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Aslepiosklinik Westerland/ Sylt
hallöchen,
habe gerade die genehmigung zur reha / ahb auf sylt erhalten. würde mich über jede info zur klinik freuen. besonders interessieren mich: internetmöglichkeit, sauna, sport, essen..... vielen dank |
#2
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AW: Aslepiosklinik Westerland/ Sylt
Liebe Sanne,
super, herzlichen Glückwunsch, war in den letzten 3 Jahen da. (AHB und 2 Rehas) Habe dir eine PN geschrieben. Herzliche Grüße Isabelle |
#3
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AW: Aslepiosklinik Westerland/ Sylt
Liebe Sanne,
ich war im August/September 2006 in der Nordseeklinik auf Sylt. Es hat mir sehr gefallen dort, obwohl ich eins der älteren Zimmer hatte. Das Essen ist sehr gut. Da in der Klinik auch Asthma- und Neurodermitis-Patienten betreut werden, gibt es verschiedene Menüs, eben auch hypoallergene Kost, Reduktionskost, Vollkost und leichte Vollkost, vegetarische Kost. Man bleibt normalerweise in einer Kategorie, kann aber am Tag vorher für den nächsten Tag wechseln. Oder man kann sowas sagen wie: wenn es Fisch gibt, möchte ich Fisch (egal in welchem Menü der angeboten wird). Im allgemeinen gibt es zweimal Fisch, höchstens zweimal Fleisch in der Woche, sonst vegetarisch. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, ob es da auch eine Sauna gibt - man hätte sie mir ohnehin verboten. Es hieß, als Lymphknoten-Operierte dürfe ich nicht mehr in die Sauna, nicht heiß baden, nicht sonnenbaden, keine klassische Massage etc. pp. So sagte mir der Masseur, bei dem ich Marnitz-Therapie bekam: "Sie sind eine ganz arme Frau..." Es gibt dort zwei PCs mit Internetzugang. Um die benutzen zu können, kauft man an der Rezeption eine Codekarte. Internet kostet 10 Cent/min nach meinem Kenntnisstand. Sportliche Aktivitäten werden gut unterstützt, wie ich finde. Es gibt einen Sportgeräteraum und Zeiten fürs Freie Training, ein Hallenbad, Gymnastikraum, es werden Anwendungen verschiedener Art angeboten: Entstauungsgymnastik, Frühgymnastik, Funktionsgymnastik, Nordic Walking usw.
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Liebe Grüße Andrea ------------------ Die Dinge sind so wie sie sind. Wie wir sie wahrnehmen, hängt davon ab, in welchem Licht wir sie betrachten. |
#4
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AW: Aslepiosklinik Westerland/ Sylt
H@llöchen :-)
Sylt wurde schon oft hier beschrieben und thematisiert, einfach mal in die Suchfunktion eingeben. Ich war vor 2 Jahren im Mai/Juni dort und kann über das Haus, sein Umland nur das Beste sagen, nicht jedoch von der Betreuung und dabei bleibe ich auch. Sylt ist nur was für Leute, die schon so weit wiederhergestellt sind, daß sie radeln können, weite Wege in Kauf nehmen können (es sei denn, man sei Privatpatient, dann kommt man, wenn man ... räusper ... räusper ... , sogar ins Haupthaus mit Meerblick) und keine direkte medizinische oder ärztliche Betreuung brauchen, denn die bekommt man dort defintiv nicht. Auch für Behinderte empfehle ich die Klinik nicht. Wer aber gern abends erst 23:00 Uhr heimkehren will, schwofen kann oder sonstwie "high-life", der ist dort super aufgehoben und wird sich toll amüsieren, gar keine Frage :-)) Schönes Wochenende und ganz liebe Grüße!
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"...was bleibt, ist die Erinnerung...denn nichts währet ewiglich..."
