Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 06.01.2009, 21:24
thomas01 thomas01 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.01.2009
Ort: Köln
Beiträge: 110
Standard Mein Vater hat Krebs

Hallo zusammen,

erst mal allen ein frohes, hoffnungsvolles neues Jahr!
Seit Anfang November 2008, nachdem bei meinem Vater (67) BSDK festgestellt wurde, bin ich hier in diesem Forum stiller Mitleser. Als ich gestern hier einen Bericht las, wo ein Betroffener seinen Krankheitsverlauf schilderte, kam ich ebenfalls auf den Gedanken, den Verlauf meines Vaters ein bischen zu schildern.

Mein Vater war bis Anfang November eigentlich sein Leben lang kerngesund. Urplötzlich wurde er gelb. Nach einem Ct wurde es dann gewiss, dass er an BSDK erkrankt ist. Er wurde nach Köln ins evanglische Krankenhaus Weyerthal gelegt. Dort gibt es einen Chirurgen, der sich wohl mit diesem Krebs seit mehreren Jahren beschäftigt und wohl auch ein Fachmann auf diesem Gebiet ist. Eine OP Anfang Dezember verlief leider ergebnislos. Es gibt zwar keinerlei Metastasen, aber der Tumor hat schon an Leber und Leberader angedockt. Darum konnt der Tumor auch nicht entfernt werden. Bei dieser OP wurde ihm die Galle entfernt um das zukünftige Setzen eines Stents zu umgehen und ein paar Gedärme direkt am Magen angekoppelt. Jetzt bekommt er eine Chemo im Abstand von jeweils 14 Tagen mit Gemcitabin und Cisplatin. Er hat jetzt die 2. hinter sich. Leider wurde ihm bei der OP kein Port gesetzt (lt. Aussage des Onkologen wurde das wohl vergessen). Daher ist die Gabe der Chemo immer sehr anstrengend, da er nahezu 4 Stunden den Arm, wo er die Chemo bekommt, nicht bewegen darf. An Tag 2 und 3 nach der Chemo ist er sehr müde und schläft fast den ganzen Tag und kann auch recht wenig Flüssigkeit und Nahrung zu sich nehmen. An den übrigen Tagen geht es ihm dann eigentlich recht gut. Er nimmt regelmässig (8 Stunden Rythmus) Schmerztropfen. Er muss sehr häufig aufstossen, was uns durch das Fehlen der Galle erklärt wurde. Ein fast permanentes leichtes, flaues Gefühl hat er. Auch stellt sich nie ein Hungergefühl ein. Er isst halt, um etwas zu sich zu nehmen. Seit der OP hat er ca. 3 kg verloren. Auf anraten des Onkologen haben meine Eltern auch ihre Ernährung umgestellt. Es gibt da die beiden Bücher "Krebszellen mögen keine Himbeeren" die ich eigentlich nur empfehlen kann.
Mental hat mein Vater die Krankheit gut angenommen. Wir versuchen die Tage zwischen den Chemos an denen es ihm gut geht zu nutzen für Freizeitaktivitäten. Er will gar nichts von seinen Überlebenschancen wissen. Da es mich immer wieder freut hier im Forum zu lesen, wie viele diesem Krebs über lange Zeiträume die Stirn bieten, macht mir das sehr grosse Hoffnung auch noch eine nicht absehbare Zeit mit meinem Vater verbringen zu dürfen.
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 06.01.2009, 21:53
heizi heizi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.09.2008
Beiträge: 179
Standard AW: Mein Vater hat Krebs

