Betrug mit der EU-Rente?

[andx]

Möchte gerne einmal die Meinung anderer hören.

Meine Frau wurde als 56-jährige Krebspatientin nach nicht mal 8 Wochen seit Antragstellung und 4 Wochen nach Gutachtertermin voll berentet, ohne Zeitbegrenzung.

Sie traute ihren Augen nicht, als sie las, daß man diese Berentung rückwirkend bis Oktober 2004 bewilligte, dem Zeitpunkt des Beginns des Krebsleidens.

Da Krankengelder zumeist höher sind, als Renten, macht man damit tüchtig Minus.
Außerdem fehlt einem dann 1 ganzes Jahr, für das ja Beiträge entrichtet wurden an die Rentenversicherung.
Es kommt noch besser.
Man behält die (ohnehin falsch berechnete Rente) bis Januar 2006 ein, um Krankenkassen oder Arbeitsämter zu befragen bzw. vorrangig zu bedienen.
Da Renten ab 2006 immer erst zum 30. rückwirkend gezaht werden, bedeutet dies, daß meine Frau Dezember bis Januar ohne 1 Pfennig dastünde.
Außerdem bekommt meine Frau Abschläge ab dem 60. Lebensjahr, damit ist sie ja doppelt und dreifach bestraft.
Faustregeln besagen:
1 Jahr Vollarbeit bringt ca. 20 Euro Mindestrente.
10 Jahre folglich 200 Euro und 40 Jahre 800 Euro.
Das finde ich ershreckend wenig und einen regelrechten Betrug am Rentner.

Nur gut, wer da eine Zusatzversicherung hat(te) bzw, nicht wie wir, aus dem Osten kommt. Denn im Westen waren wenigstens die Löhne höher.

Hätten wir das alles vorher gewußt (ich weiß, das ist unsere eigene Schuld und Dummheit!), dann hätte meine Frau nach Auslauf des Krankengeldes im Januar halt wieder 1 Jahr Arbeitslosengeld bezogen usw., selbst mit einem Hartz IV stünde sie besser da als jetzt.

Ich kann allen hier nur raten, sich vorher genau die Renten ausrechnen zu lassen, damit ihnen nicht das gleiche Desaster widerfährt wie uns.
Weiterhin würde ich empfehlen, eine Berentung möglichst weit nach hinten rauszuschieben, wenn möglich. Man macht sonst wirklich nur Miese.
Wir bedauern sehr, diesen Antrag gestellt zu haben und werden uns erkundigen, ob man den nicht ganz zurückziehen könnte.

Der Oberhammer aber war dieser:

ca. 1 Woche nach Rentenbescheidung kam unaufgefordert von der GKV meiner Frau (DAK) eine neue Versicherungskarte.
Mit dem Hinweis: die alte sei ab sofort nicht mehr gültig und sofort zu vernichten.
Erklären konnten wir uns dieses Phänomen nicht so recht.
Bis meine Frau dann gestern zu ihrem Hausarzt ging.

DANN KAM DIE GROSSE ERLEUCHTUNG!

Auf dieser Karte steht klammheimlich vermerkt bei Status: "Rentner".
Pengggggggggggggg.................:-)

Die Praxis war reichlich entsetzt, denn: davon habe man selber nichts als Nachteile und zwar gravierender Art und der Arzt bzw. die Praxis gleich mit.

Man höre und staune: als Berenteter/Rentner bekommt man w e n i g e r Leistung(en), der Arzt bekäme weniger Honorar vergütet und man unterläge einer viel stärkeren Deckelung und Budgetierung.

Wir waren entsetzt.

Nun wollen wir dagegen Widerspruch einlegen und verlangen, daß die Karte diese Daten nicht preisgibt. Mal sehen, was daraus wird.
Einfach empörend, wenn man hier als quasi gläserner Patient durch die Gegend läuft und nichts davon weiß...!

Kriecht auf allen Vieren, geht in die Arbeitsämter, laßt Euch wegen 10-erlei Krankheiten immer wieder krankschreiben, nur laßt Euch möglichst nie daruaf ein, EU-Rente zu beantragen.
Es sei denn, man hat einen Job im öffentlichen Dienst oder ein immenses Salaire, sonst lohnt es sich keinesfalls und man büßt sehr viel ein.
Und das angesichts eines schwächelnden, totkranken Patienten?
DAS IST WAHRLICH EIN SKANDAL!

