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  #151  
Alt 13.08.2009, 23:23
Zitronengras Zitronengras ist offline
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Standard AW: So langsam verzweifelt...

So, mal was positives, da man aber ja nicht für jeden Scheiß einen neuen Strang aufmachen soll also hier:

Ich war heute zur 1. Mammo in der Nachsorge (eigentlich 2 Monate zu früh, aber da die nicht befallene noch nie mammographiert wurde, halt jetzt) und es ist alles prima und ohne Befund. Die Mammo der operierten Brust tat zwar schon weh, aber alles halb so schlimm. So kann ich beruhigt nächste Woche in die Kur starten
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  #152  
Alt 14.08.2009, 00:13
parallele parallele ist offline
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Standard AW: So langsam verzweifelt...

Schön!!

Und alles gute für Dich in der Kur!

die parallele
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  #153  
Alt 21.08.2009, 17:46
holiday1978 holiday1978 ist offline
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Daumen hoch AW: So langsam verzweifelt...

Sooooooooo.....es ist nun endlich soweit die AHB geht los !!! Ich freue mich sehr darauf und hoffe dadurch wieder etwas fitter zu werden damit ich dann im Spätherbst mit der Wiedereingliederung starten kann.
Ich fahre schon ein wenig eher und geniesse noch ein wenig "stressfreie" Zeit an der See.

Werde die AHB-Zeit nutzen um ein wenig von der "Forumssucht" wegzukommen

Ich wünsche euch allen eine möglichst angenehme Zeit und so wenig Kummer und Sorgen wie nur möglich !!!



Alles Liebe
Maggie
__________________


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  #154  
Alt 21.08.2009, 18:20
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Schnecke Schnecke ist offline
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Standard AW: So langsam verzweifelt...

Holiday ich wünsche dir eine gute Erholung.
Tu dir was Gutes auch deinen Körper. Vergesse nicht auch mal zu relaxen
Hoffe das wir uns bald wiedersehen.
__________________
Grüsse Schnecke
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  #155  
Alt 21.08.2009, 19:59
Zitronengras Zitronengras ist offline
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Standard AW: So langsam verzweifelt...

Hallo Patzi,

es ist traumhaft schön hier auf Borkum!! Die Klinik ist auch super!
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  #156  
Alt 21.08.2009, 22:30
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Heike2008 Heike2008 ist offline
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Standard AW: So langsam verzweifelt...

Hallo Maggie,
erhole dich gut und geniese die Zeit!!!
Mir hat die AHB sehr gut getan und ich habe wieder etwas Kraft gefunden!!

LG Knuddel dich Heike

Es war wunderschön in Teneriffa du hattes vollkommen recht !!!!
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  #157  
Alt 22.08.2009, 09:07
lindt lindt ist offline
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Standard AW: So langsam verzweifelt...

@Liebe Maggie,

auch ich möchte es nicht verpassen,Dir eine erholsame und schöne Zeit ,
in Boltenhagen zu wünschen.
Aber ,dass Du sie haben wirst,da bin ich mir jetzt schon sicher,mit Deiner so herzlichen und erfrischenden Art ,
wirst Du im Nu viele Sympathien erobern.

Du wirst sehen,
Boltenhagen ist ein wunderschöner und idealer Ort, um Kräfte zu tanken.
Ich wünsche Dir viele sonnenreiche Tage.

Alles Liebe!
Herzlichst
Biana (schoki)
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  #158  
Alt 22.08.2009, 10:40
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MajaM MajaM ist offline
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Standard AW: So langsam verzweifelt...

Liebe holiday,
ich wünsche Dir eine SPITZEN AHB!!!!! Du wirst sehen wie toll das ist und wie die einen wieder fit kriegen!!!
Ich denk an Dich und freu mich für Dich

Gaaaanz lieben Gruß
__________________
Humor tut gut....
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  #159  
Alt 24.10.2009, 10:08
holiday1978 holiday1978 ist offline
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Standard AW: So langsam verzweifelt...

Jetzt musste ich doch lange suchen um den Thread zu finden, wollte aber keinen neuen aufmachen.


