Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #46  
Alt 14.08.2004, 10:16
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard WIR KÄMPFEN TUT ES ALLE BITTE

Hallo liebe Uschi,

es tut mir unendlich leid, dass Dein lieber mann es nicht geschafft hat. Eure Geschichte hat uns allen doch so viel Mut gemacht und Hoffnung gegeben. Du warst auch eine tapfere Frau und hast viel Kraft gebraucht. Meine Mom dürfte laut Ärzten auch nicht mehr leben, sie konnte nicht mehr operiert werden, da sie schon Metastasen in der Leber hat.Trotzdem denken wir an Deine Worte: Wir kämpfen!
Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft für die Zeit ohne Deinen Mann. Du hast so viel geschafft, Du wirst noch viel mehr schaffen
Im Gedanken bei Dir und Deinen Mann.....
LG Gabi
Mit Zitat antworten
  #47  
Alt 14.08.2004, 12:43
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard WIR KÄMPFEN TUT ES ALLE BITTE

Liebe Uschi,

erst einmal mein Mitgefühl, dass du nun alleine bist und deinen Mann hergeben musstest. Natürlich bekommt man selbst auch gleich wieder diese schlimme Angst, wie lange wird es bei uns gutgehen? Mein Mann hat die Diagnose zu seinem 62. Geburtstag am 12.6. erhalten, da lag dein Mann im Sterben. 1 Jahr haben sie ihm gegeben, davon sind nun schon gut 2 Monate vorbei. Aber so darf man nicht denken. Ich helfe mir inzwischen damit, dass ich mir sage, weiß ich wie lange ich noch zu leben habe? Kann sein, meine Zeit zum Sterben ist bereits morgen...dann habe ich "heute" einen guten Tag verschenkt, weil ich mich um die Zukunft sorgte. Also nicht im Gestern, nicht im Morgen, sondern intensiv im Heute leben! Ja das hilft mir wirklich und wie schon oft gesagt: Die Hoffnung stirbt zuletzt! Wie schlimm ist es Gabì´s Mutti am Anfang gegangen und jetzt sieht es doch ganz gut aus. Mein Mann hat jedenfalls für sich entschieden, dass er sich - auch wenn sich eine "Operabilität" einstellen sollte, auf keinen Fall operieren lässt. Er ist überzeugt, dass die Chemo und die innere Einstellung helfen werden. Bis jetzt geht es ihm saugut er ist nur traurig, wenn ich mal wieder Angstzustände bekomme (das kommt natürlich schon mal vor, besonders an so einem grauen Tag wie heute).

Ich grüße euch alle ganz herzlich

Gaby aus Mannheim
Mit Zitat antworten
  #48  
Alt 14.08.2004, 13:40
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard WIR KÄMPFEN TUT ES ALLE BITTE

Liebe Gabi`s

Danke, für Eure lieben Worte und Ihr habt Beide mit dem was Ihr sagt recht und ich hab es auch so gesehen und getan, nur wenn dann der Moment kommt und ich wünsche Euch beiden er möge noch ganz lang dauern (bei meinem Mann waren es immerhin 2 Jahre und die Ärzte gaben Ihm 3 Monate) werdet Ihr unendlich viel Kraft brauchen, trotz dem Wissen und dem "vorbereitet sein" es ist mehr als man sich vorstellt und verlangt mehr ab als man glaubt ertragen zu können. Trotzdem kann ich Euch einen Rat, Hoffnungsschimmer mit auf diesem Weg geben, versucht so wie ich bis zu dem Moment bei Eurem geliebten Menschen zu sein, denn wenn Ihr miterleben dürft wie "schön, schmerzfrei und friedlich der liebe gehen darf, dann habt Ihr danach immer etwas woran Ihr Euch in den schweren Stunden klammern könnt.
Und vorallem vergeßt nie KÄMPFEN bei uns waren es 2 Jahre bei Euch werden es vielleicht.....unendliche werden. All meine guten Gedanken sind bei Euch
Uschi
Mit Zitat antworten
  #49  
Alt 14.08.2004, 18:01
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard WIR KÄMPFEN TUT ES ALLE BITTE

