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  #1  
Alt 17.01.2010, 12:11
ina78 ina78 ist offline
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Standard angst um meine mama

hallo mein name ist sabrina ,ich bin 31 jahre alt und habe drei gesunde kinder. meine mama ist 61 und hat vor 6 jahren die diagnose brustkrebs bekommen. alles ging sehr schnell weil der tumor schon sehr gross war, ihr wurde die komplette brust und einige drüsen weggenommen. bei der drüsen untersuchung kahm nichts raus. 5 jahre später wurden wir wieder geschockt , knochenmetas in der kompletten wirbelsäule,bis ne teraphie angefangen hat ,hat es fast zwei monate gedauert. sie hatte monatlich ne spritze bekommen und ne infusion fürn knochen aufbau...jetzt nach ein jahr haben uns die ärzte gesagt das der tumor maker langsamm immer höher geht, also wieder untersuchungen ohne ende.....raus gekommen ist das es im knochen immer wieter gegangen ist,nun haben sie was in der lunge gefunden 2mm gross,was es genau ist wissen sie noch nicht. meine mama soll nun wöchentlich chemo bekommen..3wochen 1woche pause..das soll nun ihr leben so weiter gehen. ich habe seit dem panik ataken ,komme mit der situation nicht klar,sie ist doch meine mama. reden darf ich mit keinem weil sie angst hat das sie drauf angesprochen wird. deshalb bin ich nun hier gelandet, ich schaffe das alles nicht mehr alleine. ich kann hier nicht regelmäsig rein wegen meiner kinder aber ich werde es abends immer mal versuchen. es wäre schön wenn mir einer schreibt,bitte.
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  #2  
Alt 17.01.2010, 16:42
Benutzerbild von sternchen2190
sternchen2190 sternchen2190 ist offline
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Standard AW: angst um meine mama

Liebe Ina!
Es tut mir sehr leid das deine Mama auch von dieser schrecklichen Krankheit betroffen ist! Ich weiß genau wie du dich fühlst!
Ich habe auch das Gefühl gehabt das ich mit meinen Gedanken allein bin, weil doch niemand der das nicht selbst erlebt, nachfühlen kann was wir durchmachen!
Bis ich auf dieses Forum gestossen bin....hier habe soviel liebe tröstende Worte erhalten, und auch wenn sie virtuell sind, haben sie mir unheimlich geholfen, und das ist bis heute so geblieben!
Ich habe immer versucht mich umfassend zu informieren....hier im Netz und auch bei den Ärzten! Eine zweite Meinung einholen ist in jedem Fall immer gut, manchmal eröffnen sich da ganz neue Wege!
Wenn du Fragen hast, nur zu, hier bekommst du bestimmt eine Antwort oder zumindest einen hilfreichen Tip.

Ich schicke dir mal ein großes Kraftpaket
und ganz liebe mitfühlende Grüße
Anja
__________________
Meine geliebte Mama
Dezember 2008 Diagnose Leiomyosarkom - 07.07.2011
Mein geliebter Papa
8.12.10 plötzlicher Herzinfarkt

Ich sterbe,aber meine Liebe zu Euch stirbt nicht.
Ich werde Euch vom Himmel herab lieben,
wie ich Euch auf Erden geliebt habe.


http://youtu.be/2nh7A-0Z5zs
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  #3  
Alt 17.01.2010, 20:10
ina78 ina78 ist offline
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Standard AW: angst um meine mama

hallo anja
danke für deine worte. ich gehe mit meiner mutti zu jeder untersuchung mit,weil sie es alleine nicht schaft und ich für sie da sein will aber manchmal denke ich.. o gott wieso hörst du bloss so genau zu! man weiss so viel über krebs auf einmal und irgendwie will man das garnicht wissen aber irgendwie doch. in der uni hier auf der chemo station,da sitzen dann frauen die so alt sind wie man selbst und dann fragt man sich,na wie lange noch, wann sitze ich selber hier. es ist schrecklich. meine mama hat heute zu mir gesagt...scheiss drauf ich werde nun kämpfen und meine enkelkinder ran wachsen sehen. das hat mir mut gemacht , aber diese schreckliche angst o gott. es ist schön endlich mal darüber reden zu können und nicht alles schlucken zu müssen. liebe grüsse sabrina
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  #4  
Alt 18.01.2010, 10:18
Benutzerbild von sternchen2190
sternchen2190 sternchen2190 ist offline
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Standard AW: angst um meine mama

