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  #16  
Alt 20.12.2004, 13:29
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Standard Speiseröhrenkrebs inoperabel

Hallo Susanne!
Vielen Dank für Deine Nachricht!Mama ist seit Donnerstag zuhause und so langsam verdauen wir alles. Es ist irgendwie von Anfang an alles dum gelaufen. Seit 7 Monaten rennt Sie von einem Arzt zum Anderen und keiner konnte was feststellen. Und unser betreuene Arzt hat anscheinend das Krankenhaus mit einer Autowerkstatt verwechselt. "Sie haben wieder Krebs, es ist in dem Gebiet schlecht zu operieren und nur mit Bestrahlungen und Chemo in den Griff zu bekommen! .... HAben Sie sonst noch Fragen"
Im nachhinein, wo wir wieder einen klaren Gedanken fassen können, falllen uns so einigen Sachen auf. Aufklärung gleich NULL!
Traurig.
Nun soll Mama am 05.01. zur Besprechung der weiteren Behandlung in einem anderen Krankenhaus vorstellig werden. Ich habe nun Angst, das dort auch alles irgendwie Schief geht!!!!!!!!
Zu einem hoffentlich klärendem Gespräch habe ich uns an einer hiesigen Krebsklinik einen Termin geholt.
Ansonsten ist Sie erstmal froh wieder zuhause zu sein und Sie will kämpfen, Sie ist ja auch erst grade 60 geworden.Wir unterstützen Sie wo und wie es nur geht!
Ich freue mich das es Deinem Papa recht gut geht und ich drücke Ihm ganz doll die Daumen!
Nochmals vielen Dank.
Viee Grüße Sandra
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  #17  
Alt 23.12.2004, 21:12
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Standard Speiseröhrenkrebs inoperabel

HAllo!
Wer weiß den wohl eine Speiseröhren-Spezialisten????
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  #18  
Alt 25.12.2004, 10:17
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Standard Speiseröhrenkrebs inoperabel

Hallo Sandra,

ich weiß nicht wo ihr her kommt, aber mein Vater war in Hamburg im AK Barmbek. Dort in der Onkologie und operiert worden ist er von Professor Dr. Groß. Wir waren sehr, sehr zu frieden!

Vielleicht hilft es Euch weiter und dann wäre das mein kleines Weihnachstgeschenk an Euch!

Frohe Weihnachten (trotz allem)
Susanne
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  #19  
Alt 25.12.2004, 20:49
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Standard Speiseröhrenkrebs inoperabel

Hallo Susanne!
Wir sind so richtige Sauerländer, haben aber Verwandte in Hamburg!
Montag melde ich Sie in der hiesigen Klinik, Zwecks Chemo und Bestrahlungen an. Sie wollen auch Hyperthermie anwenden, somit Sie schon gute Resultate erzielt haben. Es muß nun auch etwas passieren. Sie lebt alleine, ich kann leider nicht immer bei Ihr sein. Essen fällt sehr schwer!Und diese Warterei erst recht.
Aber Danke für den Tipp!Wir werden nun erstmal diese Geschichte durchziehen und sehen dann weiter.
Euch noch erholsame Weihnachtstage und vielen, vielen Dank!
Gruß Sandra
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  #20  
Alt 26.12.2004, 23:23
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Standard Speiseröhrenkrebs inoperabel

Hallo Sandra und hallo wer auch immer,
ich bin ebenfalls auf der Suche nach einem Spezialisten für Thorax-Chirurgie. Bei meinem Vater wurde der Speiseröhrenkrebs am Tag vor Weihnachten diagnostiziert...
Die Lage ist scheinbar nicht optimal - direkt hinter der Luftröhrengabelung.
Hat noch jemand einen Tipp für eine spezialisierte Klinik?
Gruß Stefan
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  #21  
Alt 27.12.2004, 18:18
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Standard Speiseröhrenkrebs inoperabel

Hallo Ihr!

