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  #1  
Alt 28.02.2007, 22:25
Meridel45 Meridel45 ist offline
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Hallo,

nachdem ich nun schon von anderen immer wieder mal hörte, dass es ihnen ähnlich geht, frage ich euch heute mal.

Kann es wirklich sein, dass unter der Chemo das Gedächtnis leidet? Ich bin schon manchmal am verzweifeln. Mir fällt auf, dass ich Dinge vergesse, bzw. mich an manches nicht erinnern kann. Hatte bislang keine Probleme damit.

Ich würde gar nicht fragen, doch kurze Kommentare von anderen Betroffenen wie: Chemo ätzt das Gehirn weg..., machen mich nachdenklich.

Finde es teils lächerlich Chemo in Verbindung zu bringen, aber ist vielleicht doch was dran?

Gruß
Steffi
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  #2  
Alt 28.02.2007, 22:48
Benutzerbild von abenus
abenus abenus ist offline
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Liebe Steffi,

dass die Chemo das Gedächtnis beeinträchtigt, kann ich eigentlich nicht bestätigen. Ich fand durch die Ruhe, die mir zwangsweise auferlegt war, konnte ich geistig um so mehr "schaffen" als vorher, als alle möglichen Anforderungen gleichzeitig auf einen einstürzten. Allerdings hat man an mich in der Zeit wohl auch keine großen Erwartungen gestellt, als ich mit der Chemo zu tun hatte.

Lieben Gruß
Andrea
__________________
Liebe Grüße
Andrea
------------------
Die Dinge sind so wie sie sind.
Wie wir sie wahrnehmen, hängt davon ab,
in welchem Licht wir sie betrachten
.
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  #3  
Alt 28.02.2007, 23:38
Elli Elli ist offline
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Standard AW: Vergesslichkeit

Hallo Steffi,

habe auch manchmal bezw, in letzter Zeit das Gefühl das ich recht duselig und schuselig werde.Mein Familie beschwert sich immer ,das ich auf manche Sachen gar nicht mehr reagiere,das ich alles vergesse oder verlege. Ich habe schon den Spitznamen "Frau Findenichts".Meine Kinder frage ich oft zig mal dasselbe,weil ich einfach vergessen habe das ich diese Sachen bereits gefragt habe. Ich bin inzwischen dazu übergegangen,mir fast alles aufzuschreiben,sonst ist es weg.Ich nenn das ganze dann immer "Chemo-Alzheimer" Dabei gibt es durchaus Sachen,an die ich mich auch noch nach einem halben Jahr erinnere. Anscheindend sind das so prägnante Dinge,die ich einfach nicht vergessen kann.
Ich habe aber mal irgendwo gelesen,das sich die Gedächtnisleistung wohl wieder erholen soll. Allerdings braucht das Ganze einige Zeit. Da ich aber schon zig Chemos "genießen"durfte,gehe ich mal einfach davon aus,das das bei mir noch recht lange dauern wird.
Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.

Liebe Grüsse
Elli
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  #4  
Alt 01.03.2007, 11:19
clara clara ist offline
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hallo,
ich leide jetzt noch an den Nachwirkungen der Chemo...
schaut mal hier
http://www.focus.de/gesundheit/ratge...nid_36833.html
http://www.aerztezeitung.de/docs/200...p?cat=/medizin
und hier
http://www.aerztezeitung.de/docs/200...p?cat=/medizin

lg clara
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  #5  
Alt 01.03.2007, 19:26
Melikre Melikre ist offline
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Ich habe Prübleme mit der Konzentration seit der Chemo...schuslig war ich schon immer *gg*
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  #6  
Alt 02.03.2007, 08:22
supernatural supernatural ist offline
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Hallo Zusammen

Tja, kann das nur bestätigen.... Wenn man nicht alles aufschreibt, dann hat man es glatt wieder vergessen. Ärgerlich ist es, wenn man Beruflich oder Privat gefragt wird, ob man dieses oder jenes schon gemacht hat. Dabei merkt man, uppss vergessen.
Aber zum Glück kommt man da wieder raus....

Wahrscheinlich kommt das schon von der Chemo und ein wenig von den Krebsgedanken, die man gerade in dieser Situation hat.