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#5
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AW: Aslepiosklinik Westerland/ Sylt
ich danke euch für die vielen infos.
jetzt weiß ich auf was ich mich einstellen kann und was ich alles mitschleppen muss. ab 12. april werde ich, für auf jeden fall schon mal vier wochen, dort sein. ich freue mich riesig auf die zeit am meer. morgen die letzte chemo, in drei wochen port raus, noch ein bisschen erholen und dann ab ans meer. *yeah* lg sanne |
#6
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AW: Aslepiosklinik Westerland/ Sylt
Hallo Sanne,
ich war im letzten Sommer für 4 Wochen dort und ich fand die Gegend herrlich. Die Klinik liegt außerhalb von Westerland direkt am Meer. Zitat:
Ich war damals leider nicht besonders mobil, weil ich wegen massiver Wassereinlagerungen noch nicht weit laufen konnte und radfahren schon gar nicht. Aber die Busverbindungen sind passabel (Haltestelle vor der Klinik) und man kommt über die ganze Insel damit. Spätestens, wenn man ein paar nette Leute dort kennenlernt, ist die Freizeitbeschäftigung auch gesichert. Ich gebe Inter recht, wenn man massive Handicaps hat, ist es dort vermutlich nicht der Renner. Die Mitarbeiter habe ich allesamt als sehr bemüht erlebt. Aber auf die Betreuung von medizinisch schwierigeren Fällen würde ich mich dort auch nicht verlassen wollen. Für meinen Fall war es ausreichend. Durch die täglichen Lymphdrainagen, Wassergymnastik und sonstige Bewegungstherapien bin ich damals ein riesiges Stück weiter gekommen und war nach meiner Rückkehr deutlich mobiler. Und Sonne, Strand und Meer hatten die Seele regelrecht gerettet. Ich wünsche dir viel Spaß dort. Alexandra |
#7
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Reha Sylt, Zwischenbericht
hallöchen,
seit zwei wochen bin ich nun hier auf sylt. es geht mir leider exakt so beschissen wie am ersten tag. das zimmer ist ok, das essen auch, der strand ist super, das personal weitgehend nett und zuvorkommend, die reha-ärzte in ihrer kompetenz auf krebs-reha eingeschränkt und überhaupt nicht organisiert. auf die bemerkung meinerseits, das wort geduld nun nicht mehr hören zu können wurde ich gefragt ob ich psychologischen beistand benötige auf die frage nach verlängerung wurde mir mitgeteilt die wenigen zu verteilenden betten würden dann lieber an patienten verteilt denen die reha hier auch was bringt. mit meinen weiteren diagnosen ausserhalb des krebs, kommt hier keiner klar und haben auch alle keine ahnung davon dass man läuse und flöhe haben kann und sich dann auch noch das bein brechen kann. ich würde sylt nur denjenigen empfehlen die schon einigermassen fit sind und nicht auf ärztliche unterstüzung oder gar diagnostik angewiesen sind. lg aus der sonne |
#8
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asklepios sylt
hallöchen,
ich war gerade fünf wochen zur reha in o. g. klinik. hier meine erfahrungen: zimmer, essen und lage sind akzeptabel. man hat beim essen einen festen platz, unter umständen mit lauter patienten aus der dermatologie, für welche dieses haus besonders ausgerichtet ist. durch die undurchschaubare sitzordnung ist die atmosphäre nicht gerade lustig oder prickelnd. die abteilung physiotherapie ist schlecht organisiert und unflexibel. die kennen die ärzte nicht mal mit namen, also gibt es auch keinerlei kommunkation zwischen ärzten und therapeuten. die termine sind derart schlecht organisiert, dass man nach verschiedenen anwendungen nicht mal die zwanzig minuten ruhe einhalten kann. die therapeuten selbst sind teilweise sehr bemüht, laufen aber gegen windmühlen. das physiotherapieprogramm ist nicht individuell, wie in prospekten angekündigt, sondern vorgefertigt und bescheiden. die vorhandenen sporträume und -geräte sind nur sehr begrenzt und unflexibel nutzbar. getränke gibt es nur gegen bares aus dem automaten, selbst mineralwasser. beim essen gibt es zwar ein bisschen was zu trinken, aber das ist auch schon alles und darf nicht abgefüllt werden. ABZOCKE internet gibt es auch nur für sehr viel geld an zwei dort