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  #1  
Alt 11.09.2009, 23:20
Benutzerbild von enilein
enilein enilein ist offline
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Standard Angst um meine Mama

Hallo ihr Lieben,

ich (26) mache mir große Sorgen um meine Mama (51)! Bei ihr wurde im Februar Gebärmutterkrebs entdeckt, der auf die Eierstöcke übergegangen war. Sie wurde operiert und hat eine Bestrahlung hinter sich und wurde von allen Seiten (Gyn, Chirurgie, Radiologie) mit dem Ausspruch entlassen, dass sie großes Glück hatte, dass alles bösartige Gewebe entfernt werden konnte, dass nichts dagegen spreche, dass sie wieder ganz gesund wird!

Nun hatte sie vor ca. 3 Wochen Schmerzen an der seite des Brustkorbes. Nach etlichen Untersuchungen fanden die Ärzte heraus, dass sie Metastasen an Leber, Lunge und im Mund hat. Die Metastasen im Mund können die Ärtze eindeutig dem Primärtumor an der Gebärmutter zuordnen, doch das Gewebe, das sie aus der Lunge entnommen haben, gibt keinen Aufschluss darauf, wo diese verdammten Metastasen herkommen!

Ich hab wahnsinnige Angst!

Nächste Woche wird nun noch eine Magen- und Darmspiegelung gemacht, um sicherzugehen, dass nicht am Ende dort noch irgend ein anderer Krebs sitzt, der gestreut hat. Was ja eigentlich sehr unwahrscheinlich ist.

So wie die Ärzte geredet haben, soll dann nächste Woche auch schon mit der Chemotherapie begonnen werden.

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht irgendwelche Ratschläge für mich? Egal welcher Art...z.B. Erfahrungen, mit homöopathischen Mitteln/Anwendungen/..., die die Nebenwirkungen der Chemo erträglicher machen?

Von der gesundheitlichen Konstitution her hat meine Mama die besten Voraussetzungen, sie raucht nicht, trinkt keinen Alkohol, ernährt sich gesund, hat kein Übergewicht, keine familiäre Vorbelastung, etc. und sie ist generell sehr positiv eingestellt. Sie hat bspw. nie gesagt "Warum ich?" sondern "Es trifft eben nicht immer nur die Anderen" Ich denke, die Psyche kann ja einen großen Teil zur Heilung beitragen, oder?!

Vielen Dank schon mal im Voraus. Es hat schon gut getan, sich einfach mal einiges von der Seele zu schreiben. Über Antworten freue ich mich natürlich um so mehr. Viele Grüße und viel Kraft und Glück allen, denen es ähnlich geht!

Eni
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  #2  
Alt 12.09.2009, 17:52
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heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mama

Hallo ENilein,

es macht schon Sinn zu schauen ob nicht am Darm zum BEispiel eventuell noch ein anderer Tumor ist der streut.
Das sind qüalende TAge wenn es dann sich aber nicht bestätigt seit ihr hier zumindest beruhigt.
Leider ist es so das zum Beispiel bei HNPCC (Gendefekt) bei Frauen die Wahrscheinlichkeit hoch ist mehrer Tumore gleichzeitig zu bekommen.

Ich weiß nicht wie alt deine Mama ist und ob in der Familie schon andere Betroffene sind.

Leider weiß ich sonst nicht was ich dir raten soll / kann.
Es tut mir leid, habe meine Mama auch an Krebs verloren.

Gebt die Hoffnung nicht auf,egal wie schlimm es ist.

LG Heike
__________________

gekämpft, gehofft und doch verloren

MEIN ENGEL *24.02.1969 + 30.03.2010
IN HERZ UND GEDANKEN FÜR IMMER BEI MIR
DEINE NULPE



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  #3  
Alt 12.09.2009, 18:42
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enilein enilein ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mama

Hallo Heike,

vielen Dank für deine Antwort!

Du hast vollkommen recht, diese Warterei ist wirklich schlimm..man sitzt da und grübelt nach und fiebert nur diesem Tag entgegen, an dem endlich einfachmal wieder was passiert und unternommen wird und es somit einen Schritt weitergeht...

Am Dienstag hat meine Mama jetzt den Termin zur Magen- und Darmspiegelung. Sie ist übrigens 51 Jahre alt. In der Familie gab es bislang keine Krebsfälle.

