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  #76  
Alt 16.03.2004, 22:36
Trude63 Trude63 ist offline
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Liebe Petra,
mein Vater hatte auch ein Plattenepithel-ca., er ist am 19.2.04 verstorben, mit 63 Jahren, nach 2 Jahren Kampf.
Gruß Trude
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  #77  
Alt 30.03.2004, 23:51
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Liebe Mitshi,

das tut mir total leid mit Deinem Vater. Er ist ja auch noch sehr jung.

Ja - mich hat das letztes Jahr im Januar so umgehauen, es war so unfassbar. Man hört das ja immer nur von anderen und plötzlich ist diese Krankheit so nah. Plötzlich hat der LIEBSTE Mensch auf Erden diese Krankheit. Meine Mutter hat vor der Diagnose gesagt - ich habe Krebs! Und dann war es wirklich so. 53 ist sie gerade geworden, nein - selbst jetzt ein halbes Jahr nach ihrem Tod - es ist UNFASSBAR.

Jeder Lungentumor verläuft ja anders, aber das schlimme für mich war die Statistik! Hab in der Statistik gesehen, dass es sich um Monate handeln kann und ich habe es einfach nicht glauben wollen, denn ich habe an die moderne Medizin geglaubt. An Chemotherapien und gute Medikamente. Aber gleichzeitig machte mir das Wort "Chemotherapie" auch große Angst. Was genau bedeutet das - wie sehr muss ein Patient darunter leiden!? Auch das ist bei jeden Patienten unterschiedlich, aber insgesamt haben alle die gleich Sympthome. Ständige Müdigkeit, Erschöpfung und Erbrechen. Es tut einem so leid das alles mit anzusehen und nicht wirklich helfen zu können.

Ich war auch fast jeden Tag nach der Arbeit bei meiner Mutter, aber sie wollte das nicht. Sie nervte das eher. Sie hatte Angst, das ich mich aufopfere und selbst keine Kraft mehr habe. Aber mir war es ein großes Bedürfnis bei ihr zu sein.

Das Dein Vater keine Metastasen hat ist ja schon mal gut. Meine Mutter hatte leider schon überall Metastasen.

Und die Hoffnung darf man nicht aufgeben, niemals denn die stirbt zuletzt.

Wo kommst Du her ? Aus welcher Stadt ?
Wie geht es Deinem Vater jetzt ?

Ich würde mich sehr freuen, wieder von Dir zu hören.

Ganz LG Grüße und viel Kraft
für Dich und Deine Familie
Petra
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  #78  
Alt 30.03.2004, 23:58
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Liebe Trude,

herzliches Beileid zum Tode Deines Vaters, es tut mir sehr leid. Auch die 2 Jahre Kampf, waren sicher ganz schrecklich. Möchtest Du darüber reden ? Wann und wie wurde die Krankheit erkannt?

Wie alt bist Du, wo kommst Du her? Magst Du etwas reden? Ich würde mich sehr freuen.

Es ist eine schwere Zeit!

Bitte melde Dich...

Ich wünsche Dir alle Kraft der Welt für Dich und Deine Familie !

