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  #16  
Alt 29.03.2008, 10:10
Benutzerbild von marvi
marvi marvi ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Liebe Uschi,

ich bekomme eine Gänsehaut wenn ich deinen Beitrag lese. Mein Papa hat auch ein Glioblstom seid Juli 07.
Auch er ist halbseitig gelähmt. Ihm geht es zur Zeit eigetlich sehr gut außer seiner Depression.
Ich kann deine Angst so gut nachvollziehen und wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit.

Liebe Grüße Katrin
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  #17  
Alt 29.03.2008, 13:33
ursula.seibts ursula.seibts ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Liebe Katrin!

Ich wünsche Dir auch ganz viel Kraft-die wirst Du jetzt brauchen.Wie geht es Deinem Vater denn?Kann er noch essen und trinken? Ist er ansprechbar? Ich wünsche Dir jedenfalls alles alles Liebe und viel sehr viel Kraft,

Uschi
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  #18  
Alt 29.03.2008, 18:33
Benutzerbild von marvi
marvi marvi ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Hallo Uschi,

meinem Vater geht es im Moment sehr gut. Nach seiner letzten OP war er komplett halbseitig gelähmt. In der Reha hat er dann wieder laufen gelernt. Nur der linke Arm will bis heute nicht, es ist zwar Kraft drin was uns auch schon einige bestätigt haben, nur der Befehl vom Gehirn kommt im Arm nicht an.
Vor einer Woche hatten er das letzte mal einen Termin zum MRT und das sah auch sehr gut aus, die Chemo spricht an.
Man hat aber immer im Hinterkopf das es in vier Wochen schon wieder ganz anders aussehen kann und das macht mich fertig. Dieses Monster ist eine tickende Zeitbombe. Ich weiß man soll sich mit solchen Gedanken nicht kaputt machen aber es ist nunmal so und ich werde die Zeit ganz intensiv mit meinem Papa nutzen und noch hat dieses Monster nicht gewonnen und ganz so einfach werden wir es ihm auch nicht machen.

Ich wünsche dir und deiner Familie alles, alles Gute...und ganz viel Kraft.

Katrin
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  #19  
Alt 29.03.2008, 19:41
Benutzerbild von Pflegefrau
Pflegefrau Pflegefrau ist offline
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Unglücklich AW: Angst um Papa

All diese Anzeichen und Aussetzer des Tumors kenne ich genauso von meiner Tochter. Auch sie hat fast 11 Monate gegen das Glioblastom gekämpft, nachdem sie 2x vorher schon an einem Astrocytom III operiert wurde, und doch verloren. Und Dein Vater spürt wie es um ihn steht! Warum darf er nicht weinen, er hat doch allen Grund dazu! Und auch Ihr dürft weinen, auch wenn er es sieht! Es ist doch ganz natürlich und menschlich, dass Ihr alle Angst vor diesem Monster und seinen Folgen habt! Darum nutzt die Zeit, die Euch noch bleibt. Für mich war in der schweren Zeit des Kampfes die Lebensqualität meiner Tochter wichtiger als die Quantität, ich konnte die Zeit nutzen, möglichst intensiv viel davon mit ihr zu verbringen, und dafür bin ich heute sehr dankbar! Diese schönen Erinnerungen, auch während des Krankheitsverlaufes gab es schöne Zeiten, bleiben mir und geben mir ein wenig Trost. Ich habe immer versucht, diesen schrecklichen Krankheitsverlauf aus Sicht meiner Tochter zu sehen, sonst hätte ich es glaube ich nicht aushalten können! Sie wollte uns nicht alleine lassen, konnte aber nicht mehr leben. Und ich konnte ihr sagen, sie darf gehen wenn sie es möchte und nicht mehr kann, wir werden sie immer in unserer Mitte haben! 2 Tage später schlief sie in meinem Arm ein. Und es war eine Erlösung für sie. Ich bin dankbar, dass ihr so viele Qualen wie Wesensveränderung, Aggressivität, dauernde Krampfanfälle und starke Schmerzen erspart geblieben sind. Aber ich bin auch unheimlich traurig, dass ich sie nie wieder in den Arm nehmen darf, nie wieder ihre Stimme hören werden, .............aber mein Kind ist immer in Gedanken bei mir, überall!
Ich wünsche Deinem Vater noch viele schöne Momente im Kreise seiner Lieben, Menschen, die ihm etwas Trost und Kraft geben, sein hartes Schicksal annehmen zu können und vor allen Dingen eine schmerzfreie Zeit!
Für Euch Angehörige ist es eine schwere und harte Zeit, da Ihr einfach machtlos seid dem Schicksal gegenüber, aber Ihr könnt soviel tun: gebt dem Vater Eure Nähe, Eure Liebe soviel Eurer Zeit wie es möglich ist!