Naja. Ich versuche weiterhin stark zu sein und hoffe einfach, dass jetzt bald mal eine entgültige Diagnose gestellt wird, dass man mit der Behandlung anfangen kann!

Liebe Grüße

Enilein
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  #4  
Alt 18.09.2009, 13:03
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Nika88 Nika88 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mama

Hallo Enilein...

Das mit deiner Mama tut mir Leid - Krebs ist eine so schreckliche Krankheit... Ich hoffe, dass bei den Untersuchungen nichts gefunden wurde, und es deiner Mama bald wieder besser geht...

Die Zeit des Wartens und der Ungewissheit ist immer sehr schlimm, vor allem, wenn es um einen geliebten Menschen geht!

Steh deiner Mama zur Seite, gerade in so einer Zeit ist es sehr wichtig... Ihre Psyche spielt beim Gesundwerden eine große Rolle, man darf sich selbst nicht aufgeben... Rede ihr immer gut zu und vor allem: egal was kommt, gebt die Hoffnung niemals auf!
Ich habe es bei meiner Mama erlebt - sie wollte stark sein, vor allem für uns... Aber tief in ihrem Inneren hatte sie schreckliche Angst... Die Diagnose Krebs verbinden viele gleich mit "Sterben" und "Das ist das Ende"... Das KANN so sein, aber in vielen Fällen finden die Ärzte eine gute Lösung, sodass alles wieder gut werden kann...
Was ich damit sagen will: deine Mama mag vielleicht nach außen hin sehr optimistisch wirken, aber ob es in ihrem Inneren auch so aussieht, kannst du wahrscheinlich besser beurteilen als ich...

Ich wünsche euch auf jeden Fall alles Gute und viel Kraft für die nächste Zeit!
Zeigt es dieser verdammten Krankheit, meine Mama hat den Kampf leider vor 1 1/2 Wochen verloren...

Liebe Grüße
Annika
__________________
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.

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  #5  
Alt 18.09.2009, 15:45
Juli76 Juli76 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mama

Liebe Eni,

ich wünsche Dir und Deiner Mutter ganz, ganz viel Kraft und Zuversicht!!!

Liebe Grüße

Juli
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  #6  
Alt 22.09.2009, 21:39
Benutzerbild von sternchen2190
sternchen2190 sternchen2190 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mama

Liebe Eni!
Ich kenne diese schreckliche warterei nur zu gut, es ist so zermürbend, und eine Achterbahn der Gefühle....und dann das riesige Ungeheuer Namens "Angst" welches einem im Nacken sitzt!!
Meine Mutter bekommt zusätzlich zur Chemo eine aufbauende Vitaminkur, damit das Immunsystem fit bleibt, und ich kann nur sagen es tut Ihr gut, und bis jetzt veträgt sie die Chemo....
Die Ärzte im Kh haben uns bei Ihrer ersten Chemo gesagt das könnte man auch mit Obst und Gemüse erreichen, und es wäre Geldverschwendung! Tja mittlerweile haben wir schon mit mehreren Betroffenen gesprochen die sehr gute Erfahrungen damit gemacht haben, und diese Kur als sehr unterstützend empfunden haben! Leider übernimmt die Kasse die Kosten dafür nicht, aber das war ja nicht anders zu erwarten.....

Ich hoffe deine Mama steckt die Chemo gut weg,
und drücke euch ganz doll die Daumen

Viele liebe Grüße
und ein dickes Kraftpaket
Anja
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  #7  
Alt 23.11.2009, 14:14
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enilein enilein ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mama

Hallo ihr Lieben,

ich habe seit 2 Monaten nicht mehr geschrieben..ab und zu habe ich mal ins Forum reingeschaut und ein bisschen gestöbert..aber irgendwie haben sich in letzter Zeit die Dinge überschlagen und so kam ich einfach nicht zum Schreiben oder war nicht in der Laune dazu..

Ich weiß, die "warum?"-Frage bringt nichts..aber dennoch frage ich mich: Warum kann das Leben nur so fies sein?!?

Wie oben geschrieben, wude bei meiner Mama (52) im Februar Gebärmutterkrebs festgestellt, dieser wurde jedoch erfolgreich bekämpft per OP und Bestrahlung. Hieß es.

Im August hatte sie dann ja plötzlich Schmerzen am Brustkorb.