ICh möchte Euch mal meine Geschichte erzählen! Mein Vater ist letztes Jahr im Sommer 2003 an Speiseröhrenkrebs erkrankt!
Er hat 35 Bestrahlungen und zweimal Chemo bekommen! Er hat es soweit gut überstanden! Er hat auch eine Magensonde bekommen!Nach einen halben Jahr würde er als geheilt, bezeichnet, der Tumor war weg, aber die Spätfolgen!!!!!!
Im Sommer 2004 wurde am Eingang der Speiseröhre wieder ein Tumor entdeckt!
Die eine Klinik sagte Bestrahlen! Wir wollte aber diese mal eine zweite Meinung haben! Sind in die Uniklink Erlnagen gefahren! Sie meinten da kann man nichts mehr Bestrahlen nur operieren, sie wollten aber erst sich nochmal selber ein Bild von der ganzen Situation machen.
Gesagt getan! Die Diagnose!
Man kann an der Stelle nciht mehr operieren, weil durch die erste Bestrahlung alles borös ist! Sie haben ihn heimgeschickt! Wir haben im Internet geschaut. Da sind wir auf die Galvanotherapie gestoßen! Leider ist dieser Arzt überfordet und hielt uns nur hin! Dann haben wir einen anderen Arzt ausfindig gemacht! Der empfiehlt und die Fieber oder Vierentherapie er hat uns auch nochmal von der Galvanotherapie erzählt!Diese Therapien wären eine Alternative! Aber wer hat schon soviel Geld! Die Kassen zahlen ja nur die Schädliche Bestrahlung! Der eine Arzt dagte zu uns,eine Bestrahlung am Hals ist so als wenn man einen Großbrand entzünden will!An so einen empfindlichen Gewebe kann man nicht bestrahlen, die Schäden sind immer schlimm! Der Tumor von meinen Vater drückte in dieser Zeit auf die Luftröhre! Also müßte ien Luftröhrenschnitt gemacht werden!
Er kann dadurch nicht mehr Sprechen, aber nict durch den Schnitt! Er hat was bekommen wo er es könnte, da muß aber die Luft wieder nach oben raus und da hat er das Gefühl das erstick! Es ist sehr schlimm! Wenn man nicht mal mehr um Hilfe Schreien kann!Vor ein paar Wochen ist patzen weise das blut aus dem Luftröhrenschnitt und aus dem Mund gekommen! Das wir den Notarzt anriefen!
Sie haben im KH das Blut wieder zum stillstand gebracht! Ihn wurde im KH wieder eine Bestrahlung empfohlen!
Wenn er die macht wird er seine Magensonde und den Luftröhrenschnitt nie mehr los! Wenn er sich das erste mal nicht Bestrahlen hätte lassen, sondern eine andere Methode gesucht hätten, wären wir heute nicht da wo wir jetzt sind!
Er ist zwar wieder daheim! Er soll sich bis Morgen entscheiden ob er sich nochmal bestrahlen läßt! Er sagt nein.
Ich will keinen entmutigen oder Angst machen. Holt Euch mehrer Meinungen von Ärzten ein, jeder Arzt denkt nur an sein Provit, keine einziger Arzt hat uns eine gute Klinik oder sowas empfohlen ,wir haben alles seber resagieren müssen!
Jeder muß es selber entscheiden ob er eine Bestrahlung möchte. Den ersten Tumor von meinen vater habe sie ja auch weggebracht,nur durch die Bestrahlung könne sie den zweiten nicht mehr operieren!

Mein Tipp noch!
Wendet Euch an die Uniklink Frankfurt/ Main! Holt EUch dort eine Meinung ein, die bitten mehrere Therapien an!
Wir wenden uns jetzt auch direkt dort hin!
Oder lest im Internet unter Galvanoterapie.de
Wenn ihr Fragen an mich habt!
Stellt sie an.Kirscheis@tele2.de
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  #22  
Alt 27.12.2004, 22:10
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Standard Speiseröhrenkrebs inoperabel

Hallo Stefan!
Dann haben wir ja beide sch... Weihnachten gehabt!
Ich kenne leider keinen Spezialisten. Ich weiß auch nicht wo Ihr herkommt.Wir waren in Drotmund Mitte--einfach nicht zu empfehlen. Susanne (siehe oben) schrieb von einem Prof. Dr. Groß in Hamburg/Barmbeck, mit dem Sie sehr zufrieden waren.
Ich bringe meine Mutter Montag zur ganzheitlichen Therapie in die Klinik. Verspreche mir sehr viel davon, vor allen Dingen phsych. und seelische Unterstützung.
Ich wünsche Euch ganz viel Glück und Kraft der Welt.
Gruß Sandra
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  #23  
Alt 27.12.2004, 23:48
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ela68 ela68 ist offline
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Standard Speiseröhrenkrebs inoperabel

Hallo Sandra,

wenn ihr in Dortmund wohnt,dann frag doch mal nach in der Uni Essen,Uni Düsseldorf oder im Gerresheimer Krankenhaus,in den letzten beiden wurde mein Vater behandelt und wir waren sehr zufrieden.