[Thomas]

Hallo,
ich kann Deinen Ärger ja verstehen, ich beziehe selbst EU-Rente und muß davon noch 4 Kinder unterhalten, andererseits solltest Du den Ärger nicht so sehr in Vordergrund stellen, sondern die Zeit nutzen mit Deiner Frau gut, bewußt im hier und jetzt zu leben, ich hoffe dass Euer beider Einkommen dies erlaubt.
Es ist richtig, dass Deine Frau als Rentner eine neues Krankenkassenkärtchen bekommt, da sie Mitglied der Krankenvers. der Rentner, aber weiterhin bei der jeweiligen Kasse ist. Dass der Arzt dadurch Nachteile hat ist mir neu, da habe ich aber auch Zweifel ob dies stimmt. Als Krebspatient läuft man außerhalb des "Medikamentenbudget", so kann der Arzt notwendige teuere Medikamente verschreiben, ohne sein Budget zu gefährden. So bekomme ich seit Jahren problermlos sehr teuere Medikamente, die mir helfen länger zu überleben, ohne das Budget meines Hausarztes zu belasten, zumindest war so seine Aussage auf meine Frage, ob er keine Problem bekäme. Ich bin dankbar, dass dies noch möglich ist.
Erkundigt Euch mal beim VDK ob die Berechnungen und Handhabungen so ok sind.
Wie gesagt, ich würde den Ärger nicht so sehr in Vordergrund stellen und das Leben so gut es noch geht positiv genießen...

In diesem Sinne Grüße
Thomas

[Ingrid.B]

Hallo andx,

zuerst einmal Glückwunsch dazu, dass Deine Frau innerhalb dieser kurzen Zeit wirklich eine Rente ohne Zeitbegrenzung zubewilligt bekommen hat. Das geht nicht jedem Krebspatienten so.

Ich verstehe eines nicht. Warum macht Ihr damit tüchtig minus? Soviel ich weiß, werden bei evtl. Rentennachzahlungen lediglich die Gelder einbehalten, die z.B. eine Krankenkasse während der vergangenen Zeit an Deine Frau gezahlt hat. Ihr müsst doch deshalb nicht zusätzlich noch Geld zurückgeben. Logo, dass man damit nicht das große Geld machen kann. Oder dachtest Du, die Rentennachzahlung stehe Euch auch noch zu?

Was das Fehlen eines ganzen Jahres anbetrifft, in dem Beiträge für die Rentenversicherung gezahlt worden sind, kann ich das so nicht nachvollziehen. Entweder sind sie rückerstattet oder doch mit angerechnet worden. Bei einer Rentenberechnung den richtigen Durchblick zu erhalten, ist sicherlich nicht ganz einfach.

Gegen eine falsch berechnete Rente könnt Ihr Widerspruch einlegen. Es ist allerdings vollkommen korrekt, Krankenkassen oder Arbeitsämter zu befragen und vorrangig zu bedienen.

Die Renten werden nicht erst ab 2006 rückwirkend zum 30. gezahlt. Das betrifft auch schon ältere Alt-Rentner, die sogar erst am 3. eines jeden Monats rückwirkend Zugriff auf ihre Rente haben.

Persönlich habe ich selbst im November d.J. wegen eines Krebsleidens eine Erwerbsminderungsrente beantragt. Ich bin alleinstehend. Für mich sieht es also wirklich nicht rosig aus, sofern sie mir tatsächlich bewilligt werden würde. Abschläge muss ein jeder von uns hinnehmen. Bei mir wären es bei einer evtl. Bewilligung sogar 10,8 % monatlich. Und soll ich Dir einmal etwas sagen. Ich würde mich darüber noch nicht einmal beklagen, weil ich ganz einfach froh und zufrieden wäre, dass meine monatlichen Festkosten zumindestens gedeckt wären.

Ich finde es nicht besonders gut mit dem Argument zu kommen, dass der Osten schlechter da steht, weil im Westen die Löhne höher waren. Ich selber habe fast alle meine Verwandten im Umland, also im ehemaligen DDR-Gebiet. Und, oh Wunder, sie bekommen alle mehr Rente als die, die ich hier im Westen kenne.

