wir sind noch so jung...

[josie&josie]

ihr lieben,

mein mann klagt seit gestern über bauchschmerzen. er sagt er hat ein wenig ( nicht stark aber doch) das gefühl dass sein bauch voll ist - er kanns schwer beschreiben.
ich hab draufgegriffen: er hat auch ein bisschen speck angesetzt, im grunde kann ich nicht sagen dass der bauch steinhart ist. dennoch ist er nicht so weich, wie meiner zb.

ich hab damit keine erfahrung, deshalb frag ich nun euch und würd mich sehr über hilfe freuen:

was sind die anzeichen von aszites, wann kann ich davon ausgehen dass es das ist, bevor wir ins spital fahren?
des weiteren.. ich hab immer sehr große angst vor aszites gehabt, mittlerweilen hab ich aber schon öfter gelesen dass das eine begleiterscheinung der krankheit sein kann und nicht heissen muss dass die krankheit sich im endstadium befindet..?

ich hoffe ihr könnt mich beruhigen, im moment bin ich leider etwas nervös deshalb..

liebe grüße!

[Conny44]

Ach liebe Verena,

zu allererst einmal glaube ich nicht, nach alldem, was ich von deinem Mann weiß, dass er Aszites hat. Aber das ist nur mein Empfinden aus den Erfahrungen heraus, die ich leider gesammelt habe. Die Bauchschmerzen können alles mögliche sein. Auch wenn der Stuhlgang normal funktioniert, könnte der Darm verklebt sein. War bei meinem Mann mal so, so dass wir mitten in der Nacht in die Notaufnahme mussten. Könnten auch Blähungen sein. Dieses Mistding bereitet ja sehr oft Bauchschmerzen. Und selbst wenn es sich um Aszites handeln würde, muss es nicht das Ende bedeuten!!!!!!!! Vielfach läuft das Bauchwasser zwar nach dem Punktieren immer schneller nach, aber es gab auch Fälle, wo ein einziges Mal punktiert wurde und danach für viele Monate Ruhe war.

Wieviel hat dein Mann denn an Gewicht zugenommen? Bei meinem Pa waren es nämlich (er hatte Aszites) innerhalb einer Woche 4-6 Kilo. Und sein Bauch war auch steinhart.

Geht bitte nicht gleich von dem Schlimmsten aus, aber ich würde trotzdem raten, nächste Woche einen Arzt zur Abklärung aufzusuchen. Mittels Ultraschall lässt sich das feststellen.

Trotz allem glaube ich nicht daran, aber leider geht es ja auch nicht nach mir. Deine Sorge kann ich total verstehen, aber mach dich bitte nicht verrückt. Ich wünsche euch, dass ich richtig liege.

[Tine70]

Hallo Verena,

ich kenne nur zu gut, dass jede Veränderung Angst vor einer Verschlechterung auslöst... Ich habe mal einen Arzt gefragt ( allerdings "nur" einen Allgemeinmediziner, keiner Onkologen) und habe mir sagen lassen, dass Aszites nicht unbedingt gleich das Schlimmste bedeuten muss und recht schnell als solche diagnostiziert werden kann, größere Mengen seien meist auch schon auf den ersten Blick sichtbar, weil der Bauch sich deutlich wölbt und häufig seitlich sogar Ausbuchtungen zu sehen sind, meist sei der Bauch auch deutlich verhärtet, allerdings gebe es, immer ausgehend von der Ursache, gute Behandlungsmöglichkeiten (wie Conny oben ja schon beschreibt und sie kann ja wirklich aus eigener, leidvoller Erfahrung berichten)- wie gesagt, keine Erfahrungswerte, ich gebe es nur wieder und hoffe, dich ein wenig beruhigen zu können. Bei der letzten Untersuchung meines Stiefvaters wurde geäußert, es habe sich Bauchwasser gesammelt haben, mehr werden wir nächste Woche erfahren, doch wie gesagt, ich glaube auch einfach mal ganz fest daran, dass man auch das wieder in den Griff bekommen kann, auch wenn ich gerade eine Stinkwut auf diese verdammten Tumor habe!!!

