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  #1  
Alt 12.11.2006, 20:29
flo23 flo23 ist offline
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Registriert seit: 12.11.2006
Beiträge: 1
Standard Gynäkomastie als Sympthom

Hallo erstmal,

Ich habe gerade die Symptome für Hodenkrebs durchgelesen und wurde hellhörig als ich das gelesen habe:

Zitat:
Weitere, schon etwas deutlichere Symptome sind:
...
# eine oft einseitige Schwellung der Brustdrüsen, eine Gynäkomastie
Nun die Sache ist die: Bei mir wurde Gynäkomastie an der Linken Brust vor ca. 2 Jahre diagnostiziert, hatte ich aber zu diesem Zeitpunkt bestimmt schon ein Jahr. Nach der Diagnose, und umstellung meiner Ernähung (Habe früher enorm viel Putenfleisch gegessen, das hat bekanntlich viele Östrogene) ist die Schwellung komplett verschwunden.

Da ich immer schon in meinem Hodensack am Linken Hoden naja, aufällige Adern habe, wollte ich mal nachfragen wie es eigentlich aussieht, ob solche Sympthome einfach wieder weggehen oder ob das eher unrealistisch ist?

Bei mir wurde des weiteren etwas an der rechten Niere festgestellt (vor ebenfalls ca 2 Jahren, keine veränderung seit damals). Dort liegt eine Ader etwas ungünstig und drückt so die Niere etwas zu. Ist operativ entfernbar, da ich aber keine behinderung dadurch habe und meine Niere voll funktionsfähig ist, habe ich mich vorerst gegen eine Operation entschieden.

Ich war bisher noch nicht bei einer Vorsorgeuntersuchung oder sonstigem. Bin nicht mal bei der Musterung in den "Genuss" gekommen .
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  #2  
Alt 14.11.2006, 14:01
NetCowboy81 NetCowboy81 ist offline
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Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Bad Homburg
Beiträge: 45
Standard AW: Gynäkomastie als Sympthom

öhm was sollen wir dazu sagen ?

aber schonma was von "homo faber" gehört ? je mehr man sich einbildet man wird oder ist krank umso eher wird man auch krank. also mach dir kein kopp und hau rein
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  #3  
Alt 20.11.2006, 10:52
chris1601 chris1601 ist offline
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Registriert seit: 10.04.2006
Beiträge: 9
Standard AW: Gynäkomastie als Sympthom

Also bei mir fing die ganze Hodenkrebsgeschichte mit einer beidseitigen Gynäkomastie an….
Einfach mal zum Urologen gehen, Blut abnehmen lassen und eine Sono machen, dann hast Du Gewissheit….
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  #4  
Alt 20.11.2006, 17:02
GMS GMS ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 136
Standard AW: Gynäkomastie als Sympthom

@flo: ich würde auch besser mal zum Urologen gehen...

@netcowboy: is' das so? Ich kenn' ziemlich viele Hypochonder die ansonsten kerngesund sind.
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  #5  
Alt 22.11.2006, 20:49
Micha76 Micha76 ist offline
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Registriert seit: 14.11.2006
Beiträge: 15
Standard AW: Gynäkomastie als Sympthom

Bei mir wurde schon vor Jahren eine einseitige Gynäkomastie festgestellt. Damals wurde eine Mamographie und Bluttest gemacht. Weil das beides ohne Befund war, wurde das Problem auf mein Übergewicht geschoben und nicht weiter beachtet. Jetzt im Zuge der Hodenkrebs Untersuchungen wurde festgestellt, dass der Hoden auf der gleichen Seite wohl schon länger nicht mehr richtig seine Dienst verreichtet. In wieweit da ein Zusammenhang besteht, kann ich aber auch nicht beurteilen.
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