Hallo alle miteinander,
An Ostern wurde bei meinem Papa (74) BSDK inoperabel diagnostiziert. Nach vielen Untersuchungen wurde mit der Chemo mit Gemzar begonnen. Konnte nur alle 14 Tage gemacht werden, da die Leukos immer in den Keller gingen. Nach 5 Chemos wurde jetzt wieder ein CT
gemacht. Der Tumor ist von 4 cm auf 6 cm gewachsen und der Ascites wird auch größer. Waren auch schon in Heidelberg und in der Uni Regensburg. Jetzt will der Prof. im KH mit dem Ardalan-Schema (5-FU + Leukovorin) beginnen. Hat jemand damit Erfahrung gemacht? Bitte antwortet mir. Was könnte man sonst noch machen?
Mit Zitat antworten
  #50  
Alt 14.08.2004, 18:44
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard WIR KÄMPFEN TUT ES ALLE BITTE

Mein Vater bekommt als Zweitlinientherapie Capecitabine (XELODA) und Oxaliplatin (ELOXATIN).
bisher hat er erst einen Zyklus hinter sich den er jedoch sehr gut vertragen hat.
Die Rationale dahinter: Capecitabine ist eine Vorstufe von 5FU was sich erst im Tumorgewebe in das eigentliche Zytostatikum umwandelt.Capecitabine ist als Tablette verfügbar und hat weniger Nebenwirkungen als 5FU (Übelkeit, Blutwerte). Zudem lassen sich mit Capecitabine höhere Ansprechraten erziehlen als mit einer 5FU-Infusion:

http://tinyurl.com/6d43e

Die zusätzliche Gabe von Oxaliplatin hat bei der Behandlung von Darmkrebs die Ansprechrate und das Überleben ungefähr verdoppelt, was gewisse Rückschlüsse für die Behandlung von BSDK zulässt:

http://tinyurl.com/6u79k

Zu guter letzt: Achte darauf, dass der Arzt auch eine zeitgemäße Therapie gegen Übelkeit und Erbrechen einleitet. Zur Anwendung sollten Setrone (Zofran, Kytril, etc) kommen!!!
Gruß,
Heiko
Mit Zitat antworten
  #51  
Alt 15.08.2004, 09:19
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard WIR KÄMPFEN TUT ES ALLE BITTE

Hallo Uschi,

Danke, dass Du an uns denken wirst. Wenn es Dir nicht gut geht, schau bei uns rein. Hier reisst jeder "jedem" wieder aus dem tiefen Loch.
Alles Gute und viel Kraft!
LG Gabi
Mit Zitat antworten
  #52  
Alt 24.08.2004, 12:54
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard WIR KÄMPFEN TUT ES ALLE BITTE

Liebe Uschi,

du hast ja so recht. Ich glaube, meine Mama lebt nicht nur wegen der Chemo noch (die ganz gut angeschlagen hat), sondern ihre Einstellung zum Leben und auch zum Tod ist der Hammer. Sie hat überhaupt keine Angst mehr (auch sie ging zu Anfang phsychisch durch die Hölle) sie lebt, lebt und lebt....keine Angst- keine negativen gedanken- einfach nur Freude am Leben! Und sie sagt, wenn es soweit ist, dann ist es halt soweit!....ich glaube, sie ist glücklicher und unbeschwerter als jemals zuvor in ihrem Leben. UND DAS HAT SIE WIEDER HOCH GEBRACHT! Ich bete jeden Tag, das es so bleibt. und ich danke auch jeden Tag, dass sie wieder so einen schönen Tag hatte.
Ich hoffe, es ist bei vielen anderen auch so.
LG Gabi
Mit Zitat antworten
  #53  
Alt 25.08.2004, 13:06
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard WIR KÄMPFEN TUT ES ALLE BITTE

Hallo Gabi, diese Einstellung hat mein Franz auch und es würde ihm noch viel besser gehen, wenn ich mich nicht so verändert hätte. Aus einer Frau, die morgens schon lachend aufgestanden ist mit Elan, konnte auch um 5.00 Uhr sein, habe ich mich zu einem Trauerklos entwickelt, der empfindlich auf alles reagiert und .....und

Hoffe, dass ich bald mal wieder eine bessere Phase habe, aber für deine Mama freue ich mich so. Wenn ich da die Anfangsberichte lese!

Alles Gute für Euch, ich weiß ja, wie wichtig deine Mama für dich ist!