Alles Gute für euch und nur gute Ergebnisse,
Martina

[josie&josie]

dankeschön für eure hilfe und doch auch beruhigung

es geht ihm soweit gut, nur der bauch macht ihm zu schaffen.
zugenommen hat er eben recht viel - er hat jetzt 99kg, allerdings hatte er die auch schon letze woche und da war die große untersuchung. ich denke da hätten sie das wasser sehen müssen!

ich werd jetzt mal den sonntag abwarten, dienstag sind wir ohnehin im spital.. und da sprech ich den arzt sicherheitshalber drauf an..!

ich schick euch ne fette umarmung und dank euch nochmal für eure antwort, damit konnte ich wirklich was anfangen!!


verena

[Tine70]

Hey, das hört sich doch alles gut an, große Wassereinlagerungen bedingen auch binnen kürzester verstärkte Gewichtszunahme, weil 1 Liter Wasser ja 1 Kilo wiegt- hab' ich mal in Physik gelernt! ;-) Und wie gesagt, bei meinem Stiefvater wurde das Wasser auch sofort gesehen (und verschwindet hoffentlich bald wieder dahin, wo es hingehört, das ist nämlich ganz gewiss nicht in irgendjemands Bauch!!!) , also von daher nur Mut und einen schönen, sonnigen Sonntag. Drückt uns die Daumen, dass die nächste Untersuchung nicht das bestätigt, was der Sonograph befürchten lässt und noch irgendwas geht, irgendwie...

Liebe Grüße,
Martina (die sich auch für virtuelle fette Umarmungen bedankt, weil ziemlich traurig im Moment)

[josie&josie]

hallo ihr lieben,

ich schreibe heute wieder hier weil ich hoffe dass mir viell. jmd von euch helfen kann.

mein mann wehrt sich seit nun 2 monaten wehement gegen jede weitere chemo.
wie sehr ich auf nadeln sitze, bei über 20 metastasen in der leber mit bis zu 3cm ( stand vor 2 monaten...) brauch ich euch wohl gar nicht schreiben

vor 2 monaten gings los mit einer starken infektion. fieber appetitlosigkeit.. - das ende vom lied: antibiotika. der crp wert war viel viel zu hoch..
die infektion dürfte überstanden sein, schon seit ca 4 wochen.
dennoch: er will keine chemo.
er meint die chemo macht ihn kapputt und bringt nix.

nun hat er in den letzten 2 monaten viel abgenommen, und sein befinden hat sich auch nach abklingen des infekts nicht gebessert.
im gegenteil:

.) er isst fast nichts mehr ( einzige ausnahme war gestern pizza, da haben wirs sogar ins kino geschafft - das erste mal rausgehen nach 6 wochen!! danach wars allerdings wieder genauso, heut wars sogar noch schlimmer.)
.) er erbricht zeitweise morgens schon dunkelgelbe galle
.) ihm ist ständig übel
.) er ist wahnsinnig müde
.) hat natürlich weil er sowenig isst kaum energie
.) er hat null appetit und kann sich nichtmal zwingen etwas zu essen, was er früher noch konnte

wir waren letzte woche im KH, da bekam er eine infusion. die ärzte sind aber nicht weiter drauf eingegangen.
seitdem verweigert er JEDE fahrt ins spital. er will nichtmal aufbauinfusionen, weil er meint er kann diese sackerln nicht mehr sehen, alleine beim gedanken daran reckt es ihn und ihm wird kotzübel.

ich bin am ende mit meinem latein, heute hat er mir erklärt er macht mal sicherlich bis jannuar keine chemo mehr.
er nimmt ach sonst kaum alternativmittel, weil er sich schwer tut medikamente zu schlucken.
ich hab ihm heute 20 hipp babygläser gekauft in der hoffnung dass er da was isst, er hat ein miniglaserl apfel-pfirsich gelöffelt.. aber das ist doch viel zu wenig

er ist davon überzeugt dass sein zustand immer noch auf die grippe die er hatte zurückzuführen ist, er bringt das nicht mit dem krebs in verbindung!

