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  #1  
Alt 23.06.2005, 13:30
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Standard Wie gehen Jugendl. mit Krebs der Großeltern um?

Meine Mutter (66) kämpft seit zweieinhalb Jahren um ihr Leben und nachdem innerhalb der letzten 4 Monate ein zweites Rezidiv und die 4. OP in diesem Jahr anstehen, schwindet die Hoffnung auf ein gutes Ende zusehends. Meine Tochter (12) spricht nicht viel darüber, was in ihr vorgeht, ich weiß aber, dass sie meine Mutter sehr liebt. Haben Einige von Euch hier Erfahrungen, gute Ratschläge oder einfach nur Gedanken dazu?
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  #2  
Alt 23.06.2005, 15:53
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Standard Wie gehen Jugendl. mit Krebs der Großeltern um?

Hallo Dani,
ich glaube, es ist schwierig, einen allgemein gültigen Ratschlag zu geben, denn die Verarbeitung einer solchen Belastung läuft bei jedem unterschiedlich ab. Ich kann Dir nur meine Erfahrungen schildern; vielleicht helfen sie Dir ja weiter. Bei mir sind es nicht die Großeltern, sondern beide Eltern, die erkrankt sind. Die Diagnosen wurden 2003, 2004 und leider ganz aktuell (Rezidiv) letzte Woche gestellt. Ich (25) habe mich der ganzen Sache von Anfang an sehr offensiv gestellt. Ich habe viel darüber gesprochen, Informationen gesucht, wo ich nur konnte, war bei allen Arztgesprächen dabei etc. Im Gegensatz dazu sagt mein Bruder (vier Jahre jünger) nichts dazu. Er möchte immer nur die grundlegenden Informationen wissen, darüber hinaus aber nichts. Im Grunde genommen macht er das größtenteils mit sich selbst aus. Als wir 2003 das erste Mal mit der Erkrankung konfrontiert wurden, war dieses Verhalten ein Riesenproblem für uns. Alle gingen offensiv mit ihren Gefühlen um, nur er nicht. Er hat alles in sich "hineingefressen". Das ist natürlich nicht gesund, zumal mein Papa da das mahnende Beispiel ist, denn er hat nie über seine Gefühle gesprochen und - wie ich meine - deshalb auch einen Grundstein für seine (Darm)krebserkrankung gelegt. Wir haben also versucht, meinen Bruder mit allen Mitteln zum Reden zu bringen, jeder von uns (und wir haben einen großen Familien-bzw. Bekanntenkreis;-) hat mit ihm geredet, aber geholfen hat es nichts. Heute weiß ich, dass ich das akzeptieren muss. Nicht jeder kann offen über die Situation sprechen. Wichtiger ist, ihm zu vermitteln, dass er jederzeit mit mir reden kann und ich immer für ihn da bin. Er hängt sehr an meinen Eltern, aber darüber reden kann er nicht. Ein anderes Beispiel ist eine Freundin, die ihren Vater kürzlich verloren hat. Sie hat während seiner Erkrankung ebenfalls nicht viel darüber gesprochen. wenn es ihr schlecht ging, hat sie sich Abwechslung gesucht, ist zum Beispiel reiten gegangen. Vielleicht hilft es Deiner Tochter eher, wenn sie sich ablenken kann. Sie wird mit Sicherheit unter der Situation leiden, aber wie gesagt, nicht jeder kann darüber reden. Es gibt von der Deutschen Krebshilfe auch einen blauen Ratgeber zum Thema "Hilfen für Angehörige" (http://www.krebshilfe.de/neu/infoang...Hilfen0104.pdf), da ist auch ein Abschnitt über Kinder. Darüber hinaus gibt es eine Internetseite namens www.kinder-krebskranker-eltern.de; vielleicht hilft Dir das ja ein bißchen weiter. Ich denke, mit dieser Krankheit konfrontiert zu werden, ist immer belastend, egal, ob Eltern, Großeltern oder andere erkrankt sind.
Alles Gute für Deine Mutter, Deine Tochter und Dich,
Andrea
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  #3  
Alt 23.06.2005, 15:56
Andrea6 Andrea6 ist offline
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Registriert seit: 15.04.2005
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Standard Wie gehen Jugendl. mit Krebs der Großeltern um?

