hallo Rela

es tut mir sehr leid zu lesen was mit deiner Freundin passiert ist. Hirntod ist eine schlimme Sache - niemand kann erahnen was kommen wird. Wird sie irgendwann wach und in welchem Zustand dann? Oder dämmert sie ewig so?
Was du tun kannst ist sicher nicht viel - aber ihrem Mann zu hören wenn er reden mag, ihm zur Seite stehen und mit deiner Freundin sprechen. Es heißt ja immer sie können einen hören.
Mein Mann starb nach einem Stromschlag und er war auch Hirntod. Heute kann ich sagen zum Glück ist er kurz darauf gestorben und mußte nicht so liegen und leiden. Er hätte keine Chance gehabt wenn er wach geworden wäre ein normales Leben zu leben. Er wäre schwerstbehindert gewesen. Daher war es für mich ein Trost ihn gehen zu lassen so schwer das auch war.

Liebe Grüße

Bettina
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  #24  
Alt 19.12.2008, 21:51
Rela Rela ist offline
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Registriert seit: 19.08.2008
Beiträge: 11
Standard AW: Streukrebs

Hallo Bettina, danke für Deine lieben Zeilen. Es tut mir leid, was mit Deinem Mann geschehen ist. Auch für meine Freundin gibt es keine Hoffnung, so die Ärzte, sie wird nicht mehr sie sein, sie wird (vielleicht) nie wieder wach werden, wenn überhaupt, als Schwerstpflegefall. Es ist alles so schrecklich. Danke für Deine Worte. Liebe Grüße Rela aus Köln
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