hallo thomas,
auch euch alles gute für das neue jahr. mögen unsere lieben dem krebs noch lange lange die stirn bieten.
meine mum ist betroffen, auch sie wurde im september letzten jahres plötzlich gelb. eine geplante op konnte nicht durchgeführt werden, da eine ader infiltriert war. so wurde auch bei meiner mum so operiert, dass ein stent nicht erforderlich ist. sie hat derzeit etwas rückenschmerzen, wobei sie auch zwei neue hüftgelenke hat, so dass wir nicht wissen ob die schmerzen davon, oder vom tumor kommen. sie hat wenn sie liegt nämlich keine schmerzen. schmerzmittel braucht sie ansonsten gott sei dank noch keine. ich hoffe so sehr dass es noch lange lange so bleibt.
am freitag bekommt sie erst ihre erste chemo. die zeit der diagnosestellung war sehr lang, und nach der versuchten OP musste sie erst zur kur um wieder auf die beine zu kommen. sie hat auch viel seit der OP abgenommen, aber jetzt isst sie wieder mit guten apettit.
ich habe angst davor wie sie die chemo verträgt und vor dem was noch auf uns zukommt. vorallem geht es ihr jetzt eingermaßen. ich hab auch angst das es ihr durch die chemo schlechter geht.
ich wünsch deinem papa alles gute und dir viel kraft!
lg
heizi
__________________
Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen
Den Kampf verloren am 7.3.2011.
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 06.01.2009, 22:14
hoe hoe ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.12.2008
Beiträge: 160
Standard AW: Mein Vater hat Krebs

Heizi,
der Port kann jederzeit eingesetzt werden, kurze Zeit später kann dort mit der Infusion begonnen werden. Da dein Vater nur alle 14 Tage eine Chemo bekommt, ist dies sicherlich kein Problem. Die Schaffung des direkten Zuganges zum Herzen schont lediglich die Venen, hat aber sonst keine Auswirkungen auf die Verträglichkeit der Chemo. Ich erhalte wöchentlich eine Chemo, die erste 2 Tage nach dem Setzen des Port.
Bei mir reicht der Tumor fast bis zur Bauchaorta heran, weshalb keine Operation durchgeführt wurde, sondern das Schrumpfen des Tumors abgewartet wird. Eigentlich hätte man bei eurer CT sehen müssen, wo der Tumor exakt liegt.
LG
Hans
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 06.01.2009, 22:27
thomas01 thomas01 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.01.2009
Ort: Köln
Beiträge: 110
Standard AW: Mein Vater hat Krebs

Hallo Hans,

leider war auf dem CT nichts zu erkennen. Darum gab es ja die OP! Der Chirurg war der Ansicht, das der Tumor zwar schon sehr gross sei, aber operabel da noch keine Auswüchse zu sehen seien. Das mit der Leber wurde dann wirklich erst bei der OP gesehen. Wir hoffen jetzt auch darauf, dass er durch die Chemo vielleicht die Leber wieder loslässt und wir die Chance auf eine 2. OP bekommen.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 10.09.2009, 08:50
thomas01 thomas01 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.01.2009
Ort: Köln
Beiträge: 110
Standard AW: Mein Vater hat Krebs

Hallo zusammen,

da möchte ich mal wieder einen kleinen Zwischenbericht - so quasi als Hoffnungsträger für alle - geben!

Nachdem bei meinem Vater im April die Chemo umgestellt worden ist auf Gemzar in Kombi mit Tarceva, geht es quasi nur noch bergauf! Er nimmt keinerlei Schmerzmedikamente, hält sein Gewicht und ausser dass ihn schon leichte körperliche Anstrengungen erschöpfen geht es ihm hervorragend. Gestern war mal wieder eine grosse Untersuchung mit Ultraschall und CT. Im Ergebnis sind alle Ärzte sehr von der Wirkung der Chemo angetan. Der Tumor ist quasi verkapselt worden und es gibt keine Metastasenbildung. Seit der OP im Dezember hat es keine weitere Vergrösserung gegeben. Es scheint sogar, wie bei Forumsmitglied Hans, dass die Tumorzellen absterben. Nachdem es Ende letzten Jahres sehr düster ausgesehen hatte (Abbruch der OP), bin ich mittlerweile der Überzeugung, dass wir noch ein gutes Stück weiter zusammen gehen können.
Meine Eltern haben ihr Leben sehr rigoros umgestellt. Sind viel an der frischen Luft, versuchen sämtlichen Ärger zu vermeiden und ernähren sich sehr bewusst (Buchtipp: Krebs mag keine Himbeeren). Ich denke, alles trägt ein Stückchen zum guten Verlauf der Krankheit bei. Was bei meinem Vater auch psychologisch sehr geholfen hat, war der Wechsel der Onkologiepraxis. Er war anfänglich im Krankenhaus, wo alles wohl sehr unfreundlich wirkte. Jetzt besucht er eine helle Praxis mit nur netten Leuten und geht "mit Spass" zur Chemo. Die Wirkung ist auch eine ganz andere. Das Taxi bringt ihn morgens zur Praxis, mittags ist er wieder da und alles ist normal. Ausser dem Hautausschlag sind keinerlei Nebenwirkungen zu sehen.