Gaby
Mit Zitat antworten
  #54  
Alt 25.08.2004, 13:37
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard WIR KÄMPFEN TUT ES ALLE BITTE

Liebe Uschi,
es ist m.E. genauso wie Du es beschrieben hast. Das ist der Schlüssel zum möglichen Erfolg.
Mit Zitat antworten
  #55  
Alt 25.08.2004, 14:12
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard WIR KÄMPFEN TUT ES ALLE BITTE

Liebe Gaby,
ich bin auch so ein Mensch wie Du. Egal wie hart es im Leben für mich kam, ich hatte immer Grund Spässchen zu machen, war überall die starke lustige und immer gutgelaunte Gabi. Glaube mir liebe Gaby, ich bin von meinen fast 42 Jahren die hälfte davon meist am Scherben aufräumen gewesen, aber trotzdem habe ich gerade jetzt bei meiner Mom diese Stärke beibehalten ( und den Humor-so makaber es klingt).
Denn das ist ja genau das was meine Mom braucht und sie am kämpfen lässt. Sie kennt mich ja nur als Stehaufmännchen! Am Anfang habe ich binnen 7 Tagen 6,5 Kg abgenommen, sicherlich hat sie das mitbekommen und sagte dann zu mir: mein Mädchen, wenn du so weitermachst, schaffe ich es nicht. Was denkst du Gaby, wie ich da in mich wieder reinstopfte. Nun sieht es so aus, dass ich sogar ein paar Kilo zuviel habe. Macht nichts, man sieht ja wie schnell die purzeln, wenn mal was ist. Versuche bitte Du zu bleiben, egal wie hart das ist, ich denke, dass Dein Männi (ohne dass er es zugibt) sich auch sehr grosse Sorgen um Dich macht, wenn Du so leidest. Ich wollte, ich könnte Dir ein Stück von meinem Humor geben, es würde so viel nützen. Achte bitte auch auf Dich, Du musst gesund bleiben, Du wirst noch von vielen gebraucht.Und denke immer daran: Soviele haben auch Deine Sorgen und Du bist nicht allein..........!Darum geht es auch mir seelisch besser, weil ich EUCH habe.
LG Gabi
Mit Zitat antworten
  #56  
Alt 25.08.2004, 17:29
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard WIR KÄMPFEN TUT ES ALLE BITTE

Hallo Gabi, auch ich bin sehr froh, dass ich EUCH habe....Ohne die Menschen im Forum, wäre ich echt aufgeschmissen. Außerdem bringt sich jeder mit so vielen Infos ein, das gibt dann auch immer wieder einen Hoffnungsschimmer. Dein Bild habe ich mir übrigens schon vor längerer Zeit im KK-Nutzer angeschaut. Da dachte ich sofort, was für eine lustige, sympathische und starke Ausstrahlung du hast! Wie alt ist denn deine Mom? Meine Eltern werden dieses Jahr beide 79 bzw. Papa wurde es schon im August. Um meine Mutti musste ich mir die letzten Jahre auch große Sorgen machen, sie hat 8 OP´s hinter sich und immer wurde es schlechter (Hüfte+Knie) dazu ein ausgeprägter Schwindel. Sie hat immer gesagt "Kind ich weiß, du hast nur Krebspatienten gehabt, aber es gibt auch andere Krankheiten, die einem fertig machen". Hat sie ja nicht Unrecht, alle Erkrankungen, welche die Lebensqualität einschränken, sind für den Betroffenebn schlimm. Jedenfalls ist meine Mutti auch meine beste Freundin, so wie du das von Deiner Mom beschrieben hast! Habe mich auch immer um sie gekümmert, aber jetzt ist mein Mann natürlich der Mittelpunkt - auch bei meinen Eltern. Sie haben großes Verständnis und natürlich auch Angst um ihren Franz. Meine Mutti sagt natürlich, dass lieber sie gehen würde, das kann ich aber auch nicht hören!

Humor habe ich schon noch, wenn ich im Geschäft bin, kann ich manchmal sogar vergessen, in welcher beschissenen Situation wir sind. Meine jungen Kollegen (nicht älter als 35) muntern mich auf und wie gesagt, wir machen auch Quatsch zusammen. Aber dieses Angstgefühlt liegt einfach auf der Seele und macht, dass immer der Magen drückt - kennst du das auch. Auf mir lastet ein unbeschreiblicher Druck, der so einengt.......

Liebe Gabi, wünsche, dass du noch eine schöne Zeit mit deiner Mom verbringen kannst

Liebe Grüße
Gaby aus Mannheim
Mit Zitat antworten
  #57  
Alt 25.08.2004, 17:40
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard WIR KÄMPFEN TUT ES ALLE BITTE

Hallo Gaby,
die Angst wird wohl nicht vergehen, nur schwächer werden, und alles wird dann irgendwie mehr nach hinten gedrängt. Dafür wird das Zusammengehörigkeitsgefühl grösser, und das tut unheimlich gut.
LG
Elke
Mit Zitat antworten
  #58  
Alt 26.08.2004, 11:03
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard WIR KÄMPFEN TUT ES ALLE BITTE