Gruss

Roger
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[SIZE=1]okt 05 diagnose hodenkrebs-nichtseminom, rechte hode entfernt und vom nov - dez 2 zyklen peb, nachsorge
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  #7  
Alt 02.03.2007, 16:56
Meridel45 Meridel45 ist offline
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Hallo,

da bin ich aber beruhigt, dass es mir nicht allein so geht. Die Chemo ist wirklich ein verflixtes Zeug, was nicht nur den Krebs bekämpft.

Lieben Dank
Steffi
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  #8  
Alt 02.03.2007, 18:45
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Idee AW: Vergesslichkeit

Hallo Steffi,

ich kann das Ganze nur bestätigen und habe auch in einer Krebs-Zeitschrift einen kleinen Bericht darüber gelesen, daß Chemo die Gehirnzellen angreift. Das vergeht aber wieder, nur, wie lange das dauert....

Ich habe meine letzte Chemo im August 2006 bekommen. Während der 6 Monate, in denen ich behandelt wurde, hatte ich eigentlich keine Probleme, jedenfalls ist es mir nicht aufgefallen.

Je länger die Chemo nun vorbei ist, um so mehr fällt mir auf, daß "irgendwas nicht stimmt". Er war es nur so, daß ich völlig falsche Wort in den Satz einbaute, obwohl ich was ganz anderes meinte. War teilweise echt witzig.

Jetzt fällt mir noch mehr auf. Wollte an einer Tasche einen Gurt länger machen. Ich saß vor dem Gurt und hatte nicht die geringste Idee, in welcher Richtung ich ziehen mußte, um ihn länger zu machen. Das ist mir früher nicht passiert.

Oder ich stehe vor dem Herd un mache echt die falsche Platte an. Ich stehe davor und gucke auf die Symbole, aber es fällt mir schwer, den richtigen Schalter zu finden.

Gerade packe ich meine Koffer, um am Dienstag in Kur zu fahren. Wie oft ich dastehe und überhaupt nicht mehr weiß, was ich gerade machen wollte oder was ich einpacken wollte oder ich gehe in das total falsche Zimmer....

Bin mal gespannt, wann sich das bessert. Auf jeden Fall scheint es nach der Chemo erstmal schlimmer zu werden. Vergessen tu ich auch viel, schon beim Schreiben eines Einkaufzettels vergesse ich immer wieder was!

Aber ich mache mir nichts draus. Die Hauptsache, man wird gesund!
Und nun tschüß! In etwas mehr als 3 Wochen bin ich wieder da! Macht's alle gut!

Gruß
Mosi-Bär
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  #9  
Alt 05.03.2007, 15:18
Benutzerbild von Katrin78
Katrin78 Katrin78 ist offline
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Standard AW: Vergesslichkeit

Jipieee... noch mehr von meiner Sorte!!! Hallo zusammen.. äh, warum war ich gleich nochmal hier in diesem Forum und in der Rubrik?! Ach ja.. der Vergesslichkeit wegen.

Ich selber wollte es erst auch nicht glauben, aber mein Freund meint auch ständig, dass doch irgendwas nicht stimmen könne. Ich würde ihm manche Sachen einfach verschweigen. Aber tue ich doch gar nicht. Er hört nie zu. Ich bin mir sicher ihm doch IMMER ALLES zu erzählen. Oder sollte ich in der Tat das ein oder andere vergessen?? Aber genau so scheint es zu sein. Er bittet mich um etwas und.. ich vergesse es manchmal einfach. Und das nicht weil ich es möchte!!!

Manchmal denke ich, dass es an der ganzen "Gammelei" liegen könnte. Wie soll das Hirn denn bitte schön da auch auf Höchstleistung kommen?! Anderseits wird es mal mehr beansprucht fühlt man sich schnell überfordert. Ich versuche jetzt jeden Abend wenigstens eine Runde Sudoku zu spielen oder zu rätseln. Wenigstens ein bisschen muss der Kopf doch gefordert werden..

Und was bei mir auch ist .. Wortfindungsstörungen. Da will ich was erzählen und mir fallen die Wörter nicht ein. Grrr.... Schrecklich nervig ist das doch alles!!

Irgendjemand hier im Forum hat den Begriff Chemobirne genutzt und ich muss sagen.. es trifft die Sache auf den Kopf!!!

Aber hey.. so lange wir doch noch wissen wer wir sind...