Mir ist bewusst, dass dieser Krebs auch sehr schnell in eine andere Richtung mit einem anderen Verlauf schlagen kann. Das ist ja auch sehr häufig hier im Forum zu lesen. Vielleicht gibt mein Bericht auch ein paar Leuten wieder einen kleine wichtigen Funken Hoffnung. Würde mich freuen.

Gruss
Thomas
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 10.09.2009, 10:46
Anja Anja ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.11.2008
Ort: bei Bautzen/Sachsen
Beiträge: 59
Standard AW: Mein Vater hat Krebs

Hallo Thomas,
wie schön mal wieder von einem positiven Verlauf der Krankheit zu lesen! Ich freue mich für Euch und drücke Euch ganz fest die Daumen, das es weiter so gut läuft und Deine Vati den Krebs besiegt!!

Anja
__________________
BSDK bei meinem Paps am 29.10.08 festgestellt, am 14.11.08

Ich hab Dich lieb Paps!
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 12.01.2009, 08:32
thomas01 thomas01 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.01.2009
Ort: Köln
Beiträge: 110
Standard 2.OP möglich?

Hallo zusammen,

da hab ich mal eine Frage: bei meinem Vater hat man die Whipple-OP angefangen, aber dann während der OP aufgehört, weil gesehen wurde, dass der Krebs schon an der Leber angedockt war. Bis auf die Entfernung der Galle und Umelgung der Gedärme wurde alles so gelassen wie es ist. Es gibt keine Metastasen. Jetzt bekommt er Chemo. Ich habe hier zwar schon vielfach gelesen, dass während der Chemo sich der Krebs verkleinert hat, aber noch von keiner darauf erfolgten 2.OP. Wird so etwas generell nicht gemacht? Wir haben halt die Hoffnung, dass wenn der Krebs sich von der Leber zurückzieht, vielleicht noch einmal operiert werden kann. Ich habe da im Netz schon sehr viel gesucht, aber nichts in dieser Richtung gefunden.

Gruss
Thomas
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 12.01.2009, 13:37
heizi heizi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.09.2008
Beiträge: 179
Standard AW: 2.OP möglich?

Hallo Thomas,
bei meiner Mama verhält es sich ähnlich. auch bei ihr sollte die whipple op gemacht werden, aber sie mussten auch die op abbrechen, weil der tumor eine arterie ummantelt. auf meine frage hin, ob es denn möglich wäre wenn der tumor sich verkleinert, dass dann eine op möglich ist, sagte mir der arzt, ja es wäre möglich, aber wohl selten der fall. hinzu kommt noch die frage wie fit der patient dann ist und ob er die große op überstehen würde.
aber auch ich gebe die hoffnung nicht auf das doch noch eine op möglich sein wird und dass ein wunder geschieht.
aber wie du sagst, gelesen habe ich auch von keinem solchen fall, es würde mich aber auch interessieren.
dazu hab ich noch eine frage: kennt ihr einen fall, bei dem der tumor nur mit chemo sich komplett zurückgebildet hat? kann man auf soetwas hoffen?
liebe grüße
heizi
__________________
Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen
Den Kampf verloren am 7.3.2011.
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 12.01.2009, 15:28
rudi1970xxx rudi1970xxx ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Wien
Beiträge: 319
Standard AW: 2.OP möglich?

Hallo!
Ja,es gibt so einen Fall!
Petra Loos ,sie war früher öfters hier im Forum tätig (auch als Moderatorin) hatte BSDK und sie wurde komplett durch Chemo geheilt.
Lieben Gruss
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 12.01.2009, 16:46
hoe hoe ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.12.2008
Beiträge: 160
Standard AW: 2.OP möglich?

