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  #1  
Alt 18.06.2009, 19:58
esneault esneault ist offline
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Registriert seit: 27.10.2006
Ort: Vorderpfalz
Beiträge: 64
Standard AW: Eine grundsätzliche Frage zu Chemo

Liebe Andrea,

ich gebe Heino in fast allen Punkten Recht.
Was wohl nicht stimmt ist, dass Krebszellen von einem Nierenzellkarzinom längere Zeit im Körper umherschwirren. Aus einer neueren Vorlesung über Tumormedizin habe ich gelernt, dass sich entartete Zellen nicht sehr lange im Blutkreislauf halten und dass nur solche Zellen zu Metastasen heranreifen können, die im Erfolgsorgan (z.B. in der Lunge) steckenbleiben. Wenn also Metastasen erst nach längerer Zeit im CT sichtbar werden, dann wegen der anfänglichen Kleinheit bzw. wegen eines sehr langsamen Wachstums. Mein Tipp: Bei langsamem Wachstum abwarten, bis keine neuen Herde mehr auftreten und erst dann operieren. Es ist heute technisch kein Problem, 50 und mehr Herde aus der Lunge zu entfernen.
Bei mir wurden im Oktober letzten Jahres 17 Metastasen aus der rechten Lunge entfernt. Leider waren einige Herde inoperabel und jetzt ist eine Metastase in einer Rippe neu aufgetreten, so dass ich um eine systemische Therapie nicht herumkomme.
Ich bin der Meinung, dass man die Angiogenesehemmer als allerletzte Option einsetzen sollte. Mit Mühe konnte ich meinen Onkologen dazu überreden, mir als Erstherapie den Antikörper Avastin in Kombination mit Interferon Alpha zu verschreiben. Diese Therapie habe ich bis jetzt sehr gut vertragen. Man würde eine Therapieoption verschenken, wenn man als Ersttherapie Sutent oder Nexavar einsetzen würde.
Geniere Dich nicht, diese Aspekte mit einem guten Onkologen zu diskutieren.
Alles Gute für Deine Mutter!

Esneault
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  #2  
Alt 02.07.2009, 11:37
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Registriert seit: 14.05.2009
Beiträge: 90
Standard Sutent 12,5 mg

Hallo, Leute,

also heute hat sich ergeben, dass meine Mutter Sutent in einer Dosierung von 12,5 mg nehmen muss. Erst mal. Die niedrige Dosierung daher, weil sie so schwach ist und erst mal wieder zulegen muss. Ich hoffe, dass so die Nebenwirkungen sehr gering bleiben... und die Metas trotzdem verschwinden. Wir werden sehen.

Woanders hatte ich die Frage schon mal gestellt, aber keine Antwort bekommen: Meine Mutter hat Lungenmetas und hustet ziemlich viel. Kann das von den Metas kommen? Sie hatte früher schon viel gehustet - fast chronisch. War aber eine ganze Zeit lang weg. Bis jetzt.

LG,
Andrea
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  #3  
Alt 02.07.2009, 12:21
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Standard AW: Sutent 12,5 mg

Hallo Andrea,
"woanders" hat Du gestern gefragt und auch Antwort bekommen:
http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=40323
Rudolf
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  #4  
Alt 02.07.2009, 14:22
Benutzerbild von Big Sister
Big Sister Big Sister ist offline
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Standard AW: Sutent 12,5 mg

Hallochen Andrea,
am Besten, Du bleibst bei einem Thread.
Es wird sonst für alle sehr unübersichtlich und jeder muss, wenn er Dir antworten möchte, erst alle von Dir geschriebenen Themen hier lesen.
Du brauchst auch keine Angst haben, dass Dein Beitrag auf die andere Seite rutscht. Er kommt automatisch immer wenn Du oder andere etwas schreiben auf die erste Position.
Ist so einfach übersichtlicher.

Sei lieb gegrüßt von Rika, die es nicht böse meint
__________________
Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.http://www.youtube.com/watch?v=bP9_bcDPW28&translated=1
Für Per http://www.youtube.com/watch?v=OOlDp...eature=related
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  #5  
Alt 06.07.2009, 11:24
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Beiträge: 90
Standard Hilfe - Sie isst einfach nichts...

Hallo, Ihr Lieben,

meine Mutter wird zusehends schwächer, weil sie einfach nichts isst. Sie hat absolut keinen Appetit, keinen Hunger. Sie nimmt jetzt seit einigen Tagen (wieder) Omeprazol für den Magen, Pepsinwein und Multi-Sanostol.

Sie hat praktisch alle Nebenwirkungen von Sutent, ohne dass sie es genommen hat... Sie nimmt es jetzt erst seit 2 Tagen.

Meine Schwester spricht schon davon, sie in ein Krankenhaus zu bringen, damit sie künstlich ernährt wird.

Die NierenOP ist jetzt acht Wochen her. Gibt es da noch eine Aussicht auf Besserung? Die Ärzte meine nämlich, dass dieser schlechte Zustand immer noch von der schweren OP herrührt... Hilfe!