Nach langen Hin- und Her, zig Untersuchungen, etc. ist der Stand der Dinge JETZT folgender: Die Metastase im Mund konnte eindeutig dem Gebärmutterkrebs zugeordnet werden. In kurzer Zeit sind Metastasen in Hirn, Lunge, Leber, Knochen aufgetreten. Diese konnten die Ärzte jedoch NICHT dem Gebärmutterkrebs zuordnen. Sie können es nicht 100%ig sagen, vermuten jedoch, dass bei meiner Mama ZUSÄTZLICH zum Gebärmutterkrebs ein Lungenkrebs aufgetreten ist, und dass dieser zu Hirn, Leber und Knochen gestreut hat. Das ganze entnommene Gewebe war jedoch nicht wirklich zu gebrauchen, so dass das jetzt nicht wirklich eine 100%ige Diagnose ist.

Mama bekam nun schon 5 Ganzhirnbestrahlungen mit doppelter Dosis, die Hirnmetastasen sind gott sei Dank verschwunden.

Dann bekam sie 10 Bestrahlungen des Schlüsselbeins, weil dort eine Metastase zum Schlüsselbeinbruch geführt hatte. Auch das ist "gut".

Nun hat sie bereits 4 Chemos hinter sich, mit Carboplatin und Docetaxel, die sie einigermaßen gut vertragen hat bislang. Aber der ganze Mist hat sich nicht so richtig verkleinert. Außer die Metastase im Mund ist klein geworden.

Letzte Woche wurde festgestellt, dass sich 3 neue Knochenmetastasen gebildet hatten, diese wurden diese Woche bestrahlt. Die eine hat dazu geführt, dass eine Rippe gebrochen ist :-(

Jetzt soll sie ab heute zusätzlich zur Chemo AVASTIN bekommen...gerade in diesem Moment ist mein Papa mit ihr im Krankenhaus, da sie die Chemo seit einiger Zeit ambulant bekommt, und ich hab eine riesige Angst, was sich heute wieder rausstellt, was die Ärzte sagen,...

Ich könnte zurzeit jeden Tag einfach nur in meinem Bett liegen bleiben und weinen :-( Aber das hilft ja auch nichts...

Liebe Grüße an euch alle, danke für die Antworten bislang und viel viel Power an alle.

enilein
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  #8  
Alt 23.11.2009, 20:06
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sternchen2190 sternchen2190 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mama

Hallo Eni!

Ich weiß gar nicht so recht was ich schreiben soll....es tut mir so leid
Ich habe mich auch zwischendurch immer wieder gefragt warum, warum gerade meine Mama warum gleich Krebs usw usw....leider gibt es dafür keine Antwort.
So gerne möchte man helfen, und hat doch das Gefühl man ist Machtlos....
Ich habe einfach versucht so viel wie möglich bei meiner Mama zu sein, habe Sie wenn es ging zu den Untersuchungen begleitet....ich hatte immer das Gefühl 4 Ohren hören mehr als 2 Ohren, und das hat sich auch so manches mal bestätigt wenn meine Mama besonders aufgeregt war, und nicht alles mitbekam! Ja was soll ich sagen, jeder geht auf seine Art damit um.....wir haben Zeiten in denen wir viel weinen, aber was für uns immer wichtig war....nie die Hoffnung aufgeben, und das haben wir bis Heute auch nicht getan!
Liebe Eni ich drücke ganz feste die Daumen das es Bergauf geht, und schicke dir ganz liebe Grüße!
Anja
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  #9  
Alt 23.11.2009, 20:45
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enilein enilein ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mama

Liebe Anja,

danke für deine Antwort!

Leider hat der Chefarzt heute in einem Gespräch mit meinem Papa ausgesprochen, was schon unser aller Befürchtung war..es ist eine sehr schwere Form..seit den letzten Chemos gab es keine Verbesserung..es sieht alles sehr schlecht aus..man muss sich mit dem Sterben befassen, etc...alles in allem ist es sehr ernst.

Nicht, dass ich mir das nicht schon gedacht hätte. Aber wenn du das dann direkt, und ohne drumherumreden vom Arzt hörst, dann ist das irgendwie nochmal ganz schön heftig!

