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  #1  
Alt 10.11.2004, 13:05
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Dunja,

kann mich Deinen Worten nur anschließen. Habe vor 14 Wochen meine Mutter verloren, wir haben sie bis zum Schluss begleiten dürfen.
Auch ich habe einen Teil von mir verloren. Die Zeit mit ihr war sehr schön, ich zehre davon....

Allen ganz viel Kraft und Zeit.....!!!!
Monika
  #2  
Alt 10.11.2004, 19:37
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Ihr Lieben

Es tut mir so leid wenn ich alle eure Geschichten lese! Ich bin erstemals 1992 an BK erkrankt mit immer wiederkehrenden Rückfällen. Seit diesem Sommer habe ich Met. im Becken Darm- undKreuzbein aber zum ¨Glück fast keine Schmerzen. Ich kriege alle 3 wo Chemo mit Navelbiene, Zometa für Knochen und Herceptin - letztes Jahr Her2neu .
Im Blutbild hat man nichts gesehen, aber der Tumormarker stieg plötzlich sehr, deshalb hat man grossen Check-up gemacht. Ich dachte ja immer, in meinem Alter (58) sind ab und zu Rückenschmerzen normal! - Also, Bitte an alle BK-Patientinnen ohne Panik machen zu wollen - macht regelmässig Check-up inkl. Knochen-Szinti! Leider macht man das ja "normalerweise" erst, wenn Knochenschmerzen auftreten! Ich bin aus persönlicher Erfahrung der Meinung, dass dieser Untersuch bei allen BK-Betroffenen Patientinnen zum normalen Check-up gehört, weil damit viel Leid erspart werden kann! Je früher man etwas entdeckt, je besser kann man etwas dagegen unternehmen. Zometa soll ja ein sehr gutes Medi sein! - Danebst baue ich natürlich auch auf komplementär-mediz. Methoden wie Meditation (nach Victor Philippi, Cranio-Sacral-Therapie, Psychohygiene, Ernährung (absolut keine Milchprodukte) und hoffe so, endlich ganz gesund zu werden! Es geht mir psychisch und körperlich sehr gut und ich bin so dankbar um all die Hilfe und Unterstützung die ich kriege. Ich komme eben aus Japan zurück, wo ich meinen Mann besuchte, der dort arbeitet. Ich war bin total happy, dass ich die Reise so geniessen konnte und wir eine so tolle Zeit zusammen verbringen konnten!- ursprünglich war ja geplant, dass ich mit ihm die drei Monate verbringe, dann pfuschte mir "mein Begleiter" dazwischen... - Trotzdem - es waren wenigstens fast ganze drei Wochen, zwischen den Therapien! . Nochmals, ich möchte niemandem Angst einjagen, nur mein Herzensanliegen anbringen, nämlich achtsam sein mit sich und fordern was man benötigt und braucht!!!
mit vielen ! Cristina
  #3  
Alt 17.11.2004, 23:24
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo an alle hier in diesem Forum,
bin auf der Suche nach mehr Information bez. Knochenmetastasen auf dieser seite gelandet und war sehr erstaunt über die vielen gleichen Schicksale. Wenn man betroffen ist, glaubt man doch immer, man wäre allein auf der Welt!
Mein Mann (56) leidet am sog. CUP- Syndrom, hat an 2 Wirbeln Krebszellen und leidet unsagbare Schmerzen trotz 4 Spritzen Dipidolor am Tag. Im Sommer wurde der 11. Brustwirbel entfernt und durch ein Titan-Implantat ersetzt. In Kürze wird er am 12.BWK seine ersten Bestrahlungen erhalten, die sind seine große Hoffnung!
Nun lese ich hier immer wieder von Zometa und wundere mich, warum er es nicht bekommen hat. Wann genau wird es eingesetzt?
Er bekommt Bonfos zum Knochenaufbau. ist das vergleichbar mit Zometa?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, denn wir sind alle sehr verzweifelt, wel es ihm so schlecht geht. (zunehmende Lähmungserscheinungen an den beinen sind seit ca einer Woche zu beobachten)
ganz herzliche grüße Reni
name@domain.de
  #4  
Alt 14.12.2004, 13:29
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo an alle!Meine Mutter hat nun schon 10 mal Zometa-Infusionen bekommen.Beim letzten Knochenzintigramm wurde festgestellt, das sich noch zwei weitere Metastasen gebildet haben.Ich habe immer gedacht, dass Zometa das entstehen weiterer Metastasen verhindert!?Oder ist die Behandlungsdauer von bisher 10 Infusionen noch zu wenig?Hat jemand Erfahrungen?Meine Mutter bekommt zur Zeit auch Chemotherapie wegen Lungenmetastasen.Bereits nach der 3 Chemo hat man festgestellt das die Lungenmetastasen merklich kleiner geworden sind.Vermutlich bekommt sie nun 6 Chemos insgesamt.Sie vertägt die Chemos eigentlich ganz gut.Sie hat zwar sehr stark abgenommen und ist ständig müde und schwach,aber sie sagt wenns hilft wird sie die zwei auch noch durchstehen.Hoffentlich wird dann alles wieder gut!Ich wünsche Euch allen eine gesegnete Weihnachtszeit!Katrin
  #5  
Alt 15.12.2004, 06:47
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Katrin, meine Mama bekommt jetzt seit fast 1 Jahr Zometa. Aber so viel ich weiß, ist Zometa zur Knochenstabilisierung bzw. Knochenaufbau - nicht daß sich weitere Metastasen bilden. Vielleicht irre ich mich auch-aber so viel weiß ich darüber. Daß sich die Krebszellen nicht weiterbilden bekommt meine Mama Hormontabletten. Sie bekommt alle 4 Wochen genau die Zometa und 1 Tag vorher wird immer Blut abgenommen und kontrolliert ob alles ok ist und vor allem der Tumormarker wird kontrolliert. Somit ist sie ständig unter Kontrolle und Gott sei Dank sind bis jetzt keine weiteren Metastasen dazugekommen. Aber wie Du selber sicher weißt man lebt in ständiger Angst. Ich wünsch Dir und Deiner Familie und vor allem Deiner Mutter gesegnete Weihnachten. Corinna
  #6  
Alt 22.02.2005, 19:43
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Ich lese immer nur von Frauen mit Knochenkrebs. Mein Mann hat Knochenmetastasen von Prostatakrebs. Bekommt jetzt Estracyt-Infusionen die Verträgt er ganz gut. Dann soll es mit Tabletten weitergehen Der Arzt sagte mir, dann sollen erst die Nebenwirkungen kommen. Übelkeit etc. Kann man was dagegen machen. Bin auch sehr verzweifelt wer kann mir einen Rat geben. Möchte wissen wie es mit der Lebenserwartung mit oder ohne Chemo ausschaut. Danke im Voraus Erika
  #7  
Alt 22.02.2005, 21:58
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Wie lange ist etwa die Lebenserwartung von einer Frau mit 88 Jahren, mit Wirbelsäulentumor
  #8  
Alt 23.02.2005, 08:35
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