Liebe Grüße,
Andrea
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  #6  
Alt 06.07.2009, 13:30
Benutzerbild von Peti070156
Peti070156 Peti070156 ist offline
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Standard AW: Hilfe - Sie isst einfach nichts...

hallo Andrea,
zu Medikamenten, die den Appetit anregen, kann ich leider nichts sagen. Sowas brauch ich nicht, konnte bis jetzt immer gut essen(und viel). So wie es sich anhört, hat die OP Deiner Mutti doch mehr zugesetzt, als es zuerst aussah. Dann noch die schreckliche Kur... da wird einem richtig bewußt, wie krank man ist.
Es liest sich für mich so, als wenn sie sich aufgegeben hat.
Erkundige Dich doch mal, ob es in Eurer Nähe einen Psychoonkologen gibt. Vielleicht ist sie bereit, mit Dir dorthin zu gehen und vielleicht kann er ihr helfen. Gerade wenn man Alpträume hat, ist das ein Zeichen, daß irgendwas mit der Seele nicht stimmt.
Ist bei unserer Krankheit ja verständlich, aber ich geh auch erst hin, wenn die Therapie nicht anschlägt.
Sie steigert sich vielleich da in was rein, was ihr nicht guttut. Es ist natürlich bei jedem anders, aber meine Nebenwirkungen mit der vollen Dosis fingen eigentlich erst richtig in der 4. Woche an. Ich kann nicht sagen, wie es im 2. Zyklus ist, hab heute erst die 6. Pille genommen. Die Zunge wird langsam empfindlicher, aber sonst noch nichts. Hier im Forum haben mir viele geschrieben, ich soll erst mal abwarten, man muß ja nicht alles kriegen. das hat mich sehr beruhigt. Man darf sich einfach nicht hängen lassen... gut gesagt, was?
Lies ihr bitte auch mal die Beiträge hier vor, wenigstens die richtig guten, das macht zumindest mir unheimlich Hoffnung.
Viele liebe Grüße und laß uns bald mal was positives hören Petra
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  #7  
Alt 06.07.2009, 13:51
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Beiträge: 90
Standard AW: Hilfe - Sie isst einfach nichts...

Hi, Peti,

vielen Dank für Deinen Rat. Leider werde ich meine Mama ganz sicher nicht zum Psychologen kriegen. Sie hat ja vom Kopf her auch den Willen, sie würgt sich sogar manchmal was runter, um überhaupt was zu essen. Aber ihr graut es vor dem Essen. Wenn man sie manchmal reden hört, klingt sie noch ziemlich stark. Deshalb denke ich nicht, dass sie sich aufgegeben hat. Eigentlich ist sie eine ziemliche Kämpfernatur. Aber wegen dem Essen ist sie ziemlich verzweifelt. Auch deshalb, weil sie ständig angst hat, dass es wieder rauskommt...

Am Donnerstag ist wieder Arzttermin. Meine Schwester wird mit hingehen. Mal sehen, ob er meine Mutsch ins Krankenhaus einweist, andererseits ist Krankenhaus für meine Mutter wahrscheinlich noch grauenhafter... Wir fühlen uns so hilflos.

Ich hoffe auch, dass ich bald mal was Positives sagen kann...

Liebe Grüße
Andrea
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  #8  
Alt 06.07.2009, 14:00
susanne11 susanne11 ist offline
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Beiträge: 16
Standard AW: Hilfe - Sie isst einfach nichts...

Hallo!
Eine Freundin meiner Mutter hatte auch Nierenkrebs nach der Operation konnte sie auch nichts Essen das hat bei ihr 2monate gedauert weil ihr so Geekelt hat.Liebe grüsse und viel Kraft sendet Euch Susanne
Psie Freundin meiner Mutter geht es derzeit brächtig der Krebs ist weg.Meine Mama ist leider am sonntag den 28.6.2009 in meinen Armen eingeschlafen am donnerstag den 9.7müssen wir sie zu Grabe tragen meine Mutter hatte ein Rhabdomyosarkom!!
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  #9  
Alt 06.07.2009, 14:13
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Hilfe - Sie isst einfach nichts...

Hallo, Susanne,

das tut mir so Leid! Es ist so schlimm, die Mutter zu verlieren... Mir fehlen die Worte.

LG,

Andrea
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  #10  
Alt 06.07.2009, 16:01
Ilse Ilse ist offline
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Standard AW: Hilfe - Sie isst einfach nichts...

Liebe Andrea, meine Mutter isst auch nichts. Wir geben ihr immer Palenum oder Optovit - das sind so Nahrungsergänzungsmittel - müsst ihr den Arzt mal fragen. Das trinkt man dann. Schmeckt auch nicht toll, aber immerhin hat man dann wenigstens ein wenig von den Stoffen , die der Körper braucht.Liebe Grüße Jutta ( bin unter Ilse so heißt meine Mutter angemeldet)
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  #11  
Alt 08.07.2009, 13:39
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Hilfe - Sie isst einfach nichts...