Liebe Sabrina, ja ich kenne das.....ich habe meine Mama auch immer zu den Chemos begleitet und was man da so alles mitbekommt das geht einem doch schon sehr an die Nieren! Seit der Diagnose meiner Mama ist mir bewusst geworden wie schnell sich alles ändern kann, und irgendwie hat man alles unbeschwerte verloren. Man grübelt ständig darüber rum, und die alltäglichen Sorgen von anderen kommen einem so klein und nichtig vor. Und dann kommt noch die Angst dazu das man irgendwann vielleicht selbst betroffen sein könnte, da geht es mir nicht anders....kaum zwickt es irgendwo denkt man schon oh Gott was kann das sein, kann das vielleicht auch diese verdammte Krankheit sein??
Aber du hast es richtig gemacht indem du hier alle deine Ängste aufschreibst!
Schön ist das du deine Mama überall hin begleitest, denn wenn wir auch nichts gegen den Krebs tun können so können wir doch versuchen da zusein und das Gefühl zu geben das unsere Mamas nicht allein sind, denn das ist sehr wichtig.
Bestimmt ist es mit drei Kindern nicht so einfach alles unter einen Hut zu bringen, ich habe nur eins, und das kam mir manchmal schon schwer vor, weil ich auch nicht wollte das mein Sohn alles mitbekommt!
Wichtig ist das du auch immer wieder mal etwas für dich tust, und versuchst ein bisschen zur Ruhe zu kommen! Die Zeit musst du dir nehmen, sonst fehlt dir irgendwann die Kraft mit deiner Mama zu kämpfen!
Liebe Ina, Kopf hoch und die Hoffnung nicht aufgeben!!!
Ich schick dir ganz liebe Grüße
Anja
__________________
Meine geliebte Mama
Dezember 2008 Diagnose Leiomyosarkom - 07.07.2011
Mein geliebter Papa
8.12.10 plötzlicher Herzinfarkt

Ich sterbe,aber meine Liebe zu Euch stirbt nicht.
Ich werde Euch vom Himmel herab lieben,
wie ich Euch auf Erden geliebt habe.


http://youtu.be/2nh7A-0Z5zs

Geändert von sternchen2190 (18.01.2010 um 16:01 Uhr)
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  #5  
Alt 18.01.2010, 15:45
Stefans Stefans ist offline
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Standard AW: angst um meine mama

Hallo Sabrina,

Zitat:
Zitat von ina78 Beitrag anzeigen
sie ist doch meine mama.
Ja. Und sie wird sterben. Wahrscheinlich am BK und viel früher als andere Menschen

Zitat:
reden darf ich mit keinem weil sie angst hat das sie drauf angesprochen wird.
Das ist extrem schlimm für dich! Ich weiss, dass es viele Patienten gibt, die über ihre Krankheit nicht sprechen wollen (meine Frau, die vor einem Jahr an BK gestorben ist, war da zum Glück anders). Umso schwieriger ist es für die Angehörigen.

Gibt es bei dir nicht vielleicht doch Menschen, mit denen du darüber sprechen kannst? Vater, Verwandte, Nachbarn, Freundinnen (auch die deiner Mutter)? Die dir vielleicht auch praktisch etwas von deiner Last abnehmen können, indem sie mal deine Mutter zur Chemo begleiten? So ganz allein damit kannst du das kaum aushalten, und auch die Foren hier sind m.E. - so wichtig sie sind - kein völliger Ersatz für Unterstützung und Verständnis im "wahren" Leben.

Ich würde dir gerne einen guten Rat geben - aber ich weiss keinen. Vielleicht kannst du ja so nach und behutsam doch mal versuchen, mit deiner Mutter über ihren Krebs zu sprechen - und darüber, wie es weiter geht. Das wird langwierig und anstrengend werden. Aber vielleicht ergibt sich mal ein Moment, wo du das ansprechen kannst.

Ansonsten wird deine Belastung ("praktisch" wie seelisch) nach und nach größer werden. Panikattacken kennst du ja schon, sind in so einer extremen Situation auch nicht ungewöhnlich. Das sollte aber nicht chronisch werden. Überspitzt gesagt: wenn du deine Mutter "schonst" und nicht mit ihr darüber sprichst, kann es passieren, dass du deine Mutter irgendwann wegen Panikattacken halt nicht mehr zur Chemo begleiten kannst. Das wäre für euch beide das Schlechteste...

Vielleicht kannst du dir doch mal ein Herz fassen und mit deiner Mutter sprechen...