Ich mein, ich seh ja auch, wie meine Mama abgebaut hat Vorletzte Woche ging es ihr noch richtig "gut", sie war fit -trotz Chemo, wir sind viel spazieren gegangen, sie hatte Appetit und ihr hat es geschmeckt..und letzte Woche, war sie einfach nur noch müde, müde, müde, hatte gar keinen Appetit, und egal, was mein Papa oder ich ihr gezaubert haben, es hat ihren Appetit nicht wecken können und sie hat kaum was gegessen..jetzt ist meine Mama eh schon dünn gewesen..aber jetzt..oh Mann

Morgen früh fahre ich nach Hause (ich wohne gott sei Dank nur so 40 km weg) und dann mal sehen..

Der Arzt hat gesagt "Man darf sich nichts vormachen, aber Hoffnung darf man haben" Auf ein kleines Wunder kann man ja immernoch hoffen, egal wie schlimm die Lage ist!

Liebe Grüße,

Eni
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  #10  
Alt 24.11.2009, 10:46
paula2007 paula2007 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mama

hallo eni,

es tut mir sehr leid, dass es deiner mama so schlecht geht.
ich wünsche dir weiterhin viel kraft um das alles durchzustehen und deiner mama alles gute! lg, nicole
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  #11  
Alt 26.11.2009, 19:00
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sternchen2190 sternchen2190 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mama

Liebe Eni!
Ich denk an euch und schicke dir ein großes Kraftpaket!
Ganz liebe Grüße
Anja
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  #12  
Alt 27.11.2009, 18:02
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enilein enilein ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mama

Dankeschön für die virtuelle Kraft

Nächsten Freitag ist die nächste Chemo geplant. Ich hoffe immernoch, dass vielleicht das Mittel Avastin, welches die Tumoren quasi aushungern soll, noch ein klitzekleines Wunder bewirken kann

Meiner Mama ging es diese Woche zumindest ein bisschen besser, als letzte Woche. Sie hat ein bissl mehr gegessen, auch wieder mit ein bisschen Appetit, und sie ist nicht mehr ganz so kaputt und müde, wie letzte Woche.

Es ist schon verrückt, wie die Ansprüche schrumpfen können...ich bin froh, über jedes kleine bisschen, wo es ihr besser geht...und genauso froh wäre ich nun, wenn uns vielleicht einfach noch ein bisschen mehr Zeit geschenkt werden könnte...

Ich möchte irgendwie noch nicht aufgeben!

Liebe Grüße, Eni
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  #13  
Alt 30.11.2009, 20:49
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Nika88 Nika88 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mama

Liebe Eni,

es ist schön zu lesen, dass es deiner Mama wieder ein wenig besser geht. Ich weiß selbst, dass jede kleinste Verbesserung wie ein Geschenk des Himmels sein kann und einem wieder mehr Hoffnung schenkt.

Ich hoffe so sehr für deine Mutter, dich und deine Familie, dass ihr noch etwas Zeit miteinander verbringen könnt. Gebt die Hoffnung bis zum Schluss nicht auf!

Ich wünsche euch alle Kraft die ihr braucht, um diese schwere Zeit zu überwinden und diese Krankheit zu besiegen!

Liebe Grüße schicke ich dir!

Annika
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Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.

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  #14  
Alt 01.12.2009, 11:06
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sternchen2190 sternchen2190 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mama

Liebe Eni!
Habt Ihr schonmal über Hyperthermie nachgedacht? Das ist eine Fiebertherapie die in Kombination mit der Cemo gemacht werde kann....geb mal hier in die Suchmaschine "Hyperthermie" ein, da kannst du nachlesen....
Bei meiner Mama hat die erste Chemo überhaupt nicht angeschlagen, aber die letzte die sie gemacht hat in Kombi mit Hyperthermie hat die Metastasen deutlich schrumpfen lassen!! Im Januar macht sie das gleiche nochmal!
Du kannst mich gerne auch über Pn anschreiben wenn du mehr wissen möchtest! Meine Mutter war in Wilhelmshaven (Zetel) in einer Privaten Klinik!
Leider übernehmen die Kassen nur selten die Kosten für Hyperthermie, weswegen wir auch Klage eingereicht haben...

Liebe Eni ich schick dir nochmals ganz viel Kraft
und ganz liebe Grüße
Anja
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  #15  
Alt 01.12.2009, 11:09
paula2007 paula2007 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mama

hallo liebe eni,

ich drücke dich ganz dolle und schicke dir ein riesiges paket kraft...

ganz liebe grüße, nicole
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