Ich habe heute meine Regel bekommen.
Nach 10 Monaten ohne....nach 5 Zoladex/Enantone-Spritzen.
Es ist genau so wie meine Ärzte es gesagt haben, 5 Monate gespritzt, dann dauert es ca. 5-10 Monate bis die Regel wiederkommt.
Sie ist nun da. Und ich sitze hier und heule

Eigentlich müsste ich mich doch freuen, mein Körper wird wieder....
ich kann aber nicht und ich weiss nicht warum
Die Hitzewallungen wurden immer weniger, tauchen sehr selten auf so dass ich sie schon fast vergessen habe.
Wenn alles gut bleibt, und ich die OP hinter mir habe, und ich gesund bleibe die nächsten Jahre, dann kann ich mir vielleicht den Wunsch von einer eigenen Familie erfüllen.
Also ist es doch eigentlich eine gute Nachricht....

Auf der anderen Seite habe ich einfach nur Angst....Angst vor den Hormonen im Körper (einmal triple-negativ heisst ja nicht immer triple-negativ...das nächste Mal kann es ja ganz anders kommen)...Angst vor der nächsten Nachsorge, die Anfang November ansteht, Angst vor dem Alltag, den ich mir während der Behandlungszeit so sehr gewünscht habe....Angst vor der OP, Angst vor Metas...Angst überall
Irgendwie komme ich nicht klar.
Jetzt, wo doch eigentlich alles gut und toll ist....komme ich gar nicht klar.
Seit letzter Woche mache ich eine Gesprächstherapie...mal sehen ob das vielleicht ein wenig hilft.

Warum ist es so schwer mit dieser Krankheit zu leben?
Ich bemühe mich...wirklich. Habe in der Reha viel gelernt, versuche das so weiter umzusetzen...
Aber irgendwie ist da der Wurm drin....
Was kann ich noch sonst tun???

Danke für das evtl. Interesse und Lesen.

Viele Grüsse
Holiday
__________________



Geändert von holiday1978 (24.10.2009 um 10:13 Uhr)
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  #160  
Alt 24.10.2009, 10:27
Zitronengras Zitronengras ist offline
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Standard AW: So langsam verzweifelt...

Es geht mir auch oft so. Während der Therapien wünscht man sich nichts sehnlicher, dass dieses Kreuz endlich vorbei sei. Und wenn es dann soweit ist, meint man, jetzt muss doch alles gut sein, ist es aber nicht. Ich denke oft, dass ich erst so langsam verstehe, was es heißt, diese Krankheit zu haben oder gehabt zu haben, wie auch immer man das sehen will. Musste mich ja aktuell wieder so stark damit auseinandersetzen, weißt Du ja.

Ich glaube, die Gesprächstherapie ist schonmal ein guter Ansatz. Ich würde Dir raten, vergleich nicht zu sehr die lange schöne Zeit, die Du in der Kur hattest, mit dem "normalen" Leben jetzt. Ich hatte in der Kur einige "Kraftmomente", die ich mir versuche bei Angst wieder aufzurufen, so wie der Frederik in dem Kinderbuch, kennst Du sicher. Immerhin waren wir jetzt fast 1 Jahr im AUsnahmezustand, das ist sehr lang, ich denk mal, man braucht nochmal so lang, um sich überhaupt wieder einigermaßen "normal" (und was ist das schon, normal?) zu fühlen.

Dann bin ich noch dabei, die für mich richtige Vorsorge zu planen. Das Thema hatte ich neulich erst mit meiner Psychologin, es ist halt so, während der ganzen Therapiezeit hatte man keine Wahl, man musste da so durch, wie es vorgegeben war, die Parameter standen fest und an kleinen Schräubchen konnte man drehen (NW-Linderung der Chemo und so). Jetzt aber, jetzt ist man wieder selbst verantwortlich und keiner kann einem wirklich sagen, mach dies oder lass das, dann passiert dies oder das. Ich glaube, es ist der Chritt von der Patientin weg hin wieder zu einem normalen Menschen und ich zumindest befinde mich auf der Schwelle, bleibe da auch noch und trete mal auf die eine, mal auf die andere Seite. Die Psychologin sagt, das sein normal, nur möchte sie in nächster Zeit mehr Frau Zitronengras dabei sehen, möchte also, dass ich selbstbestimmter Entscheidungen treffe. Was mir nicht so ganz leicht fällt, was aber doch gut ist.