Ich schicke Euch mein Geschwader
als Beistand in den vielen schweren Momenten und Stunden.

Seid gedrückt
Hedwig
__________________

Jeder Tag ist ein Stück Abschied

Geändert von Pflegefrau (29.03.2008 um 19:44 Uhr)
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  #20  
Alt 29.03.2008, 19:47
lamerbodo lamerbodo ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Liebe Uschi,Du schreibst,Dein Vater macht sich Sorgen um Dich und Deine Mutter,Diese Sorge müßt Ihr ihm unbedingt nehmen.Zeigt Ihm das Ihr stark seid und glaube mir Du ahnst heute noch nicht wie stark Du sein kannst.Sprich mit Ihm ganz ruhig,auch wenn Du glaubst er ist verwirrt,er versteht Dich ganz bestimmt,er kann nur die Wörter nicht mehr richtig ordnen,was aber nicht heisst das er dich nicht hört und versteht.Ich bin mir sogar sicher,jenachdem auf welcher Ebene er ist ,das er sogar weiß was Du denkst,Glaube mir er merkt Diene Liebe und die tut ihm gut.Manchmal kann man nicht mehr geben als Liebe,aber die ist so wertvoll.Mein Mann ist im November,nach nur sieben Monaten,am Glioblastom verstorben.Glaube mir ich habe ihn wirklich schweren Herzens gehen lassen,weil er meine große Liebe war,aber Ihn noch einen Tag länger so leiden zu sehen hätte mir auch das Herz gebrochen.Sei stark für deinen Vater,Du wirst später mal viel Kraft daraus schöpfen können.Alles Liebe BARBARA!!!!!!!
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  #21  
Alt 29.03.2008, 21:30
ursula.seibts ursula.seibts ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Hallo Hedwig
Hallo Katrin

Ich danke Euch für Eure Einträge-ja, es ist alles sehr schwehr zur Zeit.
Ihr habt selber schon genug mitgemacht und kennt diesen Schmerz. Ich bin froh, wenn ich von Euch "Ratschläge" bekomme. Ich bin mit der Situation völlig überfordert. Es ist ja auch so, daß in dem Heim kaum ein Arzt da ist-schon , aber nicht immer und das beunruhig auch.
Die Pfleger haben ja gesagt, wenn was ist dann rufn sie einen Arzt....naja

Hedwig, was Du mitgemacht hast und wie Du das gemeistert hast-Da kann man noch was lernen.

Katrin, es freut mich, daß es Deinem Vater gerade wieder sehr gut geht!!!!!!

Barbara,es tut mir sehr leid, was Deinem Mann wiederfahren ist!!! Er ist jetzt immer bei Dir in Deinem Herzen.

Ich wünsche Euch viel Kraft und Glück!!!!