Hallöle,

vorgestern fing meine Mama doch endlich an, ein viertel (!) Brötchen mit Wurst zu essen, ohne sich zu ekeln! Gestern hat sie ein Löffelchen Gemüsepfanne gegessen, ohne sich zu schütteln. Und Kirschen und einen Mini-Mohrenkopf (ich weiß, dass sollte man nicht mehr so nennen, aber ich weiß nicht, wie sonst). Es schmeckt ihr alles anders als früher, aber immerhin scheint der Ekel nicht mehr da zu sein. Geht es jetzt aufwärts?

Sie ist so dermaßen schwach! Habt Ihr vielleicht einen Rat oder eine Meinung, ob sie sich nun besser ausruhen sollte oder doch lieber "trainieren" sollte - also mehrmals am Tag in der Wohnung auf- und abgehen, Beine bewegen?

Viele Grüße
Andrea
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  #12  
Alt 08.07.2009, 22:57
Benutzerbild von Peti070156
Peti070156 Peti070156 ist offline
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Standard AW: Hilfe - Sie isst einfach nichts...

Hallo Andrea,
ich hab leider die Erfahrung gemacht, daß man sich zum Bewegen zwingen muß. Bei mir hat nach der OP die Schmerzpumpe nicht funktioniert und jeder Schritt tat weh. Durch die Bänderzerrung im Fuß, die sich nun als Meta rausgestellt hat, hab ich viel gelegen oder gesessen und es ist sehr schwer, wieder richtig in Gang zu kommen. Heute bin ich das erste mal seit 8 Wochen mit dem Fahrrad gefahren, war ganz schön anstrengend. Wenn man richtig zum liegen kommt, bleibt es oft auch dabei. Auch wenn Deine Mutti schlapp ist, soll sie sich so viel wie es geht bewegen, sonst ist ganz schnell die Kondition weg. Und viel an die Luft gehen, wenn möglich.
Viele liebe Grüße und schön, daß es jetzt anscheinend auch wieder positives gibt.
Petra
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  #13  
Alt 09.07.2009, 07:06
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Hilfe - Sie isst einfach nichts...

Guten Morgen, Peti,

ja, wir raten ihr ja auch dazu, wenigsten die Beine im Liegen zu bewegen, damit die Muskeln nicht schlapp machen... Aber sie nimmt oft unsere Ratschläge nicht an. Heute hat sie wieder einen Blutabnahme-Termin und ich habe sie gebeten, den Arzt zu fragen, was sie tun soll. Vielleicht hört sie ja auf den...

Und sie bekommt das Ergebnis der Blutabnahme von vor einer Woche. Hoffentlich sind die Werte ok.

Wenn Du nach 8 Wochen wieder Fahrradfahren konntest, ist das doch schon eine tolle Leistung, oder? Damit bist Du wohl eine von den "Schnellen" hier im Forum. Viele brauchen viel länger nach der OP - was ich so hörte.

Viele liebe Grüße
Andrea
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  #14  
Alt 30.07.2009, 09:27
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard Frage zur Sutentpause

Hallo,

bitte entschuldigt, dass ich schon wieder ein Sutent-Thema eröffne, aber ich habe keine richtige Antwort in den bestehenden Threads gefunden:

Meine Mama nimmt morgen die letzte Kapsel und hat dann ihre erste Sutent-Pause. Ich habe von vielen gelesen, dass in den zwei Wochen Pause eine extreme "Zustands"-Besserung auftritt. Wie schnell geht denn so was? Kann man schon am ersten sutentfreien Tag damit rechnen oder dauert das schon einige Tage?

Vielen Dank schon mal und viele Grüße
Andrea
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  #15  
Alt 30.07.2009, 13:49
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Peti070156 Peti070156 ist offline
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Standard AW: Frage zur Sutentpause

Hallo Andrea,
Ich habs zwar erst einmal hinter mir, aber ich habe trotz der geringen Nebenwirkungen 1 Woche gebraucht, bis alles wieder im grünen Bereich war. In der 2. Pausewoche ging es mir richtig gut. Ich konnte wieder alles essen und körperlich hab ich mich topfit gefühlt. Um sich richtig zu erholen, sind 2 Wochen doch ziemlich kurz. Nach der 1. Einnahmewoche fingen die Nebenwirkungen wie empfindliche Schleimhäute im Mund und trockene Haut langsam wieder an. Aber ich vertrage die 50 mg ja erstaunlicherweise auch recht gut. Wenn Deine Mutti bei 12,5 mg schon arge Probleme hatte, wird sie die volle Dosis wohl kaum durchhalten. Oder wird sie erst mal auf 25 mg gesteigert? Vielleicht gewöhnt sich der Körper dann ja daran. Keine Ahnung. Ich hab hie auch schon gelesen, daß es jemandem in der Pause schlechter ging, als mit den Tabletten. Ich denke, das ist alles sehr individuell. Es ist schlimm, aber wir müssen es so nehmen, wie es kommt. Ich wünsche Euch jedenfalls von ganzem Herzen, daß die Pause Erholung und besseren Appetit bringt.
Viele liebe Grüße von Petra
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