Liebe Grüße
Petra
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  #79  
Alt 01.04.2004, 07:51
Trude63 Trude63 ist offline
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Liebe Petra,
werde morgen mehr schreiben, diese Woche ist arbeitstechnisch einfach zu stressig. Heute nur soviel, bin 41 Jahre alt, komme aus Mecklenburg/Vorpommern, habe 2 Söhne (17 und 16 Jahre alt) und 2 Schwestern, einen Schwager und einen Neffen.
Liebe Grüße Trude.
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  #80  
Alt 02.04.2004, 23:10
Trude63 Trude63 ist offline
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Liebe Petra,
aus morgen ist nun übermorgen geworden, aber gestern war ich erst kurz vor Mitternacht von der Arbeit zurück, da war ich nur fertig.
Die letzten 2 Jahre meines Vaters waren nicht schrecklich, sie waren die intensivsten und vielleicht auch schönsten seines/unseres Lebens.
Er hat Mitte Februar 2002 wegen Bauchschmerzen den Notarzt kommen lassen, ist in die Klinik gekommen mit Verdacht auf Herzinfarkt und auf dem Röntgenbild war zufällig auf der Lunge ein Schatten zu sehen, so unten an der Ecke des Bildes. Tja, bis zum endgültigen Befund wurde dieser Schatten von meiner Mutter als vergessener Tupfer der Bypassoperation vom September 2000 eingestuft. Man kann ja so herrlich verdrängen, solange nix endgültig klar ist. Ende Februar hieß es dann, Plattenepithel-Ca mit Metas in Leber und Bauchspeicheldrüse, noch ein halbes Jahr Leben. Diese Prognose hat mein Vater abgelehnt, das hat er auch dem Arzt gesagt. Von da an war nichts mehr wie vorher. Die ersten Wochen waren wir wohl alle sehr kopflos, warum sollte schließlich ausgerechnet mein Vater Lungenkrebs haben, wo er doch so gar keine Luftprobleme hat? Auch sonst keinerlei Beschwerden.
Dann ging es mit Chemo los, er hat alle relativ gut vertragen, lange seine Haare behalten. Zur Jugendweihe meines Sohnes durfte er aus dem Krankenhaus raus, trotz Lungenentzündung. Die Schwestern haben zu meiner Mutter gesagt, sie soll mal noch eine schöne Reise mit ihm machen. Daraus sind noch viele geworden. Im Oktober sind wir als "Großfamilie", alle Kinder und Enkel, zusammen mit unseren Eltern für ein verlängertes Wochenende an die Ostsee gefahren. Da hat mein Vater uns beim Tischtennisspielen noch alle unter die Platte gespielt.
Liebe Petra, soviel für heute. Wäre schön, wieder von Dir zu hören.
Liebe Grüße Trude
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  #81  
Alt 03.04.2004, 23:55
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Liebe Trude,

wie geht es Dir heute ?

Ich kann bis heute nicht richtig schlafen.

Ich habe meine Mutter einschlafen sehen und nachts wache ich ganz oft auf und sehe und höre sie und sehe alles nocheinmal.

Es kommt mir so unwirklich vor und am liebsten würde ich das Rad zurückdrehen !

Gute Nacht,
melde Dich wieder, würde mich freuen,
LG Petra

PS: Hast Du Unterstützung von Deiner Familie ? Ich hoffe es sehr.
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  #82  
Alt 05.04.2004, 23:10
Trude63 Trude63 ist offline
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Liebe Petra,
habe so meine Schwierigkeiten mit den richtigen Worten, oft fehlt mir jeder Antrieb überhaupt auch nur eine Zeile zu schreiben.
Schlafen kann ich richtig gut, bin allerdings auch meistens spät genug dran. Ist vielleicht eine unbewußte Schutzreaktion, so spät ins Bett zu gehen.
Mein Vater hat die letzten Wochen seine ganze Lebensqualität eingebüßt, konnte nicht mehr aus dem Bett raus, war so total kraftlos, um das als ewiger Sportler. Er hat alles mit Humor und Zuversicht genommen, nur eine Pause, es wird wieder besser. Es wurde nicht besser, er hatte keine Wahl. Von daher weiß ich, dass es ihm jetzt besser geht, dass es für ihn eine Erlösung war. Aber troztdem finde ich es furchtbar, dass er nicht mehr mit uns lachen kann, die Sonne ohne ihn scheint, er seinen geliebten Garten nicht mehr sieht.
Unsere Familie hat in den 2 Jahren eng zusammen gehalten und alle sind auch jetzt füreinander da. Je nachdem, wer gerade Hilfe benötigt. Meine Mutter leidet natürlich am meisten, darum richte ich meine Freizeit nach ihren Vorstellungen ein, wenn sie nicht allein sein mag. Meine Söhne sind ziemlich erwachsen geworden in den letzten 4 Monaten. Sie haben ja alles hautnah miterlebt und mussten sich auch mächtig einschränken. Die Trauerfeier war wohl das erste richtig schwere, einschneidende Erlebnis für sie. Davon möchten sie keine Bilder sehen, obwohl die Feier überhaupt nicht düster war.
Mir geht es ähnlich wie Dir, auch für mich ist es irgendwie unwirklich, dass mein Vater nicht mehr da sein soll. Wenn ich meine Mutter besuche, dann weiß ich, dass es Wirklichkeit ist, dann kommen mir auch jedesmal die Tränen.
Ich bemühe mich, nach vorn zu denken und mich nicht von der Trauer runterreißen zu lassen, das würde mein Vater auch nicht wollen. Er hat nie geklagt, hat selbst den Pampers noch etwas Positives abgewinnen können. Wie soll ich da jammern.
Liebe Petra, habe mir nochmal die letzte Seite durchgelesen. Die Frage nach dem "Warum" wird Dir niemand beantworten können, sie macht Dich nur fertig. Wenn Du down bist, denk Dir, Deine Mutter würde neben Dir sitzen, was würde sie Dir raten?
Ich habe hier im KK viele schöne Gedichte und Geschichten gefunden, die trösten können.
Bitte schreib wieder, liebe Grüße und eine gue Karwoche Trude.
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  #83  
Alt 14.04.2004, 19:30
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Liebe Trude,