Was mir auch manchmal hilft, was aber sehr schwerfällt: versuchen, nicht zu sehr in die Zukunft zu sehen. Versuchen, ganz konkret mehr an den heutigen tag zu denken und mir zu überlegen, was mir heute Spaß macht. Seit einigen Wochen habe ich dazu den Satz "Ich will JETZT leben" im Kopf. Du weißt ja, dass ich auch noch gerne Kinder hätte. Und die Angst, ja, die kenn ich auch. Letzte Woche gab es drei Tage, die gingen nicht ohne die kleinen Pillen. Find ich auch ok, so als Notnagel.

Ach, ich weiß nicht, ich würd Dir so gern was schreiben, was Dir irgendwie helfen könnte und dabei befinde ich mich an ähnlicher Stelle wie Du. Kann Dir vielleicht garnicht helfen. Fühl mich selber oft hilflos. Sei einfach
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  #161  
Alt 24.10.2009, 12:57
I.J. I.J. ist offline
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Standard AW: So langsam verzweifelt...

Hi holiday und Zitronengras-

jaaaaaaa - bei mir ähnlich.

Ihr habt es gut in Worte gefasst.

Ich kann den Zustand für mich langsam akzeptieren. Aber die Umwelt versteht es nicht. Das ist für mich am schwersten zu ertragen.
-Oder besser gesagt, es ist für mich am schwersten, damit "umzugehen". Denn "ertragen" will ich NICHTS mehr. Ist zu passiv und zu leidig . Aber das "mit den Dingen umgehen" ist sehr anstrengend und kostet so viel Kraft die mir zur Zeit fehlt.

@Zitronengras, ich fand Dein posting für mich sehr hilfreich. Thanx.


LG
I.J.
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  #162  
Alt 24.10.2009, 18:02
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Mimoeschen Mimoeschen ist offline
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Standard AW: So langsam verzweifelt...

Liebe Maggie,

ich kann wahrscheinlich wenig hilfreiches sagen weil ich mich nur indirekt in Deine Situation versetzen kann. Dieses ganze Gerede dass man jeden Tag genießen muss an dem nichts schlimmes passiert und so... Manchmal hilft es mir, manchmal nehm ich es an und manchmal denk ich "ja klar... ihr könnt mich alle mal und habt keine Ahnung". Vermutlich geht es Dir noch viel mehr so als mir. Aber ich glaube was man mit dieser Krankheit akzeptieren muss (und das sagt vermutlich auch jeder) ist, dass sie einen jeden Tag aufs neue herausfordert. Und man wahrscheinlich jeden Tag aufs neue Deinen Spruch rausschreien muss : Krebs ist ein Arschloch! Und von Arschlöchern (egal ob es Männer, Chefs, sonstige nervige Zeitgenossen oder eben eine Krankheit ist) sollte man sich nicht unterkriegen lassen.

Ich kann mir sehr gut vorstellen wie schwierig das für Dich und alle anderen Betroffenen sein muss, ich kriege es als Angehörige ja oft schon nicht hin. Aber ich denke man muss einfach in irgendeiner Form Geduld haben. Sich selbst die schlechten Tage zugestehen... Sich über die guten Tage freuen. Dass Du gerade jetzt wo du das erste Mal wieder deine Regel hast durch den Wind bist ist doch wahrscheinlich total normal. Die Hormone machen es einem ja oft im Leben nicht eben leicht rational zu denken oder auch nur so dass man es als vernünftig oder "normal" bezeichnen würde. Vielleicht musst Du Dir einfach ein bißchen mehr Zeit als früher geben, Dich an Veränderungen zu gewöhnen.