Ich war leider nicht eingeloggt. Wenn Du darüber hinaus noch Frage hast, kannst Du mir auch gerne mailen (Adresse siehst Du links).
Viele Grüße, Andrea
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  #4  
Alt 23.06.2005, 16:26
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Standard Wie gehen Jugendl. mit Krebs der Großeltern um?

Hallo Danii, alsmeine Mutter vor 4,5 Jahren das zweite Mal Krebs bekam, diesmal Darmkrebs, waren meine Kinder , damals 14 und 12, eher sprachlos. Man sah ja von außen nichts, und die Oma war wie immer.Sie waren bei ihr in der Klinik und besuchten sie, es tat ihnen leid, aber was sollten sie sonst noch tun außer ihr die Hand zu halten? Selbst als Erwachsener ist man doch so hilflos.
ALs die Chemo anfing und sie danach völlig abgebaut hatte, wurde es schwierig. Ich würde mal sagen, sie waren mit der Situation überfordert. Ich hab ihnen dann gesagt, daß ihre Oma eine extrem schwere Zeit habe. Mittlerweile ist das eben 4 Jahre her.
Es ist immer noch die Oma, nur 37 Kilo leichter, wird immer weniger, und sie sehen, wie schnell ein lebensfroher und rundlicher Mensch sich in ein kleines schwaches hilfloses Häuflein verwandeln kann. Ja - und was es heißt, zu altern, das sehen sie auch. Sie haben gelernt, das zu akzeptieren, so wie ich auch.
Aber im Jugendlichenalter tut sich für sie selbst so viel Neues auf - die Pubertät beutelt doch heftig - so daß sie auch viel mit sich selbst beschäftigt sind, verstehst du, sie haben auch mal was anderes im Kopf als ihre Großeltern, egal ob krank oder gesund. Ich denke mal das ist normal. Natürlich stand und steht immer mal das Thema Sterben an, aber mittlerweile sehen sie es als das an, was jeder von uns eines Tages tut. Und lieben Ihre Oma deshalb nicht weniger oder sind irgendwie scheu. Manches tun sie rein intuitiv. Frag mal deine Tochter ob sie mit dir über deine Mutter reden will. Wenn nicht, lass sie, sie wird es trotz allem schaffen.
Liebe Grüße Beate
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  #5  
Alt 29.06.2005, 08:07
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Standard Wie gehen Jugendl. mit Krebs der Großeltern um?

Danke, Andrea und Beate, für die lieben Worte. Zum Reden zwingen kann man sowieso keinen Menschen, pubertierende Mädchen schon gar nicht. Wir stecken halt in der Situation, dass die schulischen Leistungen abfallen, der Ton zu Hause immer schärfer wird und ich gerne abschätzen würde, was normal (eben Pubertät) ist und was durch die Zusatzbelastung verursacht wird und aufgefangen werden müsste. Oft weiß ich nicht, ob ich verständnisvoll oder streng reagieren soll, oft habe ich auch selbst kaum noch die Kraft "zu erziehen". Die Kiddies werden heute so schnell so groß - ich kann mich erinnern, dass ich (heute 41) mit 14 noch Barbie gespielt habe...............
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  #6  
Alt 29.06.2005, 11:42
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Standard Wie gehen Jugendl. mit Krebs der Großeltern um?

Hallo Dani, so ein Leistungsabfall in der Pubertät ist relativ normal. Eine Lehrerin meiner Kinder sagte, ab 12 Jahre gehts los und dauert bis Ende 10. Klasse, danach würden sie langsam wieder menschlch ;-)) Wenn sich das auf einige Fächer beschränkt, mit dem Lehrer reden und evtl. gezielt Nachhilfe verpassen lassen, das spart dann den schärferen Ton, weil man Faulheit o.ä. unterstellt. Das sie in dem Alter zu allem Lust haben nur nicht auf Schule, damit muß man leben. Feste Regeln beibehalten, aber helfen wo nötig. Meine Tochter war ab 12 Jahre derart zickig, daß ich dachte, ich wandere für die nächsten 5 Jahre aus. Aber ich bin noch da.....
Ich denke mal, mit deiner Muter hat das rein garn nichts zu tun - wie gesagt, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Starke Nerven wünscht dir Beate
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  #7  
Alt 29.06.2005, 13:43
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Standard Wie gehen Jugendl. mit Krebs der Großeltern um?