Wie sieht es eigentlich mit Deinem eigenen Einkommen aus. Viele haben keinen Ehepartner, die sie auffangen könnte.

Bei jeder Rentenberatung erfährt jeder vor einer Rentenantragstellung, wieviel Rente einem bei einem vorzeitigen Antrag zustehen würde. Euer Desaster verstehe ich leider gar nicht.

Ansonsten, eine neue Versicherungskarte für die Krankenkasse ist völlig normal. Mit der Rentenantragstellung hat Deine Frau immerhin die Krankenversicherung für Rentner beantragt. Ich verstehe nicht, was da für Euch unaufgefordert kam. Nachteile beim Hausarztbesuch sind mir völlig neu und fremd. Im Gegenteil. Ich weiß aus diversen "Fällen", dass Kranke gleich behandelt werden.

Sorry, aber Deinen Beitrag finde ich ziemlich übertrieben und jeglicher Realität fern.

Gruß

Ingrid

[andx]

Zitat von Ingrid.B

Wie sieht es eigentlich mit Deinem eigenen Einkommen aus.
Gruß
Ingrid

Liebe Ingrid,

auch wenn Kritik in Deinen Zeilen mitschwingt, damit kann ich umgehen, das verstehe ich sogar.
Im anderen Abteil ging eine rubbelnde Maus ja regelrecht auf mich los, fehlten bloß noch die virtuellen Schläge.
So viel Haß und Mißgunst kann ich nicht nachvollziehen.

Um das ehrliche Bild, welches ich von mir und meiner geliebten Frau (seit 36 Jahren!!) gezeichnet habe, abzurunden:
ich bin selbständig und damals aus dem Ostblock hierher gekommen, weil ich daheim politisch verfolgt wurde wegen meines regimekritischen Vaters, eine lange Geschichte..!
Aus meinen Rentenzeiten (fast alle in der ehemaligen DDR) stehen mir, lach nicht, sage und schreibe 230,- Euro Altersrente zu.
Ich bin 63.
Nach 1989 riet man mir, es sei nicht sinnvoll, weiter in die Rentenkassen einzuzahlen, weil nichts bei rumkäme.
Ich war nicht gut beraten.
Das sage ich nicht, weil ich um Euer Mitleid hechele, sondern weil Du so provokant danach gefragt hattest.

Nun gut, man hat uns bereits aus eigener Initiative einen Antrag auf Grundsicherung geschickt...!!!

Andi sagt ciao für dieses Jahr
und wünscht allen gesegnete Festtage und einen guten Start in ein freudvolles, gesundes Neues Jahr.

[werner trompertz]

Hallo

Die Rubbelmaus hatte vollkommen Recht weiß nicht was Du mit Deinen Threads hier ereichen willst.Ich denke wir leben in einer Solidargemeinschaft das solltest Du begreifen, Du wirst ausreichend versorgt und exellent behandelt sowie jeder Bundesbürger.Nach § Paragraph 1 Grundgesetz.

Aber es gibt bestimmt Länder wo Du besser wegkommst deshalb, versuche doch zu wechseln.

Werner

[Missmaus78]

Hallo Andx

auch verstehe nicht so wirklich den Grund deiner Aufregung...
Ohne große Komplikationen eine Rente zu bekommen ist doch super !
Das hätten andere kranke Menschen auch gerne so.

Die Rente wird IMMER rückwirkend bei Krankheits-oder AU Beginn anerkannt. Wenn in dieser Zeit Krankengeld gelaufen ist, ist das ein Dingen zwischen Kasse und Rententräger mit Rückzahlungen - ihr habt da keine Nachteile von!

Deine Frau bekommt eine EU Rente, die mit 65 in eine Altersrente umgewandelt wird - automatisch. Ein Jahr mit angeblich verlorenen Rentenbeiträgen macht den Kohl wirklich nicht fett !

Wenn die Rente so gering ist, warum habt ihr auch dann nicht schon nach der Grundsicherung erkundigt für Alters-und EUdauerrentner ??
Diese Grundsicherung wird einem bei einer Rente, die unter einem bestimmten Satz liegt evtl. zuerkannt.
Ob dein Einkommen hier in Betracht gezogen wird, könnte gut sein.
Jemand mit einer geringen Rente, der für sich ganz alleine aufkommen muss, steht natürlich nochmal schlechter wie jemand mit einem Vollverdiener nebendran.

