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  #31  
Alt 21.01.2005, 14:19
Trude63 Trude63 ist offline
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Standard Angehörige tauschen sich aus

Hallo Wilfried und Ulrike,

als es meinem Vater zunehmend schlechter ging, hat meine Ma Pflegestufe beantragt und zeitgleich mit einem ambulanten Pflegedienst gesprochen. Die sind dann schon zu meinen Eltern nach Hause gekommen, bevor die Einstufung durch war. Immer nach dem Motto, erst mal helfen, das Finanzielle wird später geregelt. Das hat auch wirklich prima geklappt.
Liebe Grüße und viel Kraft
Trude.
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  #32  
Alt 21.01.2005, 17:03
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hallo petra!
mein vater hatte bereits schmerzen / beschwerden, lange bevor die chemotherapie begann. ich kann mich noch gut daran erinnern, daß ich, als er endlich auf der onkologischen abteilung lag, total schockiert darüber war, daß er morphin-spritzen bekam... aber sie halfen natürlich, endlich, nachdem er schon solche schmerzen mitmachen mußte...
nach der chemo plagte mein vater sich mit appetitlosigkeit herum, übelkeit auch, haarausfall kam nach dem 3. zyklus, glaube ich. aber der tumor verringerte sich "phänomenal" (o-ton ärzte). und er hatte nach 10 tagen nach gabe der chemo immer superschlechte blutwerte, war dann auch sehr schwach und anfällig. das wurde entsprechend mit bluttransfusionen / anderen infusionen aufgefangen.
aber die reaktionen sind ja auch nicht immer gleich; viele mitpatienten vertrugen die chemos wesentlich besser als mein vater. (das hängt bestimmt auch mit den medikamenten zusammen, díe gegeben werden).
viele grüße und alles gute für euch!
ulrike

hallo trude,
mein vater ist bereits als pflegefall eingestuft worden. im moment meistert er die situation noch gemeinsam mit meiner mutter. sie haben aber auch schon zu einem ambulanten pflegedienst kontakt aufgenommen, um sich einfach mal vorzustellen. für den fall, daß es irgendwann nicht mehr ohne hilfe geht.
viele grüße,
ulrike

...und hier noch eine frage von mir: in den letzten tagen habe ich hier irgendwo gelesen (so im "vorbeiflug", deshalb weiß ich nicht mehr, wer´s geschrieben hat und wo), daß man hirnmetastasen nur einmal bestrahlen kann, bzw., wenn ich das richtig verstanden habe, sozusagen die strahlentherapie dafür nur einmal wirkt? ist das wahr? und chemotherapien schließen den kopfbereich aus in ihrer wirkung?! was wird getan, wenn wiederholt hirnmetastasen auftreten? weiß da jemand bescheid?
grüße, ulrike
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  #33  
Alt 08.02.2005, 22:49
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hallo joachim
Ich gebe dir recht als Betroffene.
Ich lehne eine Chemo ab.97 und dies mal auch.
SO VIEL WIE NÖTIG;SO WENIG WIE MÖGLICH.
Aber das muß jeder für sich selber vereinbahren.Ich bin schon auf Widerstand mit meiner Meinung gestoßen.Für mich ist es die beste Endscheidung,mir geht es gut,und das soll auch so bleiben so lange wie möglich,trotz Rezitiv.
Den einen hilft es den anderen eben nicht.
Nun verdammt mich nicht gleich mit meiner Meinung und Endscheidung für mich selber.
Mit einen internetten Gruß
elkename@domain.de
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  #34  
Alt 08.02.2005, 22:58
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hallo Ulrike
Nach der Beendigung meiner Bestrahlung 3 mal tgl. insgesamt 40 mal 60 Gy sagte man mir das man unter einen Jahr die Betsrahlung wieder holen kann.Weil das für den Körper nicht zu verkraften wäre,wenn überhaupt,was anderes weiß ich leider nicht
Elke
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  #35  
Alt 08.02.2005, 23:00
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Hallo Ulrike
sorry,es muß richtig heißen:nicht unter einen Jahr,wenn überhaupt............
elke
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  #36  
Alt 13.02.2005, 12:12
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Hallo!