Hallo Gaby,
Stimmt, Elke hat recht. Die Angst sitzt immer im Hinterstübchen, aber die Bindung wird auch immer stärker. Bei mir ist die Angst noch da, aber die Dankbarkeit, dass ich sie noch habe, ist stärker geworden. Wenn ich zaubern könnte, hättet IHR ALLE bei mir einen Wunsch frei! Heul, is dem nich so!
Meine Mom ist übrigends im April "erst" 66 geworden. Da soll das Leben bekanntlich ja erst anfangen!
LG Gabi
zu meinem Bild: <<<<Gabi wird rot>>>>>
Mit Zitat antworten
  #59  
Alt 26.08.2004, 17:47
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard WIR KÄMPFEN TUT ES ALLE BITTE

Hallo Gabi,

wirst du zu deinem Bild rot (weil ich dir ein Kompliment gemacht habe?) oder willst du "rot" werden ?(meine die Haarfarbe)...Dann könntest du als hexe gehen und uns doch ein paar Wünsche herbeihexen.....ja das mach´mal

@Elke
also gestern habe ich wieder gemerkt, wieviel Angst in mir ist, als ich für meinen Mann den Rettungswagen gerufen habe. Zum Schluss lag mein Mann alleine auf der Couch mit Sauerstoffmaske und die Ärzte haben sich um mich gekümmert. Die wollten mich auf keinen Fall mit dem Auto alleine fahren lassen (weil sie meinen Mann in die Klinik mitnehmen wollten). Zum Schluss durfte mein Mann zuhause bleiben, weil sie wohl gemerkt haben, wie sehr ich "neben der Kapp" bin (so sagt man in der Kurpfalz).

Unser Zusammengehörigkeitsgefühl war schon immer sehr groß, vor allen Dingen weil wir auch wirklich ALLES gemeinsam machen. Wir haben die gleichen Freunde, die gleichen Hobbies, mein Mann ist nie ohne mich weg......
Er ist wie man so schön sagt "meine bessere Hälfte" und halbe Hälften sind nicht lebensfähig. Aber im Moment geht es ihm so gut, dass wieder das zarte Pflänzchen Hoffnung keimt. Leider bin ich nun wieder voller Angst, da es Stefanies Mann, dem Ottmar so schlecht geht - sie hat ihn heute in´s Krankenhaus bringen müssen. Dem ging es vor ein paar Wochen auch sehr gut......Das geht einem halt immer alles durch den Kopf, Sch.....

@Stefanie....solltest du hier reinschauen, ich bin sehr traurig, dass es Ottmar so schlecht geht und hoffe immer noch, dass es nix Schlimmes ist - drücke dir ganz feste die Daumen.

LG
Gaby
Mit Zitat antworten
  #60  
Alt 26.08.2004, 20:33
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard WIR KÄMPFEN TUT ES ALLE BITTE

Liebe Gaby
Du mußt lernen , daß diese angst ewig dein begleiter sein wird. es absolut nichts ändert, und du sie annehmen mußt. ich hatte auch immer angst ich versuchte sie zu verdrängen zu verstehen und als mein mann gestorben ist war es so wie wenn ich nie gewußt hätte er könnte sterben, als wie wenn ich nie angst davor gehabt hätte, also war meine angst in der zeit als er lebte für nichts gut und hat mich nur kraft gekostet und lebensfreude genommen. jetzt im nachhinein weiß ich, daß ich vielmehr kraft und zeit für die FREUDE das es meinen mann noch gut geht und er LEBT verwenden hätte sollen. der schmerz jetzt ist um nichts leichter durch meine vielen stunden der angst davor. beim einschlafen und beim aufwachen mein erster gedanke war hoffentlich bleibt es so statt danke lieber gott es geht ihm gut. Posetive gedanken sollt ihr alle versuchen in euren kampf mit dieser Krankeit in den vordergrund zu bringen, FREUDE darüber, daß ihr EUCH alle habt und es EUCH im moment und vielleicht für immer gutgehen wird.
Ich denke an euch alle ganz fest und wünsche euch alle kraft der welt
uschi
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Kämpfen um zu verlieren? Hoffen um Entäuscht zu werden? luna83 Forum für Angehörige 97 29.12.2009 19:22
Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg... Erzengel Umgang mit Krebs und Krankheitsbewältigung 55 08.11.2006 22:57
Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen Forum für Angehörige 354 22.11.2005 12:05
kämpfen.....?? Thomas Umgang mit Krebs und Krankheitsbewältigung 25 21.07.2005 01:13


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:22 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55