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  #1  
Alt 04.01.2007, 09:23
Benutzerbild von DelphinHH
DelphinHH DelphinHH ist offline
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Standard AW: Lympknotenentfernung

Hallo Gabi-Anna,

meine OP war am 30.3.2006 ebenfalls nach neoadjuvanter Chemo. Mir wurden 13 Lymphknoten entfernt, da auch bei mir ursprünglich 2 davon auf der rechten Seite auffällig waren. Etwa 3,5 Wochen nach der OP erhielt ich 34 Bestrahlungen (davon 6 Boost). Bei mir wurde die Achsel nicht extra bestrahlt, sondern "nur" die Brust, da weniger als 3 Lymphknoten befallen waren.

Außer dem anfänglichen Ziepen und Ziehen nach der OP (was ein wenig dauern kann, aber nicht wirklich schlimm ist) hatte ich keine Probleme mit dem Arm. Ich achte darauf, dass der Arm nicht ungewöhnlich schwer belastet wird. Ansonsten natürlich alles wie bisher und damit klappt das.
Kann ja auch ein Vorteil sein, sich beim Kistenschleppen, Fensterputzen oder Wischen etwas zurückhalten zu "müssen" .

Das Schlimmste hat deine Schwester mit der Chemo bereits überstanden. TAC ist ja nun wirklich kein Hustensaft. Wenn man das geschafft hat, sind OP und Bestrahlung eben noch abzuhaken. Also keine Angst davor - das ist zum Glück nicht notwendig.
Alles Gute für deine Schwester.

Alexandra
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  #2  
Alt 04.01.2007, 16:03
Alexandra_37 Alexandra_37 ist offline
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Standard AW: Lympknotenentfernung

Hallo,

ich schreib auch mal wieder. Ich hatte auch 6 mal TAC vor der Chemo. Und werde am 16.01 BET operiert. Mein Sentinelknoten wurde schon entnommen. Bis jetzt hieß es immer der war frei. Leider ist im Abschlußbericht davon die Rede das dort eine Mikrometastase war. Und bei der OP jetzt einige Lymphknoten raus müssen.

Ich bin jetzt auch in voller Panik er hat gestreut und nach der OP kann ich den Arm nicht mehr bewegen usw. usw. Leider kann mir keiner die Angst nehmen.

Bis jetzt bin ich immer positiv mit der ganzen Geschichte umgegangen aber je näher die OP rückt umso verzweifelter werde ich.

Liebe Grüße
Alexandra
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  #3  
Alt 04.01.2007, 16:31
monika1 monika1 ist offline
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Beiträge: 24
Standard AW: Lympknotenentfernung

Hallo Alexandra,

Lymphknotenbefall heisst nicht, dass der Krebs gestreut hat im herkömmlichen Sinne. Gestreut heisst Metastasen in der Lunge, in der Leber, in den Knochen, im Kopf oder sonstnochwo. Bei mir OP am 8.12.2006
nach erster OP im Dez 2001. Es waren 12 von 15 rausgenommenen Knoten befallen. Trotzdem heisst meine TNM-Kennung T1, N3, M0
Das heisst T1= Tumor kleiner 2 cm, N3= Lymphknotenbefall ja, M0 = keine Metastasen.
Du siehst also an meiner Kennung, Lymphknoten sind keine eigentlichen Metastasen. Meinen Arm bewege ich nach der Entnahme wie eh und jeh.
Das Einzige, was nach der OP noch 2 Tage lang war, die Lymphflüssigkeit musste abgesaugt werden. War nach 2 Tagen aber auch erledigt.
Geh erstmal zur OP und warte den pathologischen Befund ab, der sagt sehr viel aus.