Nun habe ich mich auch aufgerappelt hier ein paar Zeilen zu schreiben. Lese mittlerweile regelmässig in diesem Forum, da mein Dad nun auch schon seit 5 Jahren kämpft. Es begann alles mit einem Bronchialkarzinom, das operativ entfernt wurde. Bei der OP endeckten die Ärzte dann Metastasen an Speise- und Luftröhre. Daraufhin gab es dann Bestrahlung. Dies alles verlief richtig gut und er hatte 3 ruhige Jahre. Dann fing alles von vorn an (10/2003), mit einem geschwollenen Lymphknoten in der rechten Axilla. OP, Bestrahlung und Chemo. Auch das hat er alles gut überstanden mit geringen Nebenwirkungen. Die Chemo endete im Juni/2004 und die erste Nachuntersuchung gab es im November. Auch da waren die Befunde in Ordnung. Jetzt im Januar ging es steil bergab, Metastasen im Kopf -> Bestrahlung. Nebenbei weitere Untersuchung, wo Metastasen in den Nebennieren gefunden wurden. Die Bestrahlung des Kopfes ist jetzt 3 Wochen her und es geht ihm so schlecht wie noch nie. Kann nichts essen, er schmeckt nichts mehr, kann sich kaum bewegen, Stimme ist weg. Aber was mir am meisten Angst macht, ist das Wasser in seinem Körper. Hat das hier auch jemand miterlebt, kann mir da jemand antworten geben, was das bedeutet?

Ich danke Euch schon mal und hoffe dass mir jemand weiterhelfen kann!

Kathrin
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  #37  
Alt 14.02.2005, 16:48
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Hallo an alle,
ich bin sehr oft hier im Forum,habe mich aber noch nie getraut selber zu schreiben.Bei meiner Schwester 46Jahre wurde letzten April einen fortgeschrittenen AdenoCa an der rechten Lungen, oberer Lungenlappen festgestellt.Stadium 3A T4 N3 Mx inoberabel.Sie nahm an einer Studie teil, die den Tumor aber nicht verkleinerte. Anschließend bekam sie 28 Bestrahlungen, die den Tumor vergrößerten. Jetzt hatten wir ein Gespräch mit dem Arzt( meine Schwester wollte mich dabei haben), der uns sagte, das ihr Tumor nicht heilbar sei und sie bald sterben würde.Sie bekommt jetzt eine palliative Chemo um ihre Lebenqualität so gut wie möglich zu machen.Ich liebe meine Schwester sehr und bin total verzweifelt.Kann man denn noch irgend was machen? Der Adeno reagiert überhaupt nicht auf Chemo und Bestrahlungen.Hat jemand von Euch Erfahrung mit dem AdenoCa?? Würde mich über Antworten sehr freuen. Vielen Dank! Reni
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  #38  
Alt 14.02.2005, 22:50
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hallo reni, du liebst deine schwester sehr, das hat mich angerührt.

du schreibst, der adeno reagiert nicht auf chemo und bestrahlung. warum wird dann eine palliative chemo gemacht?
ist der adeno bei deiner schwester langsamwachsend?
wissen die ärzte genau, wann deine schwester sterben wird? kann man so ein datum voraussagen, soll man das???
ich wünsche dir und deiner schwester, egal wie lange die lebensdauer ist, nicht so sehr auf das ende zu fixieren, sondern jeden tag zu l e b e n.
ich wurde vor 10 jahren an adenoca der lunge operiert, habe mittlerweile beidseits metastasen etc. und komplikationen, krankenhausaufenthalte. gott sei dank erhole ich mich immer wieder.
chemo lehne ich z.zt. ab, gehe jetzt 3 wochen ins krankenhaus und bekomme dort hyperthermie und hoffe, daß das was bewirkt.
in 3 wochen bin ich wieder zu hause.
alles liebe und gute für deine schwester und dich, ingrid44
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  #39  
Alt 15.02.2005, 11:25
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hallo Ingrid44
ich wünsche dir für deinen Krankenhausaufendhalt alles gute.Ich gehe den ähnlichen Weg schon über Jahre und kann deine Endscheidungen sehr gut verstehen.Alles gut bis in drei Wochen.