hallo marlene,

dass kann dir so natürlich keiner sagen. hat sie wirklich einen tumor an der wirbelsäule, oder metastasen?
wirbelsäulentumore sind nämlich eher sehr selten und treten wenn vermehrt bei kindern auf.

um was zu der lebenserwartung zu sagen, müsste man schon wissen, wo der ursprungstumor sitzt und wie weit die erkrankung fortgeschritten ist. und selbst dann kann man dir nur mit einem statistsichen Wert weiterhelfen. Jeder Fall ist anders.

lieben gruß.
  #9  
Alt 23.02.2005, 08:59
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo und guten Morgen!
Ich glaube das läßt sich so nicht genau festlegen, es kommt wohl auf die gesamte Vervassung- Gesundheitszustand- an. Meine Mam hat es genau 8 Monate geschafft zu leben mit der Diagnose Knochenkrebs mit Metastasen im Lendenwirbel Bereich. 2 1/2 Jahre vorher hatte sie Schilddrüsenkrebs und danach den ganz, ganz bösartigen Scheidentumor. Chemo und Bestrahlung war an der Tagesordnung, mal von den ganzen Medikamenten abgesehen. Also was ich damit sagen will, der Körper von meiner Mam war wirklich sehr, sehr geschwächt! Im nachhinein bin ich froh das ihr weitere Schmerzen oder gar Operationen , die vielleicht nicht geholfen hätten, erspart geblieben sind. Was wohl wirklich am wichtigsten ist, jeder sollte sich mit dem Tod auseinandersetzen, ansonsten fällt man in ein ganz ganz tiefes loch, wo ich immer noch nicht heraus bin. Leider Ziehen einen die Ärzte auch heute noch nicht immer dazu und sagen einem direkt was Sache ist.Hier ist absolute Aufklärung nötig!
Viel Kraft Euch alle
Birgit b-wandrei@freenet.de
  #10  
Alt 23.02.2005, 12:16
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo,