ich bin fix und alle, ich kann ihn nicht dazu bewegen etwas zu tun

was ich mich frage:
was löst diese übelkeit und diese appetitlosigkeit aus?
wieso geht sowas von jetzt auf gleich?

hat jmd von euch eine idee was ich tun könnte?

er lehnt sogar das mobile hospiz ab, weil er sagt er will KEINE PACKUNGEN sehen, die ihm angehängt werden.

heut hat er gemeint ich soll keine angst vor dem haben was passieren kann, er hat auch keine..

er kann doch nicht einfach so aufgeben? gibt er auf?


eine im moment sehr verzweifelte taffissima.

[dortje]

liebe verena,
habe dir eine pn geschrieben. sehe aber gerade, dass anett das viel besser ausdrücken kann als ich, trotzdem

liebe und mit dir fühlende grüße
dortje

[Schokolinse]

Liebe Verena!

Ich komme ursprünglich aus einem anderem Forum, verfolge Eure Geschichte aber deshalb, weil die Zwillingsschwester einer guten Freundin denselben Krebs hat wie Ihr...ich selbst habe auch eine Zwillingsschwester und deshalb sind meine Freundin und ich uns was das angeht ziemlich nah und ich leide förmlich mit.

Hinzu kommt noch die Erkrankung meiner lieben Mama.......ich brauche Dir glaub ich nichts weiter erzählen.

Zunächst einmal : ich glaube dass es für Männer (für sie selbst) nix schlimmeres als Baby-Gläschen gibt....ich würde es einerseits genauso wie Du machen, möchte Dir aber aus der Distanz die ich nunmal zu Euch habe aus vollstem Herzen zurufen : wirf diesen Mist weg (oder verstecke ihn ganz einfach!!) denn Dein Mann möchte nichts mehr, als seine Würde behalten.

Du bist eine wunderhübsche, starke Frau - wie anders soll es Deinem Herzblatt, Augenstern, Deiner großen Liebe, gehen vor dem Hintergrund, dass er nicht weiss wie es ihm morgen geht?

Ich verstehe Deinen Zorn, die Wut, den womöglich sogar Hass auf ihn, darüber dass er nicht mehr kämpfen mag. Vielleicht aber weiß und fühlt er ganz einfach mehr als wir, vielleicht ist ihm vieles viel bewusster als uns.

Darauf solltest Du ihn vielleicht ansprechen...ich bin auch so ein Mensch der nicht aufhören kann zu kämpfen - andere sehen das aber vielleicht anders....nüchterner oder realistischer.

Verena - ich wünsche Euch alles Liebe - aber auch ich gebe die Hoffnung nie auf

Maya

[Conny44]

Meine liebe Verena,

ich kann mich den Ausführungen der anderen nur anschließen.
Du weißt, jedes einzelne deiner Worte kann ich aus Erfahrung nachfühlen. Ich verstehe sooo sehr, was du meinst und wie es dir geht.

Aber ....., da ich nun (leider) das alles schon zweimal erlebt habe, verstehe ich auch deinen Mann. Möglicherweise werde ich jetzt Schelte bekommen, nur die Chemo kann den Körper wirklich kaputt machen. Bei Jörg war es so, deshalb hab ich meine ganz persönliche (gespaltene) Meinung dazu. Und so, wie ich das lese, würde es wohl eher mehr Schaden anrichten, würde dein Mann sich zu weiteren Chemos zwingen. Denn auch die innere Einstellung hierzu ist nicht zu unterschätzen.

Ich würde dir soooo gern helfen, wie viele andere hier auch, aber offenbar bleibt dir nichts anderes, als dich darauf einzulassen, was dein Mann möchte.

Es ist nicht gesagt, dass dein Mann aufgibt, er ist nur ebenso verzweifelt, weil er es hautnah erlebt, dass er immer mehr abbaut.