Hallo Reni
Dir wünsch ich viel Kraft und noch möglichst lange eine Zeit mit deiner Schwester.Kämpft!Es lohnt sich immer,und glaubt nicht an Vorraussagen,das kann keiner genau sagen.
Ich habe die Prognose 7 Jahre überlebt.
Elke
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  #40  
Alt 15.02.2005, 17:09
Renee1 Renee1 ist offline
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Hallo Ingrid und Elke
habe mich über Eure Antworten sehr gefreut.So merke ich, das ich nicht alleine mit meinen Ängsten bin.Das hilft ungemein.
Ingrid: der Adeno meiner Schwester ist schnellwachsend,leider. Der Arzt sagte, es könne einen Monat, ein viertel Jahr, aber sicherlich kein halbes Jahr mehr dauern.Sie bekommt deshalb eine palliative Chemo, weil sie versuchen wollen, den Tumor wenigstens am Wachsen zu stoppen, damit ihre relative normale Lebensqualität so lange wie möglich erhalten bleibt. Ich habe auch schon wegen eines Tumorplockers nachgefragt, aber der Arzt meint, das bekäme sie zuletzt.Das verstehe ich überhaupt nicht! Das heißt doch, diese Plocker helfen nicht, oder?
Elke:welchen LK hattest Du denn und wie hast Du den so lange überlebt?
Freue mich auf Antwort liebe Grüße Reni
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  #41  
Alt 15.02.2005, 18:59
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Hallo an alle,

bin neu hier...leider, aber da ich am 3.2.05 erfahren habe, dass mein Papa Lungenkrebs hat, sitze ich oft am PC und lese mich so durch alle möglichen Seiten, die mit dieser Krankheit zu tun haben. Und so bin ich nun bei euch gelandet. Da wird einem heiß und kalt, wenn man das so alles liest.
Mein Pa wird im März 65 Jahre alt. Kein Alter schon zu sterben. Aber das gibt es nie.....das richtige Alter. Er hat ein kleinzelliges Bronchinalkazinom im linken Lungenflügel. Nicht operabel. Gott sei Dank keine Metastasen. Am Freitag bekommt er so ein Teil eingesetzt, in den Hals/ Brustbereich, damit sie nächste Woche mit der Chemo anfangen können.
Tja, Abwarten und hoffen.
Momentan bin ich zwischen Himmel und Hölle.
Danke fürs zuhören (lesen)

