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  #46  
Alt 21.02.2003, 17:25
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Standard Lungenkrebs - Tod

Hallo Sandra,
das ist ja echt schlimm. Gerade wenn man denkt es ist alles wieder in Ordnung und man schöpft neue Hoffnung. Unbegreiflich für mich, warum die Ärzte das nicht schon vorher gemerkt haben. Bei meinem Vater wurden zuerst die Metastasen im Kopf festgestellt und dann erst der Haupttumor in der Lunge entdeckt.
Ich weiss nur zu gut wie schwer Du es jetzt hast, ich hab ja beide Elternteile fast gleichzeitig verloren, aber lass den Kopf nicht hängen. Trauere richtig, wein Dich aus, sprich mit nahen Verwandten oder Freunden darüber ... das alles hilft ein bissel und Du kannst es besser verarbeiten.
Bei mir ist es jetzt 1 1/2 Jahre her dass ich meine Eltern verlor. Ich denke jetzt weniger an die schweren Stunden, sondern vielmehr an die schönen Stunden die ich mit ihnen erlebte. Aber fehlen werden sie mir auch immer. Eines Tages wirst Du Deine Mum wiedersehen da bin ich mir sicher.
Alles Gute für Dich und sei stark.
Liebe Grüüße Hexymaus
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  #47  
Alt 28.02.2003, 13:28
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Standard Lungenkrebs - Tod

Hallo !
Bei meinem Papa hatman nun ach (neben dem Rachenkrebs- siehe Forum für Angehörige)
plötzlich (bis vor zwei Wochen waren Untersuchungen immer ohne Befund) heißt es er habe Metastasen in der Lunge und zwar so stark, dass ein OP nichts mehr hilft. Eine Chemo würden sein Liden nur verlängern.
Nun kommt er nächste Woche nach Hause und ich habe schreckliche Angst. Ich möchte nicht, dass er leiden muss. Meine Mutter meinte er müsse ersticken, daswäre die Todesursache bei Lungenkrebs, stimmt das ?!
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  #48  
Alt 28.02.2003, 13:41
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Standard Lungenkrebs - Tod

Hallo Nadine,
ich glaube das kann keiner so genau sagen. Bei meiner Mutter hatten sie auch gesagt, sie würde ersticken. Ich weiss es nicht so recht. Ich saß den ganzen Tag an ihrem Bett als sie starb. Sie hatte ein Beruhigungsmittel/Schmerzmittel bekommen und war gar nicht richtig bei sich. Einmal wachte sie auf, riss die Augen auf und schrie: Ich kriege keine Luft mehr. Das war schrecklich, aber da hat sie dann eine Spritze bekommen. Sie schlief durch die Medikamente und atmete auch schwer, bis zum Schluss das Atmen langsam aufhörte. Ich hoffe, dass sie es nicht richtig mitbekommen hat als sie starb, aber so genau weiss ich es leider auch nicht.
Wenn Dein Papa zu Hause ist, ruft den Notarzt wenn Ihr denkt dass es soweit ist. Ich glaube ohne dieses Beruhigungsmittel erstickt er wirklich.
Ich wünsche Euch sehr viel Kraft für die nächste Zeit. Sagt ihm täglich, dass Ihr ihn liebt, damit er die Liebe mitnehmen kann.
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  #49  
Alt 28.02.2003, 20:06
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Standard Lungenkrebs - Tod

Hallo Nadine!
Mein Papa hatte auch Lungenkrebs. Er ist nicht erstickt. Er hat einfach aufgehört zu atmen.
Vielleicht hilft Dir das ein bißchen.

Alles liebe

Ulli
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  #50  
Alt 01.03.2003, 11:05
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Standard Lungenkrebs - Tod

Hallo Nadine,

auch mein Vater ist nach einem Jahr an Lungenkrebs verstorben. Er hat genau wie Ullis Vater aufgehört zu atmen. Er hat nicht gelitten, Er hat geschlafen und plötzlich aufgehört Luft zu holen.

Ich hoffe, wir konnten Dir ein wenig helfen!