Ich bekomme selbst eine Rente, bisher immer nur auf Zeit, immer wieder mit neuen Gutachten und Anträgen - was manchmal wirklich ätzend sein kann. Die Rente ist so gering, dass ich Sozialgeld benötige, da ich alleine lebe.
Ich zahle von meiner Rente nämlich nicht in die KV der Rentner, sondern muss mich freiwillig versichern ( hat versicherungsrechtliche Gründe ), bekomme nur einen ANTEILIGEN Zuschuss und muss noch einiges an Geld von meiner Rente drauflegen - die ja eigentlich zum Leben gedacht ist.

Klar ist das Geld wenig und oftmals komme ich auch nicht hin, aber ich mache meinen Mund nicht auf, weil andere Menschen auch nicht mehr vom Staat bekommen oder wieder andere wirklich hart um eine Rente kämpfen müssen oder sie gar nicht bekommen.
Ich bin daher mit dem zufrieden was ich momentan habe und MUSS mich damit halt arrangieren !

Ein Hartz4 Empfänger hat im Übrigen noch weniger zum Leben wie deine FRau, muss davon noch Strom, Telefon, Versicherungskosten, Bewerbungskosten und alle anderen Dinge des Lebens tragen. Das halte dir immer mal wieder vor Augen.

Gruß
Missmaus

Hallo Andx,

wenn Du seit 1989 hier im westlichen Teil Deutschlands lebst und seit damals selbständig warst und dir von einer Weiterzahlung in die Rentenkasse abgeraten wurde, dann frage ich mich allerdings, warum Du nicht freiwillig Geld für Dein Alter zurückgelegt hast? Auch daran sollte man denken als
Selbständiger, denn so hat es mein Mann auch gemacht die letzten 10 Jahre, als er sich mit 53 Jahren noch selbständig gemacht hat und nur noch den geringsten Betrag in die Rentenkasse bezahlt hat, da muß man halt dann privat vorsorgen. Und die Zeiten werden bestimmt nicht besser, eher schlechter und da heißt es noch mehr denn je, Solidarität zu beweisen!!!!!

Allen hier ein schönes, friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches, zufriedenes und gesundes Neues Jahr 2006 wünscht von Herzen

Magdalena

[BarbaraO]

Liebe Leni,

das verstehst Du sicher nicht. Manche hören immer nur, wo sie einsparen und kassieren können. Allerdings nur im Jetzt.
Das Geld, das für die Altersvorsorge eingezahlt werden könnte (das mache ich kleine Dusselin immer noch ) kann man doch prima ausgeben.
Ich mag gar nicht daran denken, wieviele Paar Schuhe ich mir seit jahren monatlich hätte kaufen können.
Nun muß ich mit meiner normalen Frühpension auskommen. Allerdings habe ich immer vergessen, zu meckern. Es gibt auch auch keinen Grund dazu.
Dein Mann und ich gehören zu denen, über die man früher gelacht hat. Diese Idioten, die ans Alter dachten oder Beamte wurden oder so in den öffentlichen Dienst gingen.
Die, die anfänglich jede Mark umdrehen mußten und sich nicht alles leisten konnten.
Wir sollten das genießen, mein Lenchen

Liebe Grüße

Barbara

[Renate2]

Hallo Barbara,
ja sind wir denn des Wahnsinns, daß wir noch privat was für unsere Rente tun, wo es andere gibt, die nur eine kurze Zeit (seit 1989) Rentenbeiträge gezahlt haben und Jahre angerechnet bekommen, die sie nicht in unsere Rentenkasse eingezahlt haben. Wahrscheinlich bin ich zu dämlich, so etwas zu verstehen.
Da ich erst mit 65. Rentenanspruch habe, leider reichen die Jahre nicht und 100%ige Schwerbehinderung helfen mir auch nicht weiter, weiss ich nicht ob ich noch in den Genuss komme. Dann haben ebend andere was von meinen eingezahlten Beiträgen - grhhhh.