Weißt du, ob der Tumor die Darmversorgungsvene ummantelt? Dies könnte auch zu der Übelkeit und dem ewigen Erbrechen führen.

Kann dich nur aus der Ferne fest drücken.

Wenn du Fragen hast, frag, frag, frag ......

[Tine70]

Guten Morgen,

ich habe auch Angst davor, dass wir irgendwann an den Punkt kommen, wo wir abwägen müssen, was wir als "Gesunde" und somit zwangsläufig Zurückbleibende wollen und was der Mensch will, der leidet und immer weniger wird.

Verena, ich bin zwar "nur" als Stieftochter und Tochter meiner Mutter betroffen, doch ich kann mir so gut vorstellen, was in dir vorgeht. Natürlich willst du deinen Mann nicht verlieren, niemand will einen geliebten Menschen verlieren und alleine sein, vielleicht das Gefühl haben,doch noch längst nicht alles getan und alle Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben.
Ich weiß nicht, wie es sich anfühlt, immer schwächer zu werden, schlimme Schmerzen zu haben, sein Leben nicht mehr annähernd so leben zu können, wie man es gehofft und geplant habe, ich glaube einfach nur, dass irgendwann die Kraft einfach zu Ende ist und man anders denkt, nicht mehr kämpfen will, auch wenn das bedeutet, geliebte Menschen zu verlassen, so vieles nicht mehr miterleben zu können...
Das ist so unglaublich und schmerzhaft und auch wenn ich es nicht tun sollte, schreie ich manchmal innerlich "WARUM?".

Ich kann dir nichts raten,bin ich doch selbst hin und her gerissen zwischen der Hoffnung auf ein Wunder und dem Wissen, dass der Tag kommen wird, an dem einfach nichts mehr geht, so unglaublich und schmerzhaft das sein mag.
Wenn ich die vorangegangen Postings lese, dann lese ich sehr viel Mitgefühl und sehen ein Gespür, das aus eigener, leidvoller Erfahrung herrührt und deshalb sehr echt und reflektiert ist.

Ich wünsche dir, dass du nach all der Kraft, mit der du deinen Mann bislang immer unterstützt hast (und eine Ehe ist schon im gesunden Zustand manchmal verdammt schwer zu pflegen..), auch noch die Kraft und Weisheit findest, das für ich und deinen Mann Richtige zu.

Alles Liebe für euch,
Martina

[Kerstin L]

Steh nicht am Grab mit verweintem Gesicht,

ich bin nicht da,
ich schlafe nicht.

Ich bin im Wind,
der weht über die See,

ich bin das Glitzern
im weißen Schnee.

Ich bin die Sonne
auf reifender Saat,

ich bin der Herbst
in der goldenen Mahd.

Wenn du erwachst
im Morgenschein,
werd ich immerdar
um dich sein.

Bin im Kreisen der Vögel
am Himmelszelt,

ich bin der Stern,
der die Welt erhellt.

Steh nicht am Grab in verzweifelter Not,
ich bin nicht da,
ich bin nicht tot.

(irisches Grabgedicht)


Liebe Verena,

Dein Schatzi wird immer bei Dir sein, auf Dich aufpassen und Dich nie allein lassen.

Dir und Deiner Familie wünsche ich die Kraft, diese Zeit zu überstehen.

Liebe Grüße
Kerstin

[Kirsten67]

Liebe Verena,

ich kenne Alpträume aus eigener Erfahrung und weiß,
wie furchtbar man sich beim Aufwachen fühlt.
Ich kenne auch die Angst vor der nächsten Nacht,
weil man nie weiß, welche Träume einen erwarten.
Sie sind Botschafter desssen, was uns bedrückt,
beschäftigt und nicht los lässt.
Aber sie sind auch wichtiger Bestandteil der Verarbeitung
und helfen uns, nicht verrückt zu werden.

Erholsame Nächte und friedliche Träume
wünscht Dir Kirsten.