Alles Gute für Dich und liebe Grüsse von


Mona
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  #4  
Alt 04.01.2007, 21:54
sonnenstrahl sonnenstrahl ist offline
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Beiträge: 1.592
Standard AW: Lympknotenentfernung

Hallo Gabi- Anna,

schön, dass deine Schwetser ihre chemos nun hinter sich hat, des Rest schafft sie auch noch.
Mit den Beschwerden nach Lymphknotenentfernung das ist bei jedem anders, der eine bekommt ein Lymphödem, der andere nicht. Ob das von der Anzahl der entnommenen Lymphknoten abhängt, ich weiß es nicht, mir wurde gesagt, nein. Aber das glaube ich nicht, denn je mehr Lymphbahnen unterbrochen sind, desto schlechter ist ja logischerweise der Lymphabfluss. Bei mir wurden 34 Lymphknoten entfern, das ist jetzt bald 3 Jahre her und etwa 1 Jahr nach der OP fingen die Beschwerden an, Spannungsgefühl in der Haut und leichte Schmerzen. Bekomme seitdem Lymphdrainage, was sehr gut tut. Diesen Sommer bei der Hitze habe ich einen etwas dickeren Arm bekommen, mit dem ich heute noch kämpfe, aber es ist auszuhalten und ich sag mir, es gibt schlimmeres. Wie gesagt, man muss keine Probleme bekommen, aber man kann, auch wenn man sich immer vorsieht.
Aber man kann etwas dagegen tun und damit leben.

Alles Liebe für deine Schwester
Anett
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  #5  
Alt 04.01.2007, 23:16
Gabi-Anna Gabi-Anna ist offline
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Standard AW: Lympknotenentfernung

Hallöchen an alle,
Danke für Eure lieben Mitteilungen und Ratschläge.
Jetzt kann ich morgen meiner Schwester Bericht erstatten und ihr die Angst etwas nehmen.
Die Op wird Anfang Februar stattfinden und sicher tauchen noch die eine oder andere Frage auf.
Was mir nicht einleuchtet ist, daß man noch die Brust operieren und Lyhmpknoten entfernen muß, wo doch nichts mehr vom Tumor zu sehen ist, weder bei der Mammographie noch beim Ultrschall.
Die TAC-Chemo hat bei ihr voll gewirkt, was sogar den Professor ins Erstaunen versetzte.
Man ist ja so hilflos und muß sich auf die Ärzte verlassen, auch wenn die Meinungen und Aussagen häufig nicht identisch sind.
Das ist auch der Grund, daß viele Patienten so verunsichert sind.
Hoffen wir das Beste und warten ab.
Nochmals Danke, man ist ja für jede Mitteilung und Rat froh und dankbar.

Liebe Grüße
Gabi-Anna
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  #6  
Alt 13.02.2007, 19:52
Gabi-Anna Gabi-Anna ist offline
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Standard Frage nach OP u. Bestrahlung

Hallo ihr Lieben,
heute brauche ich mal wieder Euren Rat.
Meine Schwester wurde letzten Donnerstag brusterhaltend operiert. Alles ist soweit gut gegangen und sie fühlt sich soweit in Ordnung. Ihr Tumor betrug vor der TAC-Chemo 6x, ca. 3-4 cm. Nach der Chemo, wie schon berichtet, war so gut wie nichts mehr auf dem Ultraschall und der Mammographie zu sehen.
Jetzt wurde großzügig das Gewebe rausgeschnitteen und zum Glück ist es auch pathologisch okay, so daß eine weitere OP nicht gemacht werden muß.
Es wurden 9 Lymphknoten entfernt, wobei bei 4 noch Partikelchen gesichtet wurden.
Der Professor sagte, daß nach Heilung der Wunden eine großflächige Strahlenbehandlung erfolgen müßte, Brust und auch die Achsel.
Bei meiner Schwester handelt es sich um einen hormonabhängigen Tumor.
Jetzt muß sie noch ein paar Tage im Krankenhaus bleiben, da sich die Drainange der Lymphe noch heftig füllt.
Sie hat jetzt furchtbare Angst wegen der Bestrahlung und daß sich evtl. schon Mikrometastasen im Körper befinden könnten.
Wie war das bei Euch? Könntet Ihr mir bitte Eure Erfahrungen und Ratschläge mitteilen?
Ich danke Euch allen und

liebe Grüße
Gabi-Anna
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  #7  
Alt 13.02.2007, 20:16
Alexandra_37 Alexandra_37 ist offline
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Standard AW: Frage nach OP u. Bestrahlung