Ich wünsche euch alles Gute

Liebe Grüße
Daniela
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  #24  
Alt 28.12.2004, 11:17
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Standard Speiseröhrenkrebs inoperabel

Hallo Stefan,

habe noch gutes über die Charitee in Berlin gelesen und der Vater von Viola ist in Magdeburg operiert worden, die waren dort sehr zufrieden. Vielleicht hilft es weiter!

Gruß Susanne
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  #25  
Alt 28.12.2004, 13:08
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Standard Speiseröhrenkrebs inoperabel

Hallo liebe Daniela und Susanne!
Möchte mich ganz, ganz herzlich für die Tipps und liebgemeinten
Wünsche bei Euch bedanken.
Zunächst wird Mama nun mit Chemo und Bestrahlungen behandelt, dann werde ich mit Ihr sprechen um zu sehen, wo Sie die Untersuchung machen lassen möchte. Auch wenn der Weg etwas weiter ist, das schaffen wir schon.
Vielen Dank!
Gruß Sandra
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  #26  
Alt 29.12.2004, 21:49
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Standard Speiseröhrenkrebs inoperabel

Liebe Katrin,
das sind schlimme Situationen, die Ihr erlebt habt, bei meinem Mann konnte man (Speiseröhrenkrebs am Mageneingang) so gerade noch operieren, aber er bekam
3 Monate nach der OP ganz dicke Metas im Hals, da sagten die uns auch, sofort bestrahlen, sonst könnte er innerhalb einer Woche ersticken, oder man macht noch einen Halsschnitt, ich hatte soche Angst, daß er neben mir liegt und ersticken muß und ich würde vielleicht falsch reagieren, das muß schrecklich für Dich gewesen sein, er wurde dann auch mit der menschlich(O.Ton Ärzte) noch verträglichen Höchstdosis
bestrahlt, er wollte erst nicht, aber angesichts der Erstickungsgefahr hat er sich dann doch entschieden
na ja und dann ein paar Tage nach der Bestrahlung sind jetzt Metas eine Etage tiefer-in der Lunge. Er bekommt jetzt Chemo seit letzter Woche, er hat sehr resigniert, weil in diesem letzten halbem Jahr wirklich bei jedem CT was neues gefunden wurde. Wir haben auch oft überlegt, uns mehrere Meinungen einzuholen, aber das ging alles so schnell; wir hatten und haben auch so gewisse Zweifel, ich bin mir auch gar nicht so sicher, obe die Diagnose des Primärtumors stimmte, aber da das alles so schnell ging, müssen wir das jetzt zu Ende bringen(die Behandlung). Irgendwann machst Du das nur noch, was die Ärzte vorschlagen. Ich muß aber auch sagen, daß die Ärzte alle sehr, sehr nett sind(KH München Rechts der Isar) und wir haben schon das Gefühl, daß sie auch sehr engagiert sind, ich glaube nicht, daß es denen um Abkassieren geht, sie tun das, um Krankheiten heilen zu können, und ich glaube, daß es schrecklich für die ist, ihre Hilflosigkeit dem Krebs geg. zu sehen. Man muß ihnen
geg. Vertrauen haben und das spüren die auch-sicher liegt einem nicht jeder, aber die Richtung in Vertrauen muß da sein, denn das spüren die Ärzte auch.
Wenn mir jemand mit Mißtrauen begegnet, kann ich auch nicht unbedingt alles, was ich kann, zurückgeben.
Liebe Katrin, ich wünsche Dir sooo viel Kraft und daß
Ihr die richtigen Entscheidungen treffen könnt und alles Liebe
Martina
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  #27  
Alt 30.12.2004, 19:10
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Standard Speiseröhrenkrebs inoperabel