Euch allen noch ein schönen Tag und dir, Mosi-Bär, eine tolle Kur!! Erhol dich gut und vergiss nicht zu berichten!!!
__________________
Drücka und Knutscha
Katrin
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  #10  
Alt 05.03.2007, 18:03
Moyan Moyan ist offline
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Standard AW: Vergesslichkeit

Hallo Alle zusammen,
das kenne ich auch. Bestimmte Wörter fallen einem einfach nicht ein, oder man hat immer das Falsche auf der Zunge liegen. Schön ist auch wenn man voller Elan in einen Raum geht und dann nicht mehr weiß was eigentlich dort wollte. Ich nenne das Ganze Chemodemenz
Schöne Grüße aus dem Norden
Moyan
__________________
Wer Kämpft, kann verlieren;
Wer nicht kämpft, hat schon verloren
Saint- Exupery
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  #11  
Alt 05.03.2007, 19:45
ulla46 ulla46 ist offline
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aerzteblatt.de 9. Oktober 2006:
„Chemo-Brain“: Wo die Chemotherapie Spuren im Gehirn hinterlässt

Los Angeles – „Chemo-Brain“ und „Chemo-Fog“ gehören zu den bisher schwer fassbaren kognitiven Langzeitstörungen einer Chemotherapie. Krebsforscher konnten sie jetzt erstmals im Gehirn lokalisieren. Ihre Studie in Breast Cancer Research and Treatment (2006; doi: 10.1007/s10549-006-9380-z) zeigt außerdem, dass auch die Hormontherapie mit Tamoxifen Spuren im Gehirn hinterlässt.
„Chemo-Fog“ und „Chemo-Brain“ – die deutschen Übersetzungen Chemo-Nebel oder Chemo-Hirn sind in Deutschland nicht üblich – wurden zuerst von Frauen aus den USA im Rahmen der Chemotherapie des Mammakarzinoms beschrieben. Zwischen 25 Prozent (nach einer Studie) und 82 Prozent (nach einer anderen Studie) der Frauen berichten über eine Mischung aus Merkfähigkeits- und Gedächtnisstörungen, leichter Ablenkbarkeit und Wortfindungsstörungen. Ob es sich um subjektive Empfindungen der Krebskranken, Begleiterscheinungen der Therapie (etwa infolge des Krankheits- und Behandlungsstress) handelt oder um echte Nebenwirkung der Therapie, war lange umstritten.
Die jetzt vorgestellten Ergebnisse von Daniel Silverman von der Universität von Kalifornien in Los Angeles und Mitarbeitern zeigen erstmals, dass Frauen nach einer adjuvanten Brustkrebschemotherapie messbare Veränderungen im Hirnstoffwechsel haben. Mit der Positronenemissionstomographie (PET) untersuchten die Forscher 21 Frauen, von denen 16 eine adjuvante Chemotherapie erhalten hatten. Diese Therapie lag zum Untersuchungszeitpunkt 5 bis 10 Jahre zurück. Die Kontrollgruppe bildeten 13 Frauen ohne Brustkrebs und ohne Chemotherapie.
...Neben der eigentlichen Chemotherapie hatte auch die Hormontherapie negative Auswirkungen auf den Hirnstoffwechsel. Patientinnen, die Tamoxifen eingenommen hatten, hatten einen um 8 Prozent niedrigeren Ruhestoffwechsel in den Basalganglien. Diese Regionen sind an der Umsetzung von Gedanken in Handlungen Silverman fordert jetzt, dass PET-Untersuchungen in die Nachsorge von Krebspatienten einbezogen werden sollte, wenn diese eine Chemo- oder Hormonbehandlung erhalten haben. Dies sei leicht möglich, da PET an vielen Kliniken bereits zur Beurteilung der Therapieantwort bei Krebs eingesetzt würde. Weitere Erkenntnisse erhoffen sich die Autoren von einer kürzlich vom US-National Cancer Institute initiierten Studie. © rme/aerzteblatt.de
Pressemitteilung der Universität von Kalifornien in Los Angeles

Alles klar? Wir bilden uns nichts ein. Unser Gehirn hat echt einen Schaden weg.
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #12  
Alt 05.03.2007, 19:46
ulla46 ulla46 ist offline
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aerzteblatt.de 9. Oktober 2006:
„Chemo-Brain“: Wo die Chemotherapie Spuren im Gehirn hinterlässt