Und ich glaube das wichtigste beim Leben mit einer solchen Krankheit (und hier ist es egal ob als Angehöriger oder Betroffener), das zu machen was einem gut tut. Auf den Bauch zu hören. Und das meiste aus den guten Tagen zu machen, auf dass sie immer häufiger werden.

Ich würde Dir gern irgendwas schreiben was Dir hilft, eine Patentlösung. Aber die gibt es wohl nicht. Trotzdem schreib ich Dir, dass ich an Dich denke und Dich für eine starke und mutige Frau halte, die sich ihrem Leben stellt. Klar, in diesem Forum hat sich niemand seine Situation ausgesucht und man muss ja damit umgehen, irgendwie. Trotzdem ist jeder hier mutig und stark. Und Du sowieso.

Ich drück Dich fest und wünsche Dir ein paar bessere Gedanken.

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  #163  
Alt 24.10.2009, 20:27
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ängel ängel ist offline
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Standard AW: So langsam verzweifelt...

Liebe Maggie,
auch ich konnte mich nicht so richtig verstehen.
Am Anfang wollte ich nicht so recht glauben, dass ich Krebs hatte.
Und jetzt, nach der ganzen Therapie, ein ganzes jahr konnte ich nicht glauben, dass ich gesund sein soll.
Die Ärzte sagen, Sie sind therapiert, nun sind Sie gesund. Die Bekannten und Verwandten sagen, toll, jetzt bist du gesund. Aber ich fühlte mich nicht so, Wie kann man auch???

Von einem Tag auf den anderen sterbenskrank und mit der letzten Bestrahlung gesund? Wie soll man das geflsmässig verstehen sollen? Ich hatte keine Reha, keine Kur. Keine Medizin danach.
Wie soll das Leben nach 1 Jahr mit Haarausfall überall, Gewichtszunahme und geschwollenem dicken Gesicht und vor allem Kraftlosigkeit, Müdigkeit und Unwissen ob nicht Metastasen im Körper sind (keine Kontrolluntersuchung) plötzlich wieder da anfangen wo es vor einem Jahr aufgehört hat???

Ich bin so froh, dass es dieses Forum gibt!!!
Ich bin so froh, dass es euch gibt !!!
Ich bin so froh, dass es jemanden gibt, der so fühlt wie ich und mich versteht.

Ängel
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  #164  
Alt 24.10.2009, 22:57
Benutzerbild von Christa Martina
Christa Martina Christa Martina ist offline
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Beiträge: 264
Standard AW: So langsam verzweifelt...

Liebe Maggie,

ich weiss nur zu gut wie es dir geht.
Die Normalität kommt zurück, aber was ist noch normal?????

Ich drücke dich und schenke dir ein bißchen von meine Kraft.
Ich denke an dich, eine Stunde bevor ich, an mich denken muß.
Wir werden auch dieses Mal gute Nachrichten bekommen.

Sei liebe gegrüsst von Christa, die dein Strandkörbchen zu schätzen weiß.
Danke!!!!!
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  #165  
Alt 24.10.2009, 23:07
I.J. I.J. ist offline
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Standard AW: So langsam verzweifelt...

Wißt Ihr, was mich so uuuuunendlich ermüdet? das ist dieser "Erklärungszwang" - warum es mir so geht wie es mir eben gerade geht.
ängel hat das sehr schön formuliert. - bei jedem Arzt, im Geschäft, bei Nachbarn, Kollegen ---überall (naja, nicht überall, aber meistens) nur Fragezeichen im Gesicht und die Erwartungshaltung "Na, jetzt ist ja alles überstanden und es kann weitergehen wie zuvor." Und dann darf ich jedesmal erklären warum es eben nicht so einfach ist, und ich sehr erschöpft bin und und und .....und hinterher fühle ich mich schlechter als vorher. Wenn wenigstens die Ärzte Verständnis hätten. Aber so? Immer erklären erklären und kein Verstänsnis entgegengebracht zu bekommen? Sich verstellen um den Ansprüchen des Gegenübers gerecht zu werden? das will ich nicht mehr. Mich so zeigen wie ich bin? ja. Das will ich und das mache ich inzwischen auch. Aber es kostet wahnsinnig viel Kraft.
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