auch meine Mutter (71) hat Metastasen an der Wirbelsäule und auch bereits an anderen Knochen. Das Ganze begann im September 2002, als man einen Tumor in der Brust feststellte. Vor ca. einem halben Jahr wurde ihr die Brust abgenommen (meiner persönlichen Meinung nach viel zu spät!) - trotzdem: seit ca. 3 Monaten hat sie jetzt die Metastasen.
Mittlerweile ist alle Hoffnung verloren, sie wird nicht mehr bestrahlt.
Jetzt wird sie künstlich ernährt und bekommt Morphium in sehr hohen Dosen.
Ihr Tod dürfte wohl schon in den nächsten Tag eintreten. Das wurde mir vorgestern von den Ärzten eröffnet.
Zwar war mir - rein logisch gesehen - klar, dass es so kommen würde. Trotzdem bin ich total am Boden. Ich schlafe kaum mehr, mein Kreislauf spielt verrückt. Mein Arzt hat mich erstmal krank geschrieben. So kann ich glücklicher Weise noch viel Zeit bei meiner Muter verbringen.
Aber es trifft mich alles so furchtbar, obwohl ich meinte, einigermaßen darauf vorbereitet zu sein. Ich selbst bin 35 Jahre, meine Mutter wie gesagt 71. Ich habe mir immer wieder gesagt, dass es irgendwie "normal" in meinem Alter ist, wenn dann irgendwann mal die Mutter stirbt.
Ich bin Einzelkind und hatte eine sehr intensive Zeit mit meiner Mutter, mein Vater ist 74 und geistig verwirrt. Er kann mit der Situation nicht so recht umgehen. Das macht es halt noch schwerer...
Jetzt aber meine Frage: Ich weiß also jetzt, dass meine Mutter demnächst stirbt. Wenn es nur irgendwie geht möchte ich dann dabei sein - obwohl ich vor diesem Moment so unglaublich Angst habe. Kann ich mich vielleicht irgendwie seelisch darauf noch besser vorbereiten? Geht so was - zumal ich kein gläubiger Mensch bin - überhaupt? Wie seid ihr mit so einer Sitution umgegangen? Wer hat da Erfahrungen?

Besten Dank und liebe Grüße
Markus
  #11  
Alt 23.02.2005, 12:25
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hallo markus,

ich denke du hast schon damit begonnen, dich darauf vorzubereiten, in dem du dich ganz intensiv mit dem tod auseinandersetzt und vor allem den gedanken akzeptierst, dass sie bald nicht mehr bei euch sein wird.
auf den sterbeprozess selbst kann man sich meiner einschätzung nur sehr schlecht vorbereiten. ich (26) habe vor 2 jahren meinen vater an den krebs verloren. nun bereite ich mich darauf vor, dass mich auch meine ma über kurz über lang auch verlässt, da sie an lungenkrebs im stadium 4 erkrankt ist.
das sterben verläuft bei jedem ja auch sehr unterschiedlich...
mal ist es ein längerer kampf, mal verläuft es sehr friedlich. du hast geschrieben, dass du dabei sein willst - tu das. das wird dir im nachhinein, dass gefühl geben, dass du alles für sie getan hast und sie auch auf dem letzten und vielleicht schwersten weg begleitet hast. das wird dir nach dem tod viel kraft geben.
ich war ganz allein, als mein vater starb. es waren schlimme stunden, aber im nachhinein habe ich ein starkes gefühl der erlösung gespürt und war sehr erleichtert.

ganz viel kraft und mut.

lieben gruß.
sunny
  #12  
Alt 25.02.2005, 11:40
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Hallo sunny!

Vielen lieben Dank für deine Zeilen!!!! Sie haben mich sehr betroffen gemacht - und doch aber auch gleichzeitg etwas mutiger.
Dass man nach dem Tod irgendwie schon eine Erleichterung spürt, kann ich mir vorstellen. Manchmal ertappe ich mich auch bei dem Gedanken, dass es jetzt nur noch schnell gehen soll...obwohl ich gleichzeitig furchtbar Angst vor dem letzten Moment habe.

Seit den letzten zwei Tagen geht es meiner Ma wieder etwas besser...die schmerzmittel wirken jetzt wohl besser und sie war wohl auch etwas ausgetrocknet. Die Ärzte haben sich mit mir darüber gefreut, mich aber auch gleichzeitig gewarnt, mich Illusionen hinzugeben. Da haben sie schon recht. Trotzdem geben mir solche Tage doch irgendwie wieder ein bisschen Kraft!