Ich drück Euch,

Uschi
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  #22  
Alt 29.03.2008, 21:45
Tommi007 Tommi007 ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Hallo Uschi,

mein Schwiegervater hatte auch ein Glioblastom IV. Die Diagnose bekam er im Februar 2007. Nach der OP ging es ihm gut. Dann kam Chemo(Temodal) und Strahlung. Leider aht beides bei ihm nicht sehr gut angeschlagen...
Ab Oktober ging es abwärts. Es war dann auch nicht mehr möglich, ihn zu Hause zu pflegen. Er war dann im Heim und ist am 11. Feb 2008 ganz ruhig eingeschlafen.
Er hatte Gott sie dank in der ganzen Zeit nie Schmerzen!!!
Das hatte die Ärztin von Anfang an gesagt_ Gott sie Dank hat sie Recht gehabt!

Ich wünsche Euch ganz viel Kraft für die kommende Zeit!!!


Liebe Grüße, Uli(-Tommi007)
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  #23  
Alt 30.03.2008, 16:06
ursula.seibts ursula.seibts ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Liebe Ulli
Liebe Barbara

Danke für Eure Beiträge.
Ja, mein Vater hat bis jetzt auch keine Schmerzen gehabt.Es war ihm auf die Chemo auch nicht schlecht-nur gebracht hat sie wenig.Zumindest ist dieses Sche..Ding in seinem Kopf nicht kleiner geworden. Ich weiß nicht wie es ohne den 33(!!!) Betrahlungen geworden wäre.Wir haben ja keine Vergleichsmöglichkeit.Aber wir haben gesagt, daß wir keine weiteren Torturen wie noch mehr Strahlen etc. wollen.

Ich danke Euch, daß Ihr an meinen Zeilen teilhabt und wünsche auch Euch viel Kraft und Glück!

Uschi
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  #24  
Alt 30.03.2008, 19:07
lamerbodo lamerbodo ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Liebe Uschi,Es ist natürlich eine schwere Endscheidung,aber ich muss Dir sagen Mit meinem heutigen Wissen über diese Krankheit würde ich es genau so machen,übrigens mein Mann hat Chemo und Bestrahlung auch gut vertragen,aber gebracht hat es bei Ihm auch nichts.Alles Liebe BARBARA!!!!!!
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  #25  
Alt 30.03.2008, 21:16
ursula.seibts ursula.seibts ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Liebe Barbara!

Danke für Deine Zeilen. Ich bin froh, daß Du da auch einer Meinung bist mit mir bezügl.weiteren Tortouren wie Bestrahlungen etc. die eh nichts mehr bringen.
Wie geht es Dir derzeit?

Alles Liebe

Uschi
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  #26  
Alt 30.03.2008, 22:34
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Pflegefrau Pflegefrau ist offline
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Unglücklich AW: Angst um Papa

Liebe Uschi,

nutzt die Zeit, die Euch noch gemeinsam bleibt. Ich würde auch keine Behandlung wollen in diesem Fall, weil sie in diesem Stadium keinen Erfolg bringen wird. Allerdings wollte ich schmerzfrei gehalten werden. Aber bei Hirntumoren dieser Art halten sich die Schmerzen eigentlich in Grenzen, soweit mir bekannt ist. Karin hatte die Schmerzen nicht vom Tumor her, sondern durch die massiven Wassereinlagerungen in den Gelenken, besonders der Knie. Die Haut war am ganzen Körper so gespannt, dass selbst das Umlagern schmerzhaft war. Sie hatte so zugenommen vom Kortison, in einem halben Jahr von 50 auf über 80kg! Sie hatte auch anstatt Kortison Weihrauch versucht, schlug aber nicht an.
Wie schon gesagt, die Lebensqualität ist wichtig, genau so würde ich es für mich auch wollen.
Ich wünsche Euch viel Kraft in dieser schweren Zeit, nutzt die schönen Momente, es gibt sie noch!

Sei gedrückt von mir
Hedwig
__________________

Jeder Tag ist ein Stück Abschied
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  #27  
Alt 31.03.2008, 11:52
ursula.seibts ursula.seibts ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Hallo Barbara!