Hallo Dani,

kuck doch mal in die Buchtipps für Kinder+ Jugendbücher zum Thema "wenn Opa + Oma sterben müssen" hinein:
http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...d.php3?id=2715

Da kann was für Dich dabei sein, oder Du kaufst einfach mal ein Buch und legst es Deiner Tochter hin, mit einer kleinen Karte darin, Du könntest draufschreiben dass Du weisst dass das im Moment alles schwer ist, und dass sie auch mit Dir reden kann wenn sie möchte. Vielleicht will oder kann sie nicht, aber es ist bestimmt gut für sie zu sehen dass Du versuchst ihr zu helfen, ohne dich aufzudrängen, das ist ja in dem Alter das schlimmste was man tun kann, sagst du ja selbst, ich weiss noch wie ich war.....

Meine Kinder sind noch viel kleiner, mein Sohn war erst 7 als mein Vater letztes Jahr starb. Also kann ich nicht wirklich beurteilen wie sich pubertierende Jugendliche verhalten - ohne oder mit solcher Problematik im Hintergrund. Ich denke nur, man sollte generell die Empfindsamkeit von Kindern (egal welchen Alters) nicht unterschätzen. Also dass es "nichts" mit eurer Situation zu tun hat, kann ich mir kaum vorstellen. Du sagst ja Deine Tochter hat ihre Oma lieb, also wie könnte es sie nicht berühren/beeinflussen, ausserdem bekommt sie sicher eine ganze Menge davon mit wie es DIR dabei geht, die Stimmung im Haus sich verändert, alle viel gereizter und weniger belastbar sind. Es ist nun mal eine grosse Belastung für alle Angehörigen. Dass sie mit Dir als Mutter nicht so darüber redet kann ich mir vorstellen. Vielleicht hat sie da eine Scheu, vielleicht will sie Dich nicht zusätzlich belasten. Ich denke Kinder nehmen da auch oft viel (zu viel) auf ihre eigenen kleinen Schulter. Vielleicht kann man ihr ein anderes Gesprächsangebot machen, frühzeitig, ich denke jeder braucht in so einer Situation jemanden zum Reden. Vielleicht gibt es bei Euch in der Gegend eine Erziehungsberatung, das könnte man mal versuchen, oder eine Lehrerin fragen ob sie mal mit ihr sprechen kann, oder eine andere mehr oder weniger erwachsenen Vertrauensperson, vielleicht die Mutter einer besten Freundin, oder so....

Letzten Endes ist es ja "fast egal" wo das Problem herkommt, und was wieviel womit zu tun hat. Du willst ihr + Euch helfen, es soll ja besser werden, also würde ich mir Unterstützung suchen.

Ja, ich denke ich würde versuchen mir Hilfe zu suchen, für Euch beide. Es wird noch schwer genug.

Alles Gute + viel Kraft
Kerstin
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  #8  
Alt 06.07.2005, 19:00
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Standard Wie gehen Jugendl. mit Krebs der Großeltern um?

Hallo
Ich bin 17 Jahre alt. Meine Oma wird vorrausslichtlich in den nächsten Tagen an Krebs sterben. Wenn du was wissen wiilst, schreib mir. Ich werde versuchen zu antworten.name@domain.de
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  #9  
Alt 09.07.2005, 19:08
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Standard Wie gehen Jugendl. mit Krebs der Großeltern um?

Liebe An Anita,
Montag werde ich Gelegenheit haben, Dir zu schreiben. Inzwischen ist es mit meiner Mutter ziemlich extrem geworden, ihre OP ist verschoben worden und ihre Schmerzen sind so groß geworden, dass weder das Fühlen noch das Zuschauen noch aushaltbar war. Den ganzen Tag am Mittwoch kämpfte ich mit den Tränen und als ich meine 12jährige Tochter ins Bett brachte, wo wir eigentlich immer noch gemeinsam beten, da flossen sie auch. Und ich wollte es gerne verbergen, da hörte ich es neben mir auch schluchzen. Und das erste Mal seit der Krebserkrankung meiner Mutter weinte sie, weinten wir zusammen und sie fragte, muss die Oma sterben? und ich sagte: möglicherweise. Immerhin, wir haben einen Glaubenshintergrund, wir glauben daran, dass die Verstorbenen nicht weg sind, dass die Seele weiterlebt und wir uns irgendwann wiedersehen. Aber wir weinten um die Schmerzen, die sie aushalten muss, um das Leben, das sie möglicherweise nicht fertigleben kann und natürlich auch um die mögliche Trennung, die wir alle nicht wollen. Es war ein schönes Gefühl, einander so nahe zu sein, wo wir uns doch ziemlich oft fetzen. Und ich bin nun etwas zuversichtlicher, mit ihr sprechen zu können, wenn noch schwierigere Zeiten kommen. Vielen Dank an alle, die hier geschrieben haben. Es tut sehr gut, gehört zu werden und liebe Worte zu empfangen.
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  #10  
Alt 09.07.2005, 20:00
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Standard Wie gehen Jugendl. mit Krebs der Großeltern um?