Liebe sunny, ich wünsche dir auch viel Kraft und Zuversicht, was deine Situation anbelangt!!! Alles was ich hier lese ist so schrecklich...und trotzdem: ich habe schon Einiges im Leben hinter mir...irgendwie gings immer trotzdem weiter! Und trotz mancher ganz dunklen Stunden hat es danach immer wieder viele, viele wunderschöne Tage gegeben!

Ich wünsche dir alles, alles Gute!!

Lieben Gruß
Markus
  #13  
Alt 25.02.2005, 14:47
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hallo, ihr lieben, auch mich möchte mich heute mal wieder melden. meiner mama geht es auch immer schlechter, wir gehen nun in das vierte jahr nach wiederausbruch. d.h. 1992 brustkrebs,dann ruhe bis 2001 und dann die knochenmetasen. leider musste das morphium wieder erhöht werden und die abstände, in denen sie in die klinik muss, werden immer kürzer. das ganze geht immer mit starkem erbrechen einher und dann werden die schmerzen wieder unerträglich, da sie die medikamente auch nicht bei sich behält. nun fängt sie auch an ziemlich verwirrt zu sein. nun ja, wir wissen nicht, kommt es von der metastase in der schädelkalotte oder vom morphium oder von der parkinson,die sie als resultat der bestrahlungen am kopf hat. ja, ihr lieben, wie sollen wir uns trösten? auch ich weiß nach soviel jahren auch nicht mehr ein noch aus. nur hoffe und bete ich immer, dass sie von all ihrem elend nicht allzu viel bewusst mitbekommen. habt kraft und gedult mit unseren armen. und kopf hoch , sie brauchen uns. steffi
  #14  
Alt 26.02.2005, 09:16
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Also

Mein Vater (57) bekam im August die Diagnose:
multibles Blasenkarzinom in situ.
Daraufhin folgten 6 Installationstermine mit Tuberkulose.
Im Januar erfolgte nun eine NAchkontrolle mittels TURP Blase, und es war alles ohne Befund.

Soweit soooGut.
Nun klagt mein Vater seit November über sehr starke Schmerzen in der Halswirbelsäule.
Bisher wurde natürlich in alle Richtungen Diagnostiziert 8 Banscheibenvorfall, Atrose,etc).

Nun seit GEstern haben wir die Diagnose:
Knochenmetastasen in den Rippen, Brustbei und eventuell in der Halswirbelsäule.

Nun soller Bestrahlungen und eventuell Chemo bekommen.

Kann mir jemand sagen wie da die Erfahrungen und Prognosen sind?

Dann hat er heute zur Stabilisierung der Wirbelsäule ein Korsett verpasst bekommen.
Problem ist das mein Vater unter starker Klaustrophobie ( Platzangst) leidet.
Ergebniss: Er bekommt in dem Ding Panikattaken, außerdem ist es tierisch schwer und die Schmerzen werden verstärkt.

Gibt es dazu eine Alternative?
--------------------------------------------------------------------------------
liebe Grüße

Anja
  #15  
Alt 26.02.2005, 10:57
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hallo anja,

ich habe gerade deine e mail gelesen und möchte dir kurz unsere erfahrungen mitteilen. bei unserer mutter wurden im januar 2003 knochenmetastasen diagnostiziert als folge von brustkrebs. im februar 2003 wurde die brust entfernt und es begannen die bestrahlungen (20) und chemo (6). die bestrahlungen verkraftete sie einigermaßen gut, mußte sich allerdings öfters übergebenwar ständig müde und hatte keinen appetit. die chemo nahm sie dann allerdings sehr mit. es ging ihr teilweise wirklich sehr sehr schlecht, die brauchte einmal sogar eine bluttransfusion, sonst halfen ihr verschiedene spritzen, um das blutbild zu bessern. sie bekam damals auch ein korsett verschrieben, aber sie hat es nie getragen.
heute geht es ihr relativ gut (toi toi toi). sie bekommt seit märz 2002 alle vier wochen ihre zometa infusion zus stabilisierung der knochen und ansonsten eine reihe von medikamenten, unter anderem morphin. ein problem bei ihr ist halt die psyche, weil sie nicht mehr so arbeiten kann wie sie es gewöhnt war. meine schwestern versuchen, immer für sie da zu sein, denn ich denke, es ist wichtig, dass sie weiß, sie ist nicht alleine. wir leben im jetzt und machen uns keine gedanken, was kommt noch alles auf uns zu, denn daran kann man kaputt gehen. aber glaube mir, das war nicht immer so. wir haben eine harte und tränenreiche zeit hinter uns, und oftmals wußten wir nicht, wie wir das alles packen sollen.
ich wünsche dir, deinem vater und deiner ganzen familie alles gute und viel kraft.
Tina
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