Eine nachdenkliche Renate

[BarbaraO]

Nee, Renate


so kann ich es nicht sehen.
Hier geht es um jemanden, der seit 1989 nichts mehr eingezahlt hat und nicht um die vielen Menschen, die erst seit 1989 war in unsere Rentenkassen zahlen konnten.
Wenn diese Menschen nur soviel Rente bekommen könnten, wie sie eingezahlt haben, wäre das eine schreiende Ungerechtigkeit.
Mir geht es hier nicht um Ost und West. Mir gehen nur die ewigen Nörgeleien auf die Nerven. Vor allen Dingen dann, wenn es selbst verschuldet ist.

War es nicht JFK, der sagte: "Frage nicht, was der Staat für dich tun kann. Frage, was du für den Staat tun kannst."

Liebe Grüße

Barbara

[22.05.05]

Hallo !

Ich gehe mal nicht auf deine Wut ein, sondern nehme nur Stellung zu den von dir angeprangerten Dingen :

1.) was gibt es an einer kurzen Bearbeitungsdauer auszusetzen ?

2.) die Rente gibt es unbefristet, weil deine Frau nach Ablauf einer etwaigen befristung (in der regel 3 jahre) 59 wäre und ab dem 60. lebensjahr die renten ohnehin unbefristet zu leisten sind (m.e. sehr menschliche bearbeitung)

3.) verloren sind die Rentenbeiträge nicht, das Krankengeld wird zwar von der rentenversicherung erstattet, die geleisteten beiträge verbleiben im versicherungskonto

4.) rückwirkend gibt es die rente ab leistungsfall, bzw. antragstellung (bei unbefristeter rente) und der scheint 2004 gewesen zu sein


Viele Grüße und ich hoffe das beste für euch
Nadja

(sorry wegen groß/kleinschreibung)

[22.05.05]

Liebe Renate !

"keinen Beitrag in unsere Rentenkasse" ist Bild-Zeitungs-Polemik, falsch und gehört nicht hierher !

Viele Grüße
Nadja

[Thorax]

Hallo andx,

nun würde mich noch interessieren wieviel Aluchips Deine Frau in der DDR erhalten hätte?

Ich kann Deine Kritik nicht verstehen.


Gruß

Thorax

[andx]

Zitat von werner trompertz

Hallo

Die Rubbelmaus Recht weiß nicht was Du mit Deinen Threads hier ereichen willst.

Werner

Hallo Werner,

bist Du etwa die RuMa? Oder ihr Claqueur?
Man lacht doch hier nur noch über sie, wie man man mir glaubhaft versicherte, keiner nimmt sie mehr ernst. So what?

Erreichen? Mit meinen Threads? Och, das sind doch nur 2 oder 3 bislang. Erreichen will niemand was, nur Diskussionen anregen oder Antworten auf Fragen finden. Ich finde es gut und richtig, wenn man sich in einer Art fairem Wettstreit miteinander austauscht, ohne die Form und die Regeln zu missachten oder zu verletzen. Man kann kontrovers Meinungen ausdiskutieren, nur sollte man dabei nie persönlich werden oder angreifend so wie diese Person...!

Da meine Frau nur noch am Heulen ist, ich hilflos danaben stehen, wollte ich einfach mal hören, ob es anderen auch so ergeht und welche Erfahrungen sie diesbezüglich gemacht haben.

Ist ein solches, öffentliches Forum nicht genau zu diesem Zwecke da?
Erfahrungsautausch, Trost und Hilfe in schwerer Stunde?

Sicher nicht zum persönlichen Gezeter in einer Art privatem Kriegsschauplatz.

Wäre schön gewesen, wenn Du nicht zu den Personen (MODERATOREN...hehehehe....?) Deinen Senf dazugegeben hättest, sondern zum eigentlichen Thema "Rente", denn alles andere wäre doch off topic, oder etwa nicht?

Danke für die vielen, netten Privatmessages, das hat mich aufgemuntert und erfreut.

Schöne Festtage!

[andx]

Zitat von 22.05.05

Liebe Renate !

"keinen Beitrag in unsere Rentenkasse" ist Bild-Zeitungs-Polemik, falsch und gehört nicht hierher !

Viele Grüße
Nadja

Schönen guten Tag Nadja, ich freue mich, daß es hier auch noch objektive Meinungsäußerungen gibt und nicht nur die feindseligen, bestimmt aus bösen Seelen stammenden.
Schöne Festtage!