Viele Grüße,
Stefan

PS: Uni-Kliniken sind meist große, anonyme, "unmenschliche" Apparate. Meine Frau war in der Uni-Klinik hier in der Nähe einmal zur Behandlung. Als sie dann im Keller (!) die Chemo-Patientinnen in Reihe sitzen sah, sagte sie nur: "Da gehe ich nicht hin!" Ist sie dann auch nicht, sondern in eine kleinere, "humanere" Klinik.
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  #6  
Alt 23.01.2010, 14:06
ina78 ina78 ist offline
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Standard AW: angst um meine mama

hallo stefan

reden tun meine mum und ich viel über ihre krankheit, damit wir ein bisschen damit umgehen können. nun will sie kämpfen und hat aich ihre lebensfreunde wieder gefunden und das tut richtig gut,ihre chemo verträgt sie auch sehr gut. ja verwandte....haben wir keine mehr, nur noch meine mum mein stiefvater und meine kinder+mann...freunde haben sich abgewand wegen der krankheit...viele denken wohl ...ist ansteckend. mitlerweile gehe ich zum psychologen um reden zu können und kraft zu tanken.

gruss ina
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  #7  
Alt 29.01.2010, 13:53
ina78 ina78 ist offline
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Standard AW: angst um meine mama

hallo
heute haben wir die nachricht bekommen das zwischen2 und 10 jahren eine realistische lebenserwartung ist. kotz warum finden sie bloss nichts zur heilung dieser erkrankung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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  #8  
Alt 29.01.2010, 20:21
Zecke Zecke ist offline
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Standard AW: angst um meine mama

Liebe Ina,
Ich schreibe jetzt zum ersten mal, habe bisher immer nur gelesen.
Ich bin 42 Jahre und meine Mum (62) ist vor 3 Jahren an BK erkrankt. Man war das ein Schlag ins Gesicht. Sie hatte auch einen schon sehr großen (4,5cm) Tumor und nach der OP stellte man auch fest, das 2 Lymphknoten befallen sind. Brust wurde ihr nicht abgenommen (habe ich bis heute nicht verstanden…) Danach kam dann Chemo und Strahlentherapie. Ich bin damit das erste Jahr gar nicht klar gekommen. Hatte immer das Gefühl, das sie sofort von uns geht und habe viel geweint. Ich habe viel im Internet gelesen und auch eine bestimmte Zeitung abonniert um mich zu informieren und auch immer auf dem Laufenden zu sein. Dann jedes Mal dieses Zittern, wenn die Untersuchung ansteht, jedes ¼ Jahr – Hammer und dann die Diagnose, alles ok. Da fallen echt Steine vom Herzen. Aber leider blieb es nicht so, letzten Herbst wurden dann Metas in Leber und Knochen festgestellt. Und wieder ein Schlag ins Gesicht. Diesmal habe ich es komischerweise besser verkraftet, im Gegensatz zu meinem Vater und meiner Tante. Warum weiß ich nicht, aber vielleicht war es das lesen und auch hier das Forum, wo man sehen kann, das viele auch noch Jahre mit Metas leben. Sie bekommt jetzt auch Chemo und lt. Zwischenuntersuchung sind die Lebermetas kleiner geworden, aber so wie ich es verstanden habe, wird sie für immer Chemo bekommen. Das sie unheilbar krank ist, das habe ich mich mittlerweile in meinem Kopf verankert, aber ich hoffe, das sie noch viele Jahr mit den Metas einigermaßen gut Leben kann. Wir können unsere Mama`s nur unterstützen, reden, sie lieb haben und hoffen, hoffen, hoffen. Ich habe zwar Leute mit denen ich reden kann, aber ich bin trotzdem schon die ganze Zeit drauf und dran eine Selbsthilfegruppe zu suchen um mich da mit anderen zu unterhalten und auch Tips zu bekommen. Vielleicht wäre das auch was für dich.
Ich wünsche Dir, deiner Mum und auch für deine Familie alles Gute, viel Kraft und gebt die Hoffnung nicht auf.
LG Zecke
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  #9  
Alt 30.01.2010, 12:26
Simone79 Simone79 ist offline
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Standard AW: angst um meine mama

Hallo,
meine Mama soll jetzt auch ihr lebenlang Chemo als Tabletten bekommen. Zu dem allen, hat meine Mama jetzt auch noch zwei Herzinfarkte bekommen. Der eine wurde nicht bemerkt. Die Ärzte sagten ihr, dass es wohl ein stiller Infarkt war. Den anderen hatte sie jetzt gehabt als sie im KH war. Das war ein Hinterwandinfarkt! Ich habe keine Ahnung davon, aber es hört sich für mich einfach nur schlimm an! Ich kann nicht bei meiner Mama sein, weil sie sehr weit weg wohnt! Ich rufe sich jeden Tag zweimal an! Das hilft ihr auch, aber bestimmt nicht so, als wenn ich bei ihr sein könnte um sie in die Arme nehmen zu können! Das macht mich sehr traurig. Jetzt hat man noch einen Knoten in der Schilddrüse, zwei in den Bronchien und einen in der Leber gefunden. Wann hört das denn auf! Immer wieder neue schlechte Nachrichten.
Ich wünsche Euren Müttern und Euch auch alles Gute und sehr viel Kraft! LG Mone
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  #10  
Alt 30.01.2010, 14:57
ina78 ina78 ist offline
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Standard AW: angst um meine mama