Hallo Gabi-Anna,

bei mir war der Tumor 2,1 cm. Ich habe vor der Op 6xTac Chemo bekommen. Und wurde jetzt im Januar BET operiert. Es wurden 15 LK entfernt und an einem am Wächter war eine Mikrometastase. Und alle anderen waren ok. Ich muss jetzt auch Bestrahlungen machen. Übrigens wurde der Wächterlk. vor der Chemo entnommen. Und die 14 LK jetzt im Januar nochmal zur Sicherheit. Und mein Tumor war komplett weg.

Natürlich habe auch ich Angst vor Metastasen. Allerdings wenn der Tumor geschrumpft ist, dann kann man auch davon ausgehen das die Metastasen kaputt gemacht wurden. Sollte jetzt in der Brust noch eine Tumorzelle überlebt haben, dann macht die Bestrahlung jetzt Ihre Arbeit.

Deswegen Kopf hoch und Sie soll sich nicht verrückt machen.

Liebe Grüße
Alexandra
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  #8  
Alt 13.02.2007, 23:12
Ele50 Ele50 ist offline
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Beiträge: 69
Standard AW: Frage nach OP u. Bestrahlung

Hallo,
auch ich bin brusterhaltend operiert worden (Größe 1,9 cm, allerdings G3), 21 Lymphknoten wurden entfernt, davon 2 befallen.

Im Moment bekomme ich 8 x Chemo (4 x EC, 4 x Taxol). Danach folgen noch 33 Bestrahlungen.

Alle weiteren Untersuchungen, wie Lunge, Leber, Knochen waren o. B., aber auch ich denke immer wieder an Metastasen. Eigentlich möchte ich positiv denken, aber im Moment, weiß ich nicht, wie ich das machen soll.

Ele
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  #9  
Alt 14.02.2007, 00:07
Alexandra_37 Alexandra_37 ist offline
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Ort: Hürth Rheinland
Beiträge: 149
Standard AW: Frage nach OP u. Bestrahlung

Hallo Ele,

mein Tumor war auch G3. Aber man tut ja alles für oder eher gegen die Metas. deswegen immer schön positiv denken. Ich will jetzt wieder leben. Sag ich mir. Und das möglichst ohne Angst.

Liebe Grüße
Alexandra
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  #10  
Alt 14.02.2007, 10:45
Gabi-Anna Gabi-Anna ist offline
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Standard AW: Frage nach OP u. Bestrahlung

Hallo ihr Lieben,
Danke für die Rückmeldung. So kann ich meine Schwester beruhigen.
Die Strahlentherapie bringt natürlich wieder ein paar unangenehme Risiken mit sich. Gerade, da die Achsel mitbestrahlt werden muß.
Sie hat ja zum Glück ohne größere Probleme die Chemo und OP überstanden und wird auch noch die Strahlung packen.
Meine Schwester denkt auch positiv und macht viele Meditation und wird sicher noch neben der herkömmlichen Therapie sich naturheitlich beraten und behandeln lassen. Sie nimmt ja schon die ganze Zeit, wenn auch von den Ärzten belächelt und abgelehnt, Bromelin und Selen.

Hattet ihr denn Problme mit der Strahlentherapie und was habt ihr dagegen gemacht?
Es ist immer gut schon im Vorfeld Infos zu haben.

Danke und
Grüße
Gabi-Anna
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  #11  
Alt 15.02.2007, 22:50
Gabi-Anna Gabi-Anna ist offline
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Standard Femera

