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  #1  
Alt 15.09.2005, 08:17
Gabi M. Gabi M. ist offline
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Standard Offene Biopsie übertrieben?

Hallo!

Ende nächster Woche soll ich zu einer offenen Biopsie (PE), bei der zwei von vier Mikrokalkgruppen und ein Knoten entfernt werden sollen. Nun kommen mir Zweifel, ob das wirklich sein muss und ob das nicht ein großer Eingriff in eine recht kleine Brust ist. Ich habe auch keine Ahnung, wieviel herausgeschnitten wird, d.h., ob nur Proben genommen werden oder alles komplett entfernt wird. Das wäre dann doch eine Menge, was da entfernt wird, oder? Eine Stanz-Biopsie soll nicht möglich sein, da der Kalk im Ultraschall nicht sichtbar ist und eine Vakuum-Biopsie von der Kasse nicht bezahlt werden. Stimmt das?
Was soll ich machen?

Viele Grüße

Gabi
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  #2  
Alt 15.09.2005, 10:31
Benutzerbild von Caroline3
Caroline3 Caroline3 ist offline
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Lächeln AW: Offene Biopsie übertrieben?

Liebe Gabi!
Bei mir wurde Ende 2003 auch eine offene PE gemacht. Das war kein so großer Eingriff, ich wurde am 3 postoperativen Tag entlassen. Auch die Narbe war klein, und meine Brust sah danach gut aus.
Bei mir wurden auf dem Mammografie-Bild allerdings Mikroverkalkungen gesehen, und es wurde zunächst eine Stanzbiopsie gemacht.
Dass diese leider am eigentlichen "Ort des Geschehens" vorbeiging und man mir sagte, es sei alles in Ordnung, ist eine andere Geschichte.
Ich würde an Deiner Stelle vielleicht noch eine Zweitmeinung einholen. Soll die PE in einem Brustzentrum gemacht werden?
So etwas sollten wirklich nur erfahrene Ärzte machen! ( Bei mir war das nicht der Fall, so dass sich der Krebs über ein Jahr ausbreiten konnte).
Liebe Grüße und alles Gute, Caroline
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  #3  
Alt 15.09.2005, 10:39
Wittmann Wittmann ist offline
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Standard AW: Offene Biopsie übertrieben?

Bei mir wurde vor 3 Jahren auch Mikrokalk entdeckt. Es wurde eine stereotaktische Stanzbiopsie gemacht. Die Brust wird ähnlich wie bei der Mammographie auf einem Gerät zusammengedrückt, über einen Bildschirm kann der Arzt genau die Mikroverkalkungen anvisieren. Es wurden 8 Proben entnommen. Man bekommt eine Spritze und spürt nichts. Danach kriegt man für einen Tag einen Druckverband. Schmerzen halten sich in Grenzen, es zieht etwas. Leider hatte ich einen positiven Befund. Meine Krankenkasse hätte zwar die offene Biopsie mit einer Woche Krankenhausaufenthalt bezahlt, aber nicht die Stanzbiopsie, hat mich damals 500 DM gekostet. Ich habe dann im Krankenhaus sehr viele Frauen kennengelernt bei denen eine offene Biopsie gemacht wurde und es war dann doch alles gutartig.
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  #4  
Alt 15.09.2005, 11:34
Gabi M. Gabi M. ist offline
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Standard AW: Offene Biopsie übertrieben?

Hallo!

Danke für eure Antworten.
Die Biopsie soll ambulant gemacht werden und das Krankenhaus Pinneberg, in dem es gemacht werden soll, gehört zu einem Brustzentrum. Wieso musstet ihr noch für ein paar Tage dableiben?
Zu dem Eingriff haben mir sowohl die Radiologin als auch die Frauenärztin geraten.

Liebe Grüße

Gabi
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  #5  
Alt 15.09.2005, 12:53
Benutzerbild von Caroline3
Caroline3 Caroline3 ist offline
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Lächeln AW: Offene Biopsie übertrieben?

Liebe Gabi!
Ich musste für 3 Tage dableiben, weil ich zwei Drainagen hatte, damit das Wundsekret ablaufen konnte. Diese wurden am 2. Tag nach der OP gezogen.
Den Eingriff hat übrigens die Krankenkasse voll übernommen.
Ich würde es auf jeden Fall machen lassen, wenn Deine Ärztin dazu geraten hat!
Liebe Grüße, Caroline
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  #6  
Alt 16.09.2005, 11:37
Gabi M. Gabi M. ist offline
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Standard AW: Offene Biopsie übertrieben?