hallo ihr lieben
ja das ist schon ne teufels krankheit. es tut mir leid ,das ihr sowas auch durchmachen müsst. ja wenn man zur untersuchung muss hat man immer angst...was kommt nun noch. ich hoffe für meine mum und für eure mum das sie noch lange lange so gut klar kommen und damit leben können. ich komme aus der nähe von kiel und habe bis jetzt noch keine selbsthilfe gruppen für angehörige gefunden,leider,ich denke sowas tut auch sehr gut!!
schreibt mir mal wieder
lieben gruss ina
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  #11  
Alt 31.01.2010, 18:30
brabbel brabbel ist offline
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Standard AW: angst um meine mama

Hallo Ina78!

Kenne alles was du jetzt durchmachst aus eigener Erfahrung. Brustkrebs bei meiner Mutti 1999 mit Befall der Lymphknoten. 10 Jahre danach-als wir dachten alles ist überstanden-der Befund von multiplen Knochenmetastasen. Das zieht einen den Boden unter den Füßen weg. Im November dann Bestrahlung der Has-und Brustwirbelsäule, die sie gar nicht gut vertragen hat. Sie konnte nicht mehr essen und schlucken und musste in die Klinik. Im Dezember ging es dann etwas aufwärts, bis sie am 1.1.10 wieder nur noch gebrochen hat (12 kg abgenommen in 2 Monaten)-also wieder Klinik. Mein Vati ist durch einen Schlaganfall pflegebedürftig und musste dann immer ins Pflegeheim, was er auch nicht gut verkraftet hat. Auch bei uns gibt es außer meinen Mann, mir und meinen 3 Kindern niemanden, der sich um meine Eltern kümmern kann und ich wohne etwa 100km entfernt. Also neben der Arbeit soweit es ging, zu meinen Eltern nach Hause oder ins Krankenhaus/Pflegeheim fahren- das schlaucht, von der seelischen Belastung gar nicht zu reden.Ich weiß gar nicht, wie oft ich heulend und schlaflos im Bett lag vor Sorge was wird. Die Angst ist immer da und ich hoffe wie du, das uns unsere Muttis noch lange erhalten bleiben, man kann sich ein Leben ohne sie einfach nicht vorstellen. Halt die Ohren steif, was anderes bleibt uns als Töchter gar nicht übrig, denn wenn wir selber abbauen machen sich unsere Mütter auch noch Sorgen um uns.
Alles Liebe!
sei geknuddelt
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  #12  
Alt 08.02.2010, 14:26
ina78 ina78 ist offline
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Standard AW: angst um meine mama

hallo ihr
ja nun hat meine mama einen total entzündeten mund von solchen tabletten...sie macht sone studie mit....die ärzte haben hier die dinger sofort weggenommen. jetzt ist erstmal wieder chemo pause weil die blutkörperchen nicht stimmen. man ist das ein misst alles, wenn es doch endlich mal voran gehen würde. heute hatte ich eine total untersuchung...krebsvorsorge,das hat meine mum voll umgehauen weil sie solche angst hat das es bei mir auch ist. nein ich habe nichts,hat mir mein arzt gesagt. wenn man doch für nur einen tag mal seine gedanken abstellen könnte und ein schönen tag ohne sorgen mit seinen kindern und familie verbringen könnte!!!!
wünsche euch noch eine ruhige woche und kopf hoch!

lg ina78
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  #13  
Alt 27.02.2010, 20:14
ina78 ina78 ist offline
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Standard AW: angst um meine mama

hallo....wollte nur mal schnell berichten.

meine mum hat jetzt richtig mit chemo angefangen sie verträgt sie eigendlich ganz gut. wenn man sie sieht glaubt man nicht das sie krank ist. die ärzte wollen ihr nun bald einen port setzen weil ihre adern nicht mehr so schön sind, sie sind schon ziehmlich kaputt. alles in allem läuft es zur zeit gut ich hoffe es bleibt jetzt länger so!
ich wünsche euch allen noch ein schönes restliches wochenende und immer kopf hoch....die momente geniessen!!!

lg ina78
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