Alles erdenklich Liebe!
Monika
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  #51  
Alt 01.03.2003, 20:14
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Standard Lungenkrebs - Tod

Mein Vater ist vergangen Donnerstag quallvoll an Lungenkrebs gestorben.Bei dieser Krankheit kann mann nur hoffen das der Betroffene ein schwaches Herz hat und das vom Wasser abgedrückt wird ansonsten muß man wie mein Vater an seinem eigenem Wasser im Körper qualvoll ertrinken (ersticken).Die einzige Hoffnung die man haben kann ist das das Morphium dem Betroffen hilft das Sterben nicht bewußt mitzubekommen
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  #52  
Alt 07.03.2003, 07:50
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Standard Lungenkrebs - Tod

Hallo!

Vielen lieben Dank für Eure Antworten.

Leider hab ich inzwischen selbst schn die EWrfahrung gemacht, mein Papa ist schon vorgestern von seinem Leiden erlöst worden.
Er lag seit Dienstag in einer Art Koma und hat Mittwoch Abend aufgehört zu atmen. Ganz friedlich!

Ich wünsche allen alles erdenklich Gute
Nadine
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  #53  
Alt 31.03.2003, 23:50
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Standard Lungenkrebs - Tod

Ich bin zufällig auf diese Seite gestossen,da ich mich einfach mal über Lungenkrebs informieren wollte.Mein Vater ist vor 4 Tagen an Lungenkrebs gestorben...wir waren völlig ahnungslos!!!Wir vermuten,das mein Vater davon gewusst hat und meiner Mutter und uns 6 Kindern die Sorgen ersparen wollte und uns nichts gesagt hat.Hätte er was erzählt...vielleicht hätte man ihm noch helfen können!Ich weiß es nicht.Wir waren jeden Tag an seinem Krankenbett...von morgens bis Abends.Haben sein Leiden mit angesehen...ohne helfen zu können.Mein Vater lag 2 1/2 Tage im Sterben.Das war das schlimmste,was ich je erlebt habe.Man konnte ihm nur noch die Schmerzen nehmen.Für alles andere war es bereits zu spät.Wir haben seine Hand gehalten,auch im Schlaf mit ihm gesprochen,Bescheid gesagt,wenn er Schmerzen hatte,damit man ihm die wenigstens nehmen konnte.Am Donnerstag ist er friedlich eingeschlafen...hat einfach aufgehört zu atmen,als meine Mutter gerade mal zwei Minuten an seinem Bett saß,seine Hand gehalten hat und ihn über den Kopf streichelte.Ich glaube,er wollte nicht alleine sterben und hat auf meine Mama gewartet!Daran glaube ich ganz fest!jetzt ist er erlöst von seinen Schmerzen,seinen Qualen.Und er fehlt uns so sehr!Wir brauchen jetzt Kraft für unsere Mutter...und für uns!Wir unterstützen uns,wo es nur geht.Unsere Familie ist noch mehr zusammen gewachsen,als wie sie es vorher schon gewesen ist.Wir sind immer füreinander da,noch mehr wie vor seinem Tod.Ich hoffe,das hilft uns,über den Schmerz hinweg zu kommen.

Geändert von Krebs-Kompass (06.01.2008 um 22:58 Uhr)
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  #54  
Alt 18.04.2003, 21:37
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Standard Lungenkrebs - Tod

Mein Vater ist vor 7 Wochen an Lungenkrebs gestorben.Er war die letzte Woche seines Lebens in einem Hospitz. Dort wurde er schmerzfrei gehalten und er hatte seine Ruhe.Er wollte erst nach Hause hatte aber auch Angst ersticken zu müssen und keinen Arzt in der Nähe zu haben.Er ließ sich einen Tag vor seinem Tod unter Morphium setzen ,auf eigenen Wunsch.Einen Tag später schlief er sanft ein.Wir konnten uns alle von ihm verabschieden,aber trotzdem trauere ich doch immer noch sehr.
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  #55  
Alt 04.06.2003, 18:21
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Standard Lungenkrebs - Tod