es ist immer noch wie ein grausamer Traum. Ich denke jeden Tag an meine Mutter, kein Tag vergeht, in dem sie nicht bei mir ist. In dem Träumen verfolgt sie mich.

Ich habe immer und immer wieder diesen Augenblick vor mir, als sie vor meinen Augen eingeschlafen ist, ich werde damit einfach nicht fertig.

Manchmal, gestern und heute bin auch ich total kraftlos und ich höre und sehe sie und ich möchte so gern noch mit ihr reden, aber es geht nicht mehr und das will nicht in meinen Kopf. Meine Familie ist ausgelöscht. Muss mir wohl selbst eine SUCHEN, aber nun ist es genau das GEGENTEIL was ich möchte ... es ist komisch, ich kann es nicht in Worte fassen.

ALLEN Betroffenen und Angehörigen wünsche ich aus meinem tiefen Inneren unendlich viel KRAFT !!!

ALLES LIEBE
Petra
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  #84  
Alt 19.04.2004, 21:54
Trude63 Trude63 ist offline
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Liebe Petra,
bin momentan nicht so richtig gut drauf, um anderen gute Ratschläge zu geben.
Möchte Dich aber auch nicht einfach so hängen lassen.
Hast Du Geschwister, einen Mann/Freund, Kinder?
Um den Tod verstehen zu lernen, hat mir das Buch "Interviews mit Sterbenden" von Frau Kübler-Ross sehr geholfen.
Lass wieder von Dir hören
Trude
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  #85  
Alt 25.04.2004, 16:05
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Liebe Trude,

ich bin derzeit auch ganz schlecht drauf. Das ist ja das schlimme, dass ich keinen wirklichen Tröster habe und alles alleine ausmachen muß.

Mein Vater lebt zwar noch, habe aber seit 33 Jahren keinen Kontakt mehr, möchte ich auch nicht.

Geschwister habe ich keine - also komplett keine Familie mehr. Meine Mutter hat noch 4 Geschwister, aber zu zu einer besteht näherer Kontakt, aber die hat selbst viel um die Ohren.

Von meinem Lebenspartner habe ich mich im Januar 2004 getrennt. Ja alles kommt zusammen. Weihnachten 2003 war das grausamste Weihnachten was ich jemals erlebt habe, ich hoffe das ich das nicht wiedererleben muss.

Ich (34) wünsche allen Menschen, die so schreckliches erlebt haben, das sie nicht alleine sind und jemanden haben, der sie tröstet, denn ich weiß wie es ist, wenn man plötzlich ganz alleine da steht und die geliebte Mutter (53) so früh von einem gegangen ist.

Trude, ich würde mich freuen wieder von Dir zu hören. Das Buch kaufe ich mir vielleicht.

Alles Liebe,
Petra
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  #86  
Alt 25.04.2004, 18:59
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Hallo Petra,

mach das, kauf Dir das Buch. Mir hat es sehr geholfen. Mir geht es ähnlich wie Dir, Vater 1972 verstorben, Mutter an Krebs 1999 und Ehemann 2003 ebenfalls an Krebs gestorben. Also auch plötzlich ganz alleine. Freunde? wie schreibt man das?
Ich hab die Bücher von Kübler-Ross, und Moody, Meek etc. verschlungen und es geht mir tatsächlich viel besser.