Hallo!
Ich habe mir inzwischen eine Menge Gedanken gemacht und bin nicht so wirklich sicher, ob ich die offene Biopsie machen lassen soll.
Es stellt sich mir die Frage, ob nach einer Entfernung des Knotens später noch möglich ist, nur den Wächterlymphknoten zu entfernen, falls der Befund positiv ist. Und ich habe große Angst, dass die Folgen einer späteren Entfernung von vielen Lymphknoten zu Problemen mit dem Arm führen können. Es ist die rechte Seite.
Und falls die zwei Mikrokalkgruppen großzügig entfernt werden müssten und auch noch der Knoten raus kommt, habe ich vielleicht ein Loch in der Brust.
Das ist für eine nur eventuelle Bösartigkeit ein hoher Preis.
Hat bei euch die gesetzliche Krankenkasse die Kosten für eine Biopsie unter Mammographie-Kontrolle (weiß nicht, wie sich das nennt) übernommen?
Mir brummt der Kopf, aber das muss ich einfach abklären, bevor ich irgendetwas machen lasse.
Am Liebsten würde ich einfach den Kopf in Sand stecken....

Liebe Grüße
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  #7  
Alt 16.09.2005, 12:43
Benutzerbild von Caroline3
Caroline3 Caroline3 ist offline
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Standard AW: Offene Biopsie übertrieben?

Liebe Gabi!
Also, bei mir hat die Krankenkasse sowohl die Kosten der Stanzbiopsie als auch der offenen PE übernommen.
Obwohl bei mir vor 18 Monaten auch ein größerer Knoten entfernt wurde, hatte ich kein Loch im Busen - im Gegenteil, mein Busen sah richtig gut aus!
Bei mir wurden vor 3 Wochen 11 Lymphknoten entfernt, ich habe zwar wirklich Schwierigkeiten mit dem Arm und mache Physiotherapie, aber das liegt auch daran, dass ich eine Metastase im Brustmuskel hatte und man diesen angehoben hat, um die Metastase rauszuschälen.
Bei mir war die Sentinel-Methode (Wächterlymphknoten) nicht möglich, weil der Tumor sehr groß war, und ich bereits eine Metastase hatte.
Ich kann Dir nur raten, es histologisch abklären zu lassen!
Liebe Grüße, Caroline
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  #8  
Alt 16.09.2005, 21:21
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Erika Rusterholz Erika Rusterholz ist offline
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Standard AW: Offene Biopsie übertrieben?

an alle Interessierten:

Ich habe diese Diskussion betreffend offene Biopsie verfolgt. Eine ähnliche Diskussion besteht bei "Alternative zur Biopsie" im gleichen Forum. Heute abend habe ich dort folgenden Beitrag eingefügt, der auch hier Gültigkeit hat:

Im Mai 05 war in Zürich ein Senologie Update. Das heisst, dass herausragende Aerzte vor versammeltem Aerzte-Publikum mitteilten, was heute angestrebt wird bei der Bekämpfung von Brustkrebs.
Eine Zusammenfassung dieser Vorträge sind in meiner HP unter "Ärzteinformation" ganz am Schluss eingefügt.

Ich gebe hier den wohl entscheidenden Teil wider:

Unter der Leitung des Brust-Zentrums an der Seefeldstrasse in Zürich fand am 27.5.2005 im Casino Lakeside Zürichhorn das vierte Senologie Update statt.
In 28 Referaten und 5 Fallvorstellungen wurden durch 18 Referentinnen und Referenten viele Neuerungen und auch Bekanntes aus der Abklärung und Behandlung der Brust präsentiert. Es nahmen gut 300 Ärztinnen und Ärzte teil.

Eine der wichtigsten Neuerungen beinhaltet die vollständige Abklärung eines Brustbefundes v o r einer Operation.

Dr. Elisabeth Saurenmann zeigte auf, wie unter Zuhilfenahme aller Abklärungsmöglichkeiten (Nadelpunktionen, Vacuum-Biopsien, Stereotaktische röntgengesteuerte Biopsien und Bildgebung, wie Mammografie und Ultraschall) in über 90 % der Fälle die Diagnose gestellt werden kann. Bei gutartigem Befund muss entsprechend nicht mehr operiert werden, so dass sich die Anzahl Operationen auf ein absolut nötiges Minimum (< 10 % Eingriffe für benigne Leiden) beschränken. Frau Saurenmann zeigte auch auf, dass bei Bekanntsein der Diagnose im Falle von Brustkrebs seltener ein zweiter Brusteingriff nötig ist.