Am 01.06.03 ist mein Bruder an Lungenkrebs durch Asbest zu Hause friedlich eingeschlafen.Die Diagnose erhielt er 11 Monate zuvor. Nach der ersten Chemo mit 6 Zyklen entschied er, die Zeit die ihm noch blieben, zu leben. Er feierte seinen Geburtstag im Januar zusammen mit seiner Familie und Freunden. Er ging auf Urlaub, ging mit seiner Frau Essen usw. Bis zum vergangen Mittwoch war er noch im Urlaub und wollte dann aber einfach heim, da er wieder starke Schmerzen hatte. Ich denke, er hat es geahnt, dass die Zeit des Abschieds kommt. Er wollte nicht ins Krankenhaus oder Hospiz. Er wollte zu Hause sterben. Seit Donnerstag wurden ihm Schmerzmittel intravenös verabreicht, der Arzt stand Tag und Nacht zur Verfügung und wir 7 Geschwister haben uns die Pflege mit seiner Frau geteilt. Als wir ihn mit seiner Elke allein liessen, konnte er endlich nach zwei Stunden loslassen und schlief friedlich ein. Elke sagte uns dann ganz treffend: Wenn Engel gen Himmel ziehen, dann scheint die Sonne. Dem Sonnenschein nach ist unser Werner ein Erzengel gewesen.So werden wir ihn jedenfalls weiter in unseren Herzen tragen!!!!
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  #56  
Alt 09.06.2003, 23:36
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Standard Lungenkrebs - Tod

Hallo mein Name ist Sandra und ich bin durch Zufall auf die Seite gekommen. Meine Mutter hat das zweite mal Lungenkrebs und Sie können außer chemo nichts mehr machen.Ich habe momentan eher das Gefühl Ihr gar nichts mehr recht machen zu können, manchmal ist es sogar so schlimm, das ich fast schon am ausrassten bin oder ich gehe dann einfach in ein anderes Zimmer und weihne mich aus.Sie bekommt morgen die zweite chemo und ich bin eher am Boden weil ich auch Angst habe Ihr gegenüber ungerecht zu werden weil Sie so zu mir ist. Sie ist gerade mal 56 Jahre alt und lässt sich total gehen.Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Dazu kommt noch das Sie solche Angszustände bekommt und deswegen nicht mehr alleine sein kann.Gerade liegt Sie in meinem Bett und schläfft vielleicht kann mir irgendjemand helfen.
Ich hab Sie doch lieb.
Liebe Grüße Sandraname@domain.de
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  #57  
Alt 09.06.2003, 23:46
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Standard Lungenkrebs - Tod

Hallo Sandra,

tut mir sehr leid das zu hören. Ich weiss genau wie du dich jetzt fühlst und habe daselbe mit meinem Vater durchgemacht. Ihm konnte ich in dieser Zeit auch nichts recht machen. Aber da muss man stark sein und einfach durch. Mach alles was sie will und lass dir deine Wut nicht anmerken sonst bereust du es später.
Weine ruhig wenn du alleine bist, aber mach ihr weiterhin Hoffnung - sag ihr dass du sie lieb hast und sei stark.
Alles Gute für dich
Hexymaus
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  #58  
Alt 11.06.2003, 00:32
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Standard Lungenkrebs - Tod

Hallo Hexymaus
Danke das Du mich so unterstützt. Ich ware heute mit meiner Mutter in Löwenstein. Und die Ärzte meinten ob es nicht besser wäre alles abzubrechen, weil Sie so am Boden ist. Ich habe trozdem das Gefühl alles falsch zu machen. Habe am Freitag geheiratet, vielleicht hätte ich alles absagen sollen.
Habe heute mit einer Sozialhelferin gesprochen die morgen zu Ihr gehen wird.
Werde Ihr Morgen eine Blume mitbringen und Sie versuchen aufzubauen.Ich hatte mit meiner Mutter ein sehr gutes verhältniss, aber momentan eher das Gefühl dass Irgendetwas zwischen uns steht. Vielleicht kann Sie sich gar nicht für mich freuen aber ich bin doch ihre Tochter.
Werde damit nicht fertig nicht für Sie dazusein wenn Sie stirbt aber ich kann doch nicht immer um Sie rum sein.
Hexymaus werde jetzt auf deine seite gehen.
Danke Liebe Grüße Sandra
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  #59  
Alt 11.06.2003, 01:10
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Standard Lungenkrebs - Tod