Liebe Dani, ich hab die ganze Woche drüber nachgedacht, was ich dir da geschrieben habe. Natürlich stimmt das nicht, das das Zicken u.ä. nur eine reine Pubertätserscheinung ist. Es fällt nur so unendlich schwer, irgendwo die Grenze zu ziehen. Mädchen in der Pubertät sind alles auf einmal, unmöglich und herzensgut, mitfühlend und arrogant, ist doch klar bei den Veränderungen, denen sie ausgesetzt sind. Sie verlieren nicht ihr Herz, es wird nur nicht so offen gezeigt. Und so ist es für mich doch trotz der ganzen Trauer beruhigend, daß es für euch möglich ist gemeinsam zu weinen und zu trauern. Das sagt doch alles, nicht wahr? Es bringt einem die Nähe, die man manchmal so schmerzlich vermisst als Mama eines pubertierenden Kindes zurück. Es ist so schrecklich schwer, der kranken Mutter beim Leiden zusehn zu müssen und so hilflos zu sein. Wie oft sehnt man sich die Zeiten herbei, in denen sie einen in den Arm nahm. Nun vertauschen sich die Rollen, man fühlt sich dann trotz der ganzen Familie so alleine, wenigstens mir ging das anfangs so. Auch meine Tochter hat einmal mit mir geweint als ihr klar wurde, daß ihre Oma niemals an ihrer Hochzeit teilnehmen wird so wie sie es ihr einmal als kleinem Mädchen versprochen hat. Ich hab ihr gesagt, sie werde da sein, wir würden sie zwar nicht sehen, aber in unseren Herzen fühlen können. Wir wissen, ihre Seele lebt weiter. Und bis es soweit ist daß unsere Liebsten gehen, sollten wir uns liebhalten und jeden Moment auskosten. Denn die Liebe wurd uns bleiben. Ich drück euch beide ganz feste und denk an euch
Beate
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  #11  
Alt 12.07.2005, 07:38
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Nach der OP, die nach dem Willen der Ärzte nur entlastend, eben nicht radikal durchgeführt wurde, haben wir nun die Aussage, der Krebs sei schon zu weit fortgeschritten, um noch eine Heilung zu erwarten, einen Therapieansatz sehen sie momentan jedenfalls nicht. Nun ist es wirklich so, wie sag ichs meinem Kind, sag ichs ihr überhaupt. Wird es sie nicht für die verbleibende Zeit nur höchst befangen im Umgang mit ihrer Oma machen, wenn sie definitv weiß (oder glaubt- Wunder geschehen ja wohl immer wieder), dass das Ende bald kommt?
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  #12  
Alt 12.07.2005, 14:20
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Standard Wie gehen Jugendl. mit Krebs der Großeltern um?

liebe An Anita,
leider hat es mit dem Mailen nicht geklappt, und so antworte ich Dir auf diesem Wege. Gestern habe ich es leider auch nicht geschafft. Meine Mutter wurde operiert und ich bin dann nur noch ins Krankenhaus gehetzt, um zu hören, dass die Ärzte keinen "heilenden Therapieansatz" mehr sehen. Also wird es bei uns nun konkret. Umso dankbarer bin ich, wenn Du ein wenig erzählst (danielakauke@gmx.de), wie Du mit dem Leiden Deiner Oma umgehst. Vielleicht hast Du gelesen, mein Kind ist erst 112, aber innerlich schon sehr weit, allerdingst auch weitgehend, wenn auch nicht völlig verschlossen. Schreib mir gern an meine Adresse aus dem Text. Alles Liebe und viel Kraft für Dich und Deine Oma
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