Liebe Grüße
Sabine
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  #87  
Alt 26.04.2004, 22:14
Trude63 Trude63 ist offline
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Liebe Petra,
ich wünschte, ich könnte Dir helfen. Aber am Ende wirst Du Dir Dein Leben selbst lebenswert gestalten müssen / wollen, aber auch dürfen.
Mach was daraus, dafür hat Dich Deine Mum groß gezogen, dass Du ein fröhlicher Mensch bist, der sich auf den nächsten Tag freut.
Ob das Glas halb leer oder halb voll ist, ist jeden Tag wieder Deine Entscheidung. Such Dir abends irgend eine schöne Kleinigkeit vom vergangenen Tag zum Einschlafgedanken.
Sabine scheint ähnlich allein dagestanden zu haben wie Du jetzt, auch da geht es wieder aufwärts. Vertraue auf Deine eigene Lebenskraft. Hier im KK habe ich mal gelesen: "Trauere nicht, weil es vorbei ist. Freu Dich, dass es gewesen ist" Oder so in der Art, da steckt viel Wahrheit drin, finde ich.
Bitte schreib wieder. Sollte Dir meine Schreiberei zu besserwisserisch sein, schreibs ruhig, dann komme ich Dir eben anders, von hinten durch die kalte Küche.;-)
Liebe Grüße, ich denke an Dich
Trude
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  #88  
Alt 26.04.2004, 22:15
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Liebe Sabine,
wie geht es Dir heute? Fühlst Du Dich immer noch allein? Wäre schön, mehr von Dir zu hören/lesen.
Liebe Grüße Trude.
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  #89  
Alt 27.04.2004, 19:34
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Liebe Trude, liebe Petra,

nach nunmehr fast 9 Monaten, nachdem Robert gehen durfte, fühle ich mich nicht allein, ich bin einsam.
Als meine Mutter damals gestorben ist, dachte ich, es kann nicht mehr schlimmer werden, sie fehlte so.
Als klar war das Robert sterben muß (er wollte zu Hause sterben) wußte ich erst wie unersetzlich eine Mum ist. Die letzten Wochen war sehr schlimm. Als Robert dann auch noch gegangen war, wußte ich es geht doch noch schlimmer.
Eine Woche nach seinen Tod hatte ich Geburtstag,Hochzeitag, Weihnachten, Silvester, seinen Geburstag habe ich nur mit Alkohl und Tränen überstanden (sorry, soll nicht heißen das ich regelmäßig saufe).
Ich habe ich dann sehr intensiv mit dem Jenseits beschäftigt und viele div. Bücher regelrecht verschlungen. Seitdem geht es mir viel besser und ich bin nicht mehr so aggressiv wenn jemand sagt "sei froh jetzt hat er es hinter sich und keine Schmerzen mehr". Da kann ich sehr wütend werden, denn Robert wollte nicht sterben, selbst mit Pumpers hat er sich nicht beklagt, er hat gerne gelebt.
Heute bin ich immer noch einsam (keiner weis wohl wie man mit einer Witwe umgeht).
In zwei Wochen bekommt er seinen Grabstein und darauf freue ich mich, denn ich habe ihn entworfen und das Grab sieht dann nicht mehr so unordentlich aus. Ich gehe gern auf den Friedhof. (Nun fällt mir gerade nichts mehr ein.
Alles liebe Euch beiden Sabine
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  #90  
Alt 28.04.2004, 01:46
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Liebe Sabine

Du musst dir keine Gedanken machen, dass jemand dass Gefühl du siehst nur am Trinken, in der Situation ist es ja logisch dass man etwas sucht, braucht und auch benutzt um dem Schmerz nur ein klein wenig weg zu kommen.

Sei fest umarmt, streichle Jacky und massiere (tat Domino sehr gut) seine arth. Stellen vonuns, gell.....

Liebste Grüsse deine Liz und Willy

Schön von dir auch im KK resp. Thread wieder zu lesen, oder haben wir was verpasst!!!!
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