PD Dr. Markus Zuber und PD Dr. Gilles Berclaz zeigten auf, dass die Sentinel (Wächter-) Lymphknotenoperation sich mittlerweile etabliert hat, so dass die normale, bisher übliche Lymphknotenoperation fast ausschliesslich nur noch dann durchgeführt wird, wenn Lymphknotenmetastasen vorliegen.

Um mehr Auskunft über die Lymphknoten zu erlangen, wird immer häufiger eine Ultraschalluntersuchung der Lymphknoten in der Achselhöhle vorgenommen.
PD Dr. Christoph Rageth zeigte, dass die Lymphknoten auch mittels Nadelpunktion abgeklärt werden können, was zusätzlich unnötige Eingriffe sparen hilft.
Weiterentwicklungen der brusterhaltenden Operationstechniken erlauben es, dass zum Teil auch grössere Tumoren brusterhaltend operiert werden können.


Ich sehe aus diesen Vorträgen, dass die Diagnosestellung also vorgängig einer Operation zu erfolgen hat, damit der Operateur besser sieht, wie vorgehen.
Diese Informationen könnten wohl weiterhelfen bei der Frage: zuerst Biopsien oder gerade OP.

Vielleicht hilft obiges weiter bei der anstehenden Entscheidung.
Erika Rusterholz
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  #9  
Alt 20.09.2005, 11:10
Gabi M. Gabi M. ist offline
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Standard AW: Offene Biopsie übertrieben?

Hallo!

Nochmal vielen Dank für eure Meinungen! Heute gehe ich zur Vorbesprechung ins Krankenhaus und werde mir anhören, was die Ärzte dort sagen.
Meine Frauenärztin rät mir zu einer offenen Biopsie, eine spätere Kontrolle des Wächterlymphknotens soll trotzdem möglich sein. Und das war eigentlich meine größte Sorge.
Ansonsten kann mich nichts erschüttern, denn mein Besuch beim Zahnarzt heute morgen ist ohne Bohren und sonstiges an mir vorüber gegangen. Ich habe eine regelrechte Zahnarztphobie und bin deshalb zwei Jahre nicht da gewesen....

Liebe Grüße

Gabi
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  #10  
Alt 20.09.2005, 11:21
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Erika Rusterholz Erika Rusterholz ist offline
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Standard AW: Offene Biopsie übertrieben?

Liebe Gabi,

Zu Ihrer Aussage: "Meine Frauenärztin rät mir zu einer offenen Biopsie, eine spätere Kontrolle des Wächterlymphknotens soll trotzdem möglich sein. Und das war eigentlich meine größte Sorge."

Gerade gestern hatte ich mich erkundigt, ob auch später eine Sentinel-Lymphknoten-Biopsie durchgeführt werden könne.
Antwort: ja, wenn vorgängig nur eine Tumorektomie gemacht worden ist. D.h. wenn kein ganzes Segment fehlt.

Bei einer offenen Biopsie sollte ja wohl nur gerade der Befund entfernt werden zur Untersuchung.

Nun hoffe ich mit Ihnen auf eine günstige Diagnose.
Alles Gute! Erika Rusterholz
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  #11  
Alt 20.09.2005, 16:41
Gabi M. Gabi M. ist offline
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Standard AW: Offene Biopsie übertrieben?

So, hab den Termin hinter mich gebracht. Im Krankenhaus hat man mir zu einer Vakkumstanzbiopsie geraten, nächsten Montag habe ich den Termin. Damit wäre mir die Entscheidung genommen und ich denke, das ist auch vernünftig, da lt. Arzt wohl eher kein bösartiger Befund zu erwarten ist.

Viele Grüße

Gabi
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  #12  
Alt 21.09.2005, 08:37
Andrea22 Andrea22 ist offline
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Standard AW: Offene Biopsie übertrieben?