Hallo ihr Lieben,
heute wurde meiner Schwester im Krankenhaus gesagt, daß sie den Aromatasehemmer Femera so bald wie möglich nehmen muß.
Sie wird in ca. 4-5 Wochen mit der Strahlentherapie -Brust und Achsel- beginnen.
Wißt Ihr, ob man das Mittel schon jetzt gleich, bei Entlassung aus dem KH, nehmen muß oder kann man erstmal noch warten und sich von einem weiteren Arzt/Ärztin diesbezüglich beraten lassen.
Ihr graut natürlich von den Nebenwirkungen. Ich denke, daß sie daran nicht vorbei kommt, da ja bei ihr auch in den entfernten Lymphknoten Parikelchen waren.
Es ist wirklich so schwer und man ist so verunsichert! Ich recherchiere für sie, da sie noch im KH ist und mit den Nerven fix und foxi ist.
Danke für Eure Rückmeldung und alles Gute und

herzliche Grüße
Gabi-Anna
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  #12  
Alt 15.02.2007, 23:02
Gloria-Beetle Gloria-Beetle ist offline
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Daumen hoch AW: Femera

hallo gabi-anna,

wir kennen uns noch aus dem vesuch des stammtischs in frankfurt. ich werd im frühjahr doch mal drangehen.

ich nehme seit märz 2006 femara. nach einer zweitmeinung wurde mir gesagt es wäre das beste was auf dem markt ist. ich nenne es meine überlebens-pille, denn mir geht es allen schlechten prognosen entgegen ganz gut. bei mir ist ja eine chemo nicht möglich, also stellte sich die frage nehmen oder nicht für mich gar nicht. ich glaube kein arzt verschreibt femara, wenn er nicht sicher ist, dass es das richtige ist.

leider habe ich einiges zugenommen und meine knochen -ich hatte aber schon vorher arthrose- schmerzen schon heftig.

aber mein ziel ist es noch lange jahre zu leben und dafür nehme ich es in kauf.

ich vertraue meiner "überlebenspille".

liebe grüsse

gloria
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  #13  
Alt 15.02.2007, 23:31
Gabi-Anna Gabi-Anna ist offline
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Standard AW: Femera

Liebe Gloria,

Danke für die lieben Worte, die meiner Schwester sicher ein besseres Gefühl geben.
Ich sage auch, daß man um zu "überleben" schon einiges in Kauf nehmen muß.

Hoffentlich wird es mit den Nebenwirkungen nicht zu heftig.
Hast Du schon gleich nach der OP Femara nehmen müßen oder erst bei Strahlungsbeginn?

Es wäre super, wenn es mit dem Stammtisch in Frankfurt klappen würde. Meine Schwester und auch ich sind sehr interessiert daran.
Bei weiteren Fragen melde ich mich einfach.

Alles Gute und

liebe Grüße
Gabi-Anna
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  #14  
Alt 16.02.2007, 09:17
Megan1971 Megan1971 ist offline
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Beiträge: 253
Standard AW: Femera

Hallo Gabi-Anna!

Ich kann mich Gloria nur anschliessen. Ich nehme seit Anfang des Jahres Femara, und obwohl ich auch ätzende Knochen-und Gelenkschmerzen habe, fühle ich mich mit den Dingern eindeutig besser. Ich fahre am Dienstag zur AHB nach Borkum, und ich hoffe das die Schmerzen wie von vielen Leuten versprochen durch Sport besser werden, vielleicht auch verschwinden. Auf jeden Fall nehme ich lieber die Schmerzen in Kauf als noch mehr Angst zu haben als sowieso schon. Ich bin eh ziemlich mopsig, habe aber durch Femara nicht zugenommen bis jetzt.

Lieben Gruss
meg
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  #15  
Alt 16.02.2007, 21:51
susaloh susaloh ist offline
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Beiträge: 940
Standard AW: Femera

Hallo, ich wollte nur mal kurz erwähnen: Ich nehme seit drei Monaten dieses "schreckliche" Tamoxifen und habe NULL = 0 Nebenwirkungen! Meine leichten Hitzewallungen und Hand-und Fußgelenksteifigkeit, die ich bereits VOR Beginn der Einnahme hatte, sind gerade in den letzten zwei, drei, Wochen weniger geworden bzw. ganz weg!
Wie gut wird es mir dann wohl gehen, wenn ich erst einen Aromatasehemmer nehme?!?
Ne, Spass beiseite, wahrscheinlich kann man das einfach nicht verallgemeinern, wie das bei den einzelnen wirkt!

LG Susanne
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