Hallo,

soweit ich weiss, wird auch dann operiert, wenn der Tumor augenscheinlich nach der Chemo verschwunden ist. Bei Brustkrebs wird daher manchmal sogar ein Chip implantiert, damit der genaue Ort für die OP wieder gefunden wird.

Auch ich hoffe, dass der Tumor bald nicht mehr sichtbar ist und ich operiert werden kann. Morgen habe ich wieder Chemo und anschließend eine CT, bei der die Verkleinerung des Tumors festgestellt werden soll. Nach dem ersten Kontroll CT wurde schon ein erhebliches Schrumpfen des Tumors festgestellt, aber ob nach 4 Zyclen schon der Tumor zerstört ist oder schon operabel ist, bezweifle ich (Tumorgröße ursprüglich 3,6 x 3,5 cm, nach 2 Monaten minus 50 Volumsprozent). Bei mir ist der Tumor auf die BSD beschränkt, reicht aber an die Aorta sehr nahe heran, sodass eine OP zu riskant war.

Ich kenne eine Frau bei der die Chemo den Tumor nach ca. 6 Monaten zerstört hat, aber eine Metastase an der Leber immer moch sichtbar ist.

Alles Gute!
Hans
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 12.01.2009, 21:02
heizi heizi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.09.2008
Beiträge: 179
Standard AW: 2.OP möglich?

hallo rudi, hallo hans,
vielen dank für eure infos. solche geschichten machen mir wieder hoffnung und die brauchen ich und alle anderen in diesen schweren zeiten ganz dringend. ich werde dann gleich mal bei petra nachlesen.
hans, dass der tumor bei dir schon soviel geschrumpft ist ist doch ein tolles zeichen!
ich verfolge eure geschichten schon die ganze zeit, rudi, für deine frau alles alles gute, sie ist so tapfer! sag ihr bitte dass auch sie zu meinen "mutmacherinnen" gehört! hans: ich bin mir sicher das der tumor bei dir weitergeschrumpft ist!
alles alles gute für euch alle!
liebe grüße
heizi
__________________
Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen
Den Kampf verloren am 7.3.2011.
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 14.01.2009, 19:52
thomas01 thomas01 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.01.2009
Ort: Köln
Beiträge: 110
Standard Ca19

Hallo zusammen,

lese hier immer wieder vom Tumormarker CA19. Hab mir mal das letzte Bludbild von meinem Vater, welches vor der letzten Chemo gemacht worden ist besorgt, aber da finde ich den Wert nicht. Muss man so etwas speziell testen lassen? Das einzige was bei ihm stark erhöht ist, ist sein GGT (163)

Grüsse
Thomas
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 16.01.2009, 16:54
Kampfzwerg74 Kampfzwerg74 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.12.2008
Beiträge: 41
Standard AW: Ca19

Hallo Thomas, also ich bin ja kein Arzt oder so.
Soviel ich weiß ist ein Blutbild aber was anderes als die Bestimmung von Tumormarkern, wozu der CA19/9 Wert zählt.
Blutbild ist die Geschichte mit den weißen und roten Blutkörperchen und was sonst noch so für gewöhnlich im Blut rumschwimmt oder man kann vielleicht auch sagen woraus das Blut besteht.

Tumormarker müssen extra angeordnet werden. Wenn die nicht auf dem Laborzettel mit draufstehen wurden sie bestimmt nicht mitgemacht.
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 16.01.2009, 17:01
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.06.2008
Beiträge: 844
Standard AW: Ca19

Hallo Thomas,

bei meinem Papa war der Wert angangs auch nicht dabei. Der muß extra gemacht wird und ist nicht "automatisch" dabei.

Kirsten.
__________________
Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiter verwendet werden.
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 16.01.2009, 19:33
dolores2505 dolores2505 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 222
Standard AW: Ca19

Hallo Thomas ,
also ich glaube gerade bei Krebsarten wie BSDK und Gallengangkrebs sind die WErte automatsich dabei, denn das sind ja gerade die wichitgen, zudem noch der Bilirubinwert.
Gruß
dolores
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:33 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55