Los Angeles – „Chemo-Brain“ und „Chemo-Fog“ gehören zu den bisher schwer fassbaren kognitiven Langzeitstörungen einer Chemotherapie. Krebsforscher konnten sie jetzt erstmals im Gehirn lokalisieren. Ihre Studie in Breast Cancer Research and Treatment (2006; doi: 10.1007/s10549-006-9380-z) zeigt außerdem, dass auch die Hormontherapie mit Tamoxifen Spuren im Gehirn hinterlässt.
„Chemo-Fog“ und „Chemo-Brain“ – die deutschen Übersetzungen Chemo-Nebel oder Chemo-Hirn sind in Deutschland nicht üblich – wurden zuerst von Frauen aus den USA im Rahmen der Chemotherapie des Mammakarzinoms beschrieben. Zwischen 25 Prozent (nach einer Studie) und 82 Prozent (nach einer anderen Studie) der Frauen berichten über eine Mischung aus Merkfähigkeits- und Gedächtnisstörungen, leichter Ablenkbarkeit und Wortfindungsstörungen. Ob es sich um subjektive Empfindungen der Krebskranken, Begleiterscheinungen der Therapie (etwa infolge des Krankheits- und Behandlungsstress) handelt oder um echte Nebenwirkung der Therapie, war lange umstritten.
Die jetzt vorgestellten Ergebnisse von Daniel Silverman von der Universität von Kalifornien in Los Angeles und Mitarbeitern zeigen erstmals, dass Frauen nach einer adjuvanten Brustkrebschemotherapie messbare Veränderungen im Hirnstoffwechsel haben. Mit der Positronenemissionstomographie (PET) untersuchten die Forscher 21 Frauen, von denen 16 eine adjuvante Chemotherapie erhalten hatten. Diese Therapie lag zum Untersuchungszeitpunkt 5 bis 10 Jahre zurück. Die Kontrollgruppe bildeten 13 Frauen ohne Brustkrebs und ohne Chemotherapie.
...Neben der eigentlichen Chemotherapie hatte auch die Hormontherapie negative Auswirkungen auf den Hirnstoffwechsel. Patientinnen, die Tamoxifen eingenommen hatten, hatten einen um 8 Prozent niedrigeren Ruhestoffwechsel in den Basalganglien. Diese Regionen sind an der Umsetzung von Gedanken in Handlungen beteiligt. Silverman fordert jetzt, dass PET-Untersuchungen in die Nachsorge von Krebspatienten einbezogen werden sollte, wenn diese eine Chemo- oder Hormonbehandlung erhalten haben. Dies sei leicht möglich, da PET an vielen Kliniken bereits zur Beurteilung der Therapieantwort bei Krebs eingesetzt würde. Weitere Erkenntnisse erhoffen sich die Autoren von einer kürzlich vom US-National Cancer Institute initiierten Studie. © rme/aerzteblatt.de
Pressemitteilung der Universität von Kalifornien in Los Angeles

Alles klar? Wir bilden uns nichts ein. Unser Gehirn hat echt einen Schaden weg.
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  #13  
Alt 05.03.2007, 21:38
Benutzerbild von Katrin78
Katrin78 Katrin78 ist offline
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N`Abend Ulla...

vielen Dank für die Pressemitteilung!! Die werde ich doch gleich mal dem Mann, der hier mit mir wohnt, äh.. mein Partner also... (hätte ich es doch beinah wieder vergessen.. ) unter die Nase halten.

Ist aber doch ganz schön erschreckend was nicht alles in uns passiert. Und so keiner weiß, was vielleicht noch in zig Jahren kommen mag...

Aber ich glaub man sagt.. Bange machen gilt nicht, wie?!
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Drücka und Knutscha
Katrin
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  #14  
Alt 29.03.2007, 15:30
Patrick34 Patrick34 ist offline
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also ich kann das mit der "chemo birne " nur bestätigen.das kurzzeitgedächtniss ist die reinste katastrophe.kann nur besser werden
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  #15  
Alt 29.03.2007, 15:51
Peti44 Peti44 ist offline
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Beiträge: 66
Standard AW: Vergesslichkeit

HEI ich bin Peti;glaube ich wenigstens,und habe auch so eine Chemobirne.
Am anfang dachte ich mir ich bilde mir nur alles ein das mit der Vergesslichkeit aber wenn es euch auch so geht bin ich ja nicht alleine.
Nervt euch das auch so wenn manche Leute nicht kapieren das wir das nicht mit absicht machen.Wie kann mann denen das nur bei bringen hat jemand einen Vorschlag?

Es Grüßt euch die vergessliche Peti
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