Hallo Gabi M.
auch ich möchte mich an dieser Diskussion beteiligen.
Bei mir wurden auch Mikroverkalkungen festgestellt und meine Ärztin im Brustzentrum wollte gleich eine OP vornehmen.
Entdeckt wurden die Mikrov. im Ultraschall und Mammo.
Da ich nicht gleich eine OP machen lassen wollte, schlug ich vor doch erst eine Biopsie vorzunehmen. Es wurde mir gesagt, das dies bei einer Mikroverkalkung nicht gehen würde.
Die Ärztin wollte unter der Mammo einen Draht als Fixierung der Mikroverk.einführen und dann wegoperieren.
Da ich 2003 eine Mastektomie an meiner rechten Brust hatte und danach die Hölle durchgemacht habe, habe ich jetzt natürlich wahnsinnige Angst, selbst vor dem kleinsten Eingriff.
Es würde mich natürlich interessieren wie es bei Dir nach der Biopsie weitergeht.
Bei mir wollen Sie jetzt erst einmal eine Kernspinn machen.
Liebe Grüße Andrea22
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  #13  
Alt 21.09.2005, 09:02
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Erika Rusterholz Erika Rusterholz ist offline
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Standard AW: Offene Biopsie übertrieben?

an Andrea 22:

Gerade habe ich Ihren Beitrag an Gabi gelesen. Darin schreiben Sie:
"Da ich nicht gleich eine OP machen lassen wollte, schlug ich vor, doch erst eine Biopsie vorzunehmen. Es wurde mir gesagt, das dies bei einer Mikroverkalkung nicht gehen würde."

Es i s t möglich, eine Biopsie bei Mikroverkalkungen zu machen, dies habe ich selber an mir erlebt. Nicht überall kann eine solche jedoch gemacht werden, denn es handelt sich hier um eine stereotaktische Mammotome-Biopsie unter Röntgenkontrolle. Dazu braucht es spezielle Apparaturen, über die wohl ein Brustzentrum verfügt, ein kleineres Krankenhaus vielleicht nicht.

Ich habe in meiner Homepage unter "Abklärungen" meinen Fall dargelegt, es ist auch ein Schema dabei, das vergrössert werden kann. Auch ein Klicken bei "sechs Bilder Mammotom-Biopsie" bringt Sie weiter.

Sie schreiben, dass Sie vor einer OP sehr Angst haben, was ich wirklich begreife, hatte ich ja auch. Mir scheint nun besser zu sein, dorthin zu gehen, wo eine solche stereotaktische Biopsie gemacht werden kann. Dann wissen Sie auch, ob die Mikroverkalkungen schon zum Bösen gewechselt haben. Sollte dies der Fall sein, würde ich unbedingt auf eine Sentinel-Lymphknoten-Biopsie bei der OP beharren, falls die Lymphknoten noch nicht befallen aussehen (ebenfalls in meiner HP unter "Operation" nachzulesen, wie das geht).

Ich hoffe aber für Sie auf einen gutartigen Befund, dann würden nur gerade die Herde des Mikrokalks entfernt und nicht noch mehr gutartiges Gewebe.

Liebe Grüsse
Erika Rusterholz
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  #14  
Alt 23.09.2005, 14:14
Gabi M. Gabi M. ist offline
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Standard AW: Offene Biopsie übertrieben?

Hallo!

Allmählich liegen meine Nerven richtig blank und ich bin mental auf dem Tiefpunkt. Und werde, glaube ich, richtig unerträglich.
Eigentlich bräuchte ich einfach mal jemanden, der mich in den Arm nimmt und mir sagt, dass schon alles klar geht und wenn nicht, dann ist das auch zu schaffen.
Meine Familie macht aber irgendwie dicht und sagt garnichts. Und macht sich im Stillen ihre Gedanken.
Ich möchte ja auch eigentlich nicht, dass sich alles um mich herum vor Sorgen verzehrt, aber ein paar Streicheleinheiten wären doch ganz schön.
Ist schon eine blöde Situation, aber ihr kennt das vielleicht.

Drückt mir doch bitte für die Biopsie am Montag und das Ergebnis am Dienstag die Daumen, das hilft vielleicht.
Danke und viele Grüße

Gabi
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  #15  
Alt 23.09.2005, 15:48
esther2 esther2 ist offline
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Standard AW: Offene Biopsie übertrieben?

Liebe Gabi,

ich drück dich und schicke dir Ruhe und Kraft und ich wünsch dir für nächste Woche alles, alles Liebe,

sonnige Grüße aus Wien

Esther
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