Hallo Sandra,

damals als meine Mutter im Krankenhaus lag, habe ich mich endlich von meinen Freund trennen können und einen neuen kennen gelernt.
Mit meinem Ex war ich 9 Jahre zusammen. Er war Alkoholiker aber ich kam nicht von ihm los. Habe dann jemanden im Internet kennengelernt - das heisst ich kannte ihn schon vorher, aber wir sind dann später erst zusammen gekommen. Im März 2001 wurde der Krebs bei meiner Mutter festgestellt, 3 Tage vorher hab ich endlich mit meinem Ex Schlusss gemacht.
Was ich eigentlich sagen wollte. Meine Eltern sagten immer: lass den Kerl laufen, den hast du nicht verdient. Und plötzlich, als ich endlich Schluss machte wurde der Krebs festgestellt. Im nachhinein hab ich mir gerade darüber viele Gedanken gemacht, ob es das Schicksal für uns so vorgesehen hat.
Mit meinem jetztigen Freund bin ich dann einen Monat später zusammen gekommen. Er hat mir in der schweren Zeit sehr geholfen und meine Eltern freuten sich mit mir. Ich denke manchmal, dass sie mich nur in guten Händen wissen wollten, weisste.

Ich bin immer für meine Eltern dagewesen in dieser Zeit - ein halbes Jahr lang ging das - gott sei dank war ich arbeitslos und hatte auch die Zeit dafür. Eines Tages musst ich zum Vorstellungsgespräch. Meine Mutter hatte eine Angst dass die mich einstellen und ich dann keine Zeit mehr für sie hätte. Na sie haben mich nicht genommen.

Was ich damit sagen will - deine Mutter weiss im innersten dass sie bald sterben wird und will dass du da bist für sie damit sie nicht alleine sterben muss. Sie interessiert sich nicht für dein Glück oder Unglück in dem Moment sondern hofft dass sie überlebt. Da ist alles andere nebensächlich.

Meine Mutter und auch mein Vater haben sich ganz schön gequält im Krankenhaus mit den ganzen Chemos und so. Die Ärzte sagen immer dass es bald zu ende geht, aber ich wollt es nicht glauben.

Jetzt im nachhinein würde ich sagen -hätte ich sie lieber zu hause behalten und in ihrer gewohnten Umgebung sterben lassen - naja hinterher ist man immer schlauer. Wenn es wirklich keine Hoffnung mehr gibt ist es wohl das beste sie nach Hause zu holen.
Sei für sie da wann immer du kannst. Dein Glück mit deinem Mann kannst du später auch noch ausleben. Wenn er dich liebt steht er diese schwere Zeit ja auch mit dir durch und versteht das. Ihn hast du noch den rest deines Lebens.
Nimm dir die Zeit die dir noch bleibt und sei bei deiner Mutter!

Liebe Grüße Hexymaus
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  #60  
Alt 12.06.2003, 00:45
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Standard Lungenkrebs - Tod

Hallo Hexymaus
Versuche ja für meine Mutter da zu sein aber es ist nicht einfach, habe meinen Job fast aufgegeben mein Mann wohnt im Saarland. Und ich kann nicht Tag und Nacht für Sie da sein. Sie ist aber der Meinung das es so sein sollte. Aber ich denke bei aller Liebe mein Leben geht weiter und ich muß solangsam aufpassen das ich nicht daran zerbreche.
Mein Tag hat gerade 18 Stunden und ich finde absolut keine Ruhe. Wenn ich es ändern könnte würde ich es tun.
Sie hat jetzt die chemo abgebrochen weil Sie es nicht mehr durchhällt. Ich habe Ihr vorgeschlagen Sie im August mit in den Urlaub zu nehmen, sofern es Ihr Gemüht zulässt und Sie noch unter uns ist.
Habe Sie auch auf ein Hospitz angesprochen aber da will Sie nicht hin es ist Ihr zu endgültig und Sie meint wir wollen Sie abschieben.
Aber ich denke Sie ist dort sehr gut aufgehoben und könnte jeder Zeit wieder raus. Weiß einfach nicht wieter!!
Liebe Grüße Sandra und Danke
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