Ganz lieben Dank für Deine PN-hast auch schon eine von mir.

Ich wünsche allen, die meinen Eintrag lesen, eine schöne Woche!

Uschi
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  #28  
Alt 31.03.2008, 12:26
Stella333 Stella333 ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Hi Uschi,

wollte auch schreiben, dass ich euch viel Kraft in dieser schwierigen Situation wünsche. Ich stimme auch Barabara zu, wenn ihr deinem Vater das Gefühl gebt, stark zu sein, ist er beruhigt und macht sich nicht so viele Gedanken. Zu viele Gedanken sind in so einem Moment einfach nicht gut für ihn. Aber euren Gefühlen freien Lauf lassen dürft ihr auch. Das steht euch genauso zu. Bleibt gemeinsam stark. Menschen entwickeln in solchen Situtionen enorme Kräfte, von denen sie selbst nicht mal was wussten. Das steckt in uns allen.

Viele Grüße an dich
Stella
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  #29  
Alt 31.03.2008, 13:29
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marvi marvi ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Liebe Uschi,

auch wir haben uns schon Gedanken gemacht wie es weitergeht wenn erneut ein Rezidiv auftritt.
Wenn mein Vater noch selber entscheiden kann ist es natürlich ganz allein seine Entscheidung ob er witerbehandelt werden will oder nicht. Natürlich werden wir zu ihm stehen egal wie er sich entscheidet. Es kann uns ja auch kein Arzt sagen wie es nach einer erneuten OP aussieht. Sie haben bei der zweiten OP schon mehr Tumorgewebe entfernt wie bei der ersten und da war er halbseitig gelähmt. Was kommt als nächtes?
Mein Vater hat ebenfalls die Bestrahlung und die gleichzeitige Chemo sehr gut überstanden und gebracht hat es bei ihm auch nichts.

Ich wünsche euch weiterhin alles alles Gute und viel Kraft.

Liebe Grüße Katrin
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  #30  
Alt 31.03.2008, 14:41
ursula.seibts ursula.seibts ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Leider ist mein letzter Beitrag verschwunden.
Ich wollte mich bei allen, die mir geantwortet haben nochmals bedanken.
Barbar, danke für Deine PN-hast schon eine Antwort.

Papa geht es schlecht, d.h. für uns sieht es furchtbar aus wie er so da liegt. Aber wir müssen froh sein, daß er keine Schmerzen hat und friedlich schläft. Ich hoffe, es bleibt so, daß er keine Schmerzen hat und bis zum Schluß zufrieden ist und glaubt es wird wieder. Er hat gestern noch vom Bett zu Hause gesprochen auf das er sich schon freut.Wir korregieren ihn nicht - er soll in dem Glauben bleiben.Wir können nur beten und auf ein Wunder hoffen-ich weiß nicht, wie ich mit dem allen umgehen soll.
Als die Krankheit begann war es auch furchtbar, aber es war noch Hoffnung da. Nun, wo er so danieder liegt und kaum mehr was sagt sondern nur schläft....seit die Hoffnungen schwinden, seit dem wird es immer schwieriger noch positiv zu sein.

Ich habe es schon mal geschrieben, aber vielleicht haben da einige von Euch noch nichts von mir gelesen. Ich habe seit meinem 14.Lebensjahr eine Essstöhrung (Anorexie-Magersucht) -die hab ich im Griff und auch schwere Depressionen....beides ist nun in dieser Situation wieder schlimmer geworden.

Das Essen fällt schwehr und die Depressionen sind unerträglich. Zum Glück habe ich gute Medikamente-dh ich bin gut eingestellt und die helfen schon.

Meine Ma hat gerade gesagt, daß wir ihn nur mehr begleiten können. Ich kann es nicht fassen-es tut so weh!!!!!

Ich wünsche allen die meinen Beitrag lesen viel Kraft und schicke liebe Grüsse


Eure kraftlose Uschi
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