Liebe Grüße
Marion
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  #42  
Alt 15.02.2005, 19:47
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Hallo Renee !
Zu jeden anderen auf der Straße hät ich wohl gesagt auf deine Frage: WIE!!!???
Gute Frage ,nächste Frage.
97 Bronialkaz,4x6cm/op re Lungenlappen oben.
sept.rezitv neubildung d. oberlappens Plattenepitel,rechts hilär mit Ösophagusinfiltrarion und dadurch bed. Dysphagie/ zu schnelldeutsch)der tumor hat sich um die speise u.Luftröhre gewickelt. T4 N2 Mo G3
Ich habe mich selbst aktiviert,mich nicht verrückt gemacht,keine Panik vor dem Tod entwickelt ,sondern den Kampf angesagt und nur zugelassen was ich auch nachvollziehen konnte.Nie gefragt warum gerade ich,sondern versucht meine Ursachen die ich dafür verantwortlich gemacht habe zu bekämpfen.Mir eine Mauer hochgezogen,nur das an mich rangelassen was ich wollte.Intensiver gelebt und nur noch das gemacht was mir Spass macht und nur unbedingt nötig war.
So viel wie nötig,so wenig wie möglich.
Meine Familie mit einbezogen und über alles gesprochen ,keine Frage ausgelassen.
Meine Kinder waren damals noch alle viel zu klein und ich viel zu jung.
Schalter auf Leben geklickt und los ging es.
Es war eine Lernphase,die ich ohne die Ärztin die mich schon seit Jahren Freundschaftlich bekleidet wohl nie geschafft hätte.Ihr gebührt ein ganz großer Dank !
Ich wünsche mir für jeden Patienten und dessen Angehörigen solch eine tolle Seelische Bekleidung.
Die letzte Erkrankung ist ja noch nicht lange her.Ende Nov.04 war mein KH beendet,lediglich Nachkontrollen.Die PEG hab ich vor, morgen Ziehen zu lassen.Mir geht es Prima ich kann wieder essen hab zugenommen,und das was sich abgebaut hat braucht eben Zeit die man sich nehmen muß mit viel Gedult.
Vielleicht muß ich dazu noch sagen,ich hab auch noch viel Glück im Unglück ,bisher hat der Tumor auch nie Zeit gehabt sein Unwesen zu treiben.
Renee dir möchte ich sagen: egal was die Ärzte sagen,es dauert so oder so lange,das kann kein Arzt.So mancher austerapierte hat sich wieder aufgerappelt,und mancher dem man noch viele Jahre gegeben hat,ist umgegibt und ist........
Man muß bereit sein,zu kämpfen,wer nicht bereit dazu ist hat sich bereits aufgegeben.Denn ohne eigne Mithilfe können sich die besten Ärzte abstrammpeln und werden kein Erfolg haben.
Kämpft!!! Es lohnt sich immer.
Wenn es manchmal auch nicht so aussieht.Eine positive Einstellung zum ganzen ist die Vorraussetztung.
Und ich glaube ,die habe ich,und würde gern jeden ein Stück weiterreichen/abgeben.
Mit einen internetten Gruß Elke
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  #43  
Alt 15.02.2005, 19:53
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hallo Marion
Schön das du den Weg hier her gefunden hast.Hier bist du mit deinen Ängsten und Nöten nicht allein.Hier ist immer jemand da der dir zuhören wird,vieleicht hilft dir ja auch als kleine Einleidung meine Zeilen an Reni,die für alle eigendlich bestimmt sind.
Ich möchte allen Mut machen.Das Leben ist schön und es lohnt sich immer.
Mit einen internetten Gruß
Elke
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  #44  
Alt 15.02.2005, 20:48
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Hallo!
Nach langem habe ich wieder diesen Threads gelesen weil er mich noch immer sehr traurig macht.Nun ist es genau 6 Woche her das meine Mama verstarb....Es hat sich fast nichts gebessert .Anmanchen tagen denke ich es geht bergauf und dann kommt es wieder wie ein Hammer ins Gesicht.Ich bin richtig benommen davon...Es tut mir sogar weh wie der Alltag weiter geht ohne meiner Mama :-( lg Manuela
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  #45  
Alt 16.02.2005, 00:23
Konni
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Hallo Marion,
ich kann dich so gut verstehen!!! Ich weiß seit heute definitiv, dass mein Vater, 54, Lungenkrebs hat. Heute fanden auch die letzten Untersuchungen statt, was die anderen Organe betrifft. Nun müssen wir bis Donnerstag auf die weiteren Ergebnisse warten, ob operiert werde kann, oder nicht. Ich bin jetzt schon seit mehreren Stunden hier am lesen und muss feststellen, dass anscheinend, egal welcher Art der Tumor ist, keine gänzliche Heilungschance besteht. Ich bin zu tiefst schockiert und kann mir nicht vorstellen, wie es weiter gehen soll.
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