[Tine70]

Liebe Verena,

nach all dem, was du in der letzten Zeit erlebt, gefühlt und erlitten hast,sind dein Herz und deine Seele in Aufruhr; träumen dient der "Psychohygiene" -ein blöder Ausdruck, ich weiß- im Schlaf, wenn du es nicht kontrollieren kannst, setzt sich dein Unbewusstes mit dem Erlebten auseinander und die verschiedensten Gefühle werden nochmals durchlebt und somit auch ein Stück "einsortiert": Alle Ängste, alles Leid, alle ganz vergrabenen Gedanken holen einem dann, ganz wehrlos im Schlaf, ein und wir stehen, wenn erwacht, mit Angst und Tränen hilflos dem gegenüber, was uns da nachts beschäftigt hat- du hast so viel mitgemacht, du bist noch eine junge Frau und hast schon so viel Leid ertragen müssen und warst unglaublich tapfer, sodass ich nur von ganzem Herzen wünschen kann, dass du bald friedliche Träume von deinem Schatzi haben wirst und auch deine Seele wieder ein wenig Ruhe findet.

Alles Liebe,
martina

[chrisi0211]

Liebe Verena!

Wie Du weißt verunglückte mein Bruder am Berg, es ist uns nach wie vor rätselhaft wie dies passieren konnte, an dieser Stelle gehen u.a. betagte Menschen oder kleinere Kinder wandern... Ist er ausgerutscht? Wurde ihm plötzlich "schwarz vor den Augen", ist ein Stein weggebrochen? - keine Ahnung... Das wird auch immer ein Rätsel bleiben, denn die, die mit waren sind vor ihm gegangen gewesen...
Alle Varianten habe ich im Anschluß wohl geträumt... wohl deshalb, weil es mir keine Ruhe gab... gerade er, der von klein auf immer in den Bergen unterwegs war, gerade er, durchtrainiert bis aufs letzte, so eine Wanderung ist für ihn ein besserer Spaziergang gewesen und gerade dabei soll er sein Leben lassen? Ja, gerade da hat es sein sollen...
Ich denke auch, daß die Seele verarbeiten muß, das Unfassbare erst mal realisieren muß und all das passiert in Träumen...

Ich hatte aber auch "schöne" Träume inzwischen, auch so real, da hatte ich dann morgens das Gefühl, daß es ein "Geschenk" war, ihn nochmal zu sehen, mit ihm zu sprechen, mit ihm irgendwas zu tun , wie oft habe ich mir gewünscht gehabt nach seinem Tod, nur noch ein einziges Mal ihn zu sehen, nur ein einziges Mal möchte ich ihm sagen, was er mir bedeutet - und ja in meinen Realtraum wurde das Wirklichkeit ...

Deine Seele ist sehr wund im Moment und jeder Traum, jeder Schmerz klebt da ein winzigkleines Pflaster drauf´, man merkt es kaum und trotzdem irgendwann spürst Du es .

Bestimmt hast Du den heutigen Termin schon hinter Dir, bestimmt hat er Dich viel Kraft gekostet...-drum schick´ich Dir Nachschub

Ich denk´an Dich!
Elke

[Ronnya]

Liebe Verena....
Auch meine Gedanke sind am heutigen Tag bei dir......

Es sind diese Schritte ,die nun ganz langsam gegangen werden müssen,
Ich möchte dir auch nur raten,wie die anderen auch, dass du das Essen nicht vergisst.
Dein Körper ist geschwächt,deine Seele ist geschwächt,und du brauchst die Kraft,(die du besitzt !!!) ....aber ohne essen ist dass nicht gut.....

Ich finde du machst das nach wie vor bewundernswert toll,und ich finde es schön,dass eure Familien so gut zusammenhalten.(Ist ja leider nicht immer so selbstverständlich).
Beziehe deine Kraft auch daraus,gemeinsam seit ihr stark !!!!!

Einen lieben Gruß schick ich dir...
Pass auf dich auf...
Regina