Hallo Katrin!
Ich bringe meine Mutter ab Montag in der Vera-Med Klinik in Meschede unter. Habe bisher nur Positives gehört. Man sagte uns, wenn Mama stationär dort untergebracht ist, könne man auch die Tiefenhyperthermie anwenden und dies wird dann von der Krankenkasse getragen.Schau doch einfach mal unter www.Veramedklinik.de (oder www.Veramed-klinik.de) nach.
Vielleicht hilft Dir dieser Tipp ja ein bischen.
Alles, alles Gute und viel Kraft ( die können wir bestimmt alle gebrauchen).
Gruß Sandra
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  #28  
Alt 01.01.2005, 18:57
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Standard Speiseröhrenkrebs inoperabel

Hallo Stefan!
Ich hoffe Ihr habt die Feiertage recht gut verlebt!!!!
Möchte mal fragen, wie Ihr nun bei Deinem Vater vorgeht???
Würde mich über eine Antwort freuen.
Gruß Sandra
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  #29  
Alt 04.01.2005, 22:25
Viola Schneider Viola Schneider ist offline
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Registriert seit: 11.05.2004
Beiträge: 90
Standard Speiseröhrenkrebs inoperabel

Hallo alle zusammen,

ich wünsche euch allen ein gesundes neues Jahr!

Ich war einige Zeit nicht hier im Forum und es macht mich wieder sehr traurig, wenn ich von den schlimmen Schicksalen lese. Ich kann alle so gut verstehen, denn im letzten Jahr habe ich hier auch um Hilfe gebeten und sie auch bekommmen. Dieses Forum hat mir in der schlimmen Zeit sehr geholfen.

Ich wünsche euch allen ganz viel Kraft für die kommende Zeit und hoffe, dass sich alles zum Guten wendet und ihr eure Lieben noch lange bei euch haben könnt.

Mein Vater wurde im Juni letzten Jahres operiert. Mit den Ärzten hatten wir sehr großes Glück. Es ging alles Hand in Hand von einer Klinik in die andere. Freitags war unser Hausarzt da und am Sonntag war mein Vater schon zur Untersuchung im Krankenhaus. Die Diagnose Spk bekamen wir dann am Dienstag. Für uns ist eine Welt zusammen gebrochen. Mein Vater hatte das Glück vom Chefarzt behandelt zu werden und der hat gleich alles für die OP in die Wege geleitet. Zwei Wochen später haben wir meinen Vater nach Magdeburg in die UNI-Klinik gebracht. Eine super Klinik, alle waren total nett. Die Ärzte haben auf jede Anfrage gleich reagiert, obwohl sie wenig Zeit hatten. Operiert wurde mein Vater von Prof. Lippert. Unser Hausarzt sagte uns, dass er zu den 10 besten Chirurgen von Deutschland gehört. Er hat sich zwei Tage vor der OP entschlossen die OP selbst durchzuführen.

Ich kann diese Klinik nur jeden empfehlen. Die Ärzte sind sehr nett und kompetent. Weil mein Vater sich nach der OP so gut und schnell erholt hat, sprachen sie von einem Wunder. So empfanden wir es auch. Alle haben sich mit uns gefreut und es auch gezeigt. Das hat uns ein Gefühl der Geborgenheit gegeben.

Die erste Nachsorgeuntersuchung war dann 3 Monate nach der OP und Ärzte und Schwestern konnten sich noch an das "Wunder" erinnern und haben sich gefreut, als sie ihn so gut erholt gesehen haben. Ich fand es sehr schön, dass ihn alle begrüßt haben.
Nun steht die nächste Nachsorgeuntersuchung an und die Angst kommt wieder hoch. Meinem Vater geht es nach wie vor sehr gut und wir hoffen, dass alles in Ordnung ist. Die Angst bleibt trotzdem.

Ich wünsche allen alles Gute für eure Lieben!

Liebe Grüße
Viola
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  #30  
Alt 05.01.2005, 02:37
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ela68 ela68 ist offline
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Registriert seit: 12.03.2004
Ort: NRW
Beiträge: 880
Standard Speiseröhrenkrebs inoperabel

Liebe Viola

auch ich wünsche dir ein gsundes neues Jahr,es ist schön zulesen,das es deinem Vater so gut geht.

Ich wünsche euch weiterhin alles Gute

Liebe Grüße
Daniela
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