aufgestellten terminals. ABZOCKE fernseher kostet drei euro pro TAG, telefon glaube ich 1.50 pro tag und die telefonate sind extrem teuer, auch für die anrufer. ABZOCKE die medizinische versorgung ist unterschiedlich, je nachdem welchen arzt man erwischt. also ich werde auf jeden fall dafür sorgen dass mein geld nicht mehr zu deren geld wird !!!! wer fit ist und lediglich strand und insel geniessen will ist hier sicher nicht schlecht untergebracht, aber grosse medizinische hilfe oder verbesserung ist nicht zu erwarten. was bringen die besten anwendungen wenn ich danach sofort zum nächsten termin saussen muss oder keine zeit mehr zum normalen essen habe. gruss aus hh |
#9
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Brief an einen meiner Ärzte
Sehr geehrter Herr Professor ..........,
ich habe meinen letzten Termin bei Ihnen nun fast eine Woche verdaut. Leider stößt es mir noch immer sehr übel auf und ich möchte mich Ihnen hiermit mitteilen. Angefangen mit der Tatsache dass Sie nicht meine Informationen auf Ihrem Bildschirm hatten, sondern die der Patientin vor mir, deren Daten standen dann auch auf meinen sämtlichen von Ihnen ausgedruckten Überweisungsscheinen, was Ihnen eine Ihrer Mitarbeiterinnen gerne bestätigen wird. Ich krieche am morgen auf allen vieren aus dem Bett. Ich bekomme mich nur unter Schmerzen an- und wieder ausgezogen. Ich habe körperlich kaum die Kraft eine Flasche Mineralwasser zu öffnen. Ich schwitze in Sturzbächen. Ich habe ca. fünf mal täglich Schüttelfrost. Mir ist vierundzwanzig Stunden am Tag schwindelig. Am gesamten Körper erlebe ich ununterbrochen Missempfindungen. Ich habe eine Infektion an der noch vorhanden Brust. Ich habe schmerzhafte arthritische Veränderungen in den Schultern, Händen, Hüften und Füßen. Ich schlafe maximal zwei Stunden am Stück, ich habe ununterbrochen Schmerzen, kann nur unter Schmerzen laufen oder mich sonst irgendwie bewegen............................... Ich muss zum Rheumatologen, Orthopäden, Onkologen, Dermatologen, Gynäkologen, Neurologen, Psychologen und Radiologen. Jedem dieser Fachmänner darf ich alles von vorne erzählen. Jeder sieht lediglich die Schäden welche die jeweils andere Fraktion angerichtet hat. Keiner ist bereit einmal alles als Ganzes zu sehen und Verantwortung zu übernehmen. Ich muss ständig aufpassen welcher Arzt mir welche Diagnosen stellen oder nicht stellen möchte, welche Medikamente an- oder abgesetzt werden. Ich muss sorgfältig darauf achten dass die üblichen Nachsorgetermine und –Untersuchungen statt finden. Ich sitze Stunden schwitzend und frierend mit Schmerzen in diversen Wartezimmern. Ich jammere nicht rum und belaste die Fachmänner nicht mit langem Jammern und hohen Erwartungen. Und ich muss mir dann von Ihnen folgenden Satz anhören: „meinen Sie nicht Ihre Beschwerden verschwinden mit dem Erhalt der Rente“ Ich werde mit Sicherheit noch einen letzten Termin in Ihrer Praxis wahrnehmen, aber nicht mehr mit der Hoffnung auf Hilfe oder Verständnis. Hochachtungsvoll die vorgeschichte gibt es in meinem tagebuch zu lesen: http://su-anne.log.ag/ |
#10
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standard nachsorge /reha / kur
hallöchen,
es scheint sehr schwer zu sein da verbindliche infos zu bekommen. zum einen wann welche nachsorgeuntersuchung notwendig ist und zum anderen wann welche reha / kur, bei wem beantragt werden muss. ich weiß nur von mitpatientinnen meiner ersten reha nach ablatio, dass einem da noch mehr zusteht und es verfällt, wenn man nicht rechtzeitig, also innerhalb vorgeschriebener fristen, beantragt. ich denke es gibt da bestimmt unterschiede, je nach tumor und therapie, aber ebenso wird es auch einheitliche dinge geben. wäre schön wenn man die erfahren könnte und auch neu erkrankte die hier nachlesen könnten. und wie in so vielen dingen, sind die ärzte damit wohl auch meist total überfordert oder interesselos. ich denke hier im forum gibt es sicher mädels die das ganz genau wissen. ich danke für die infos lg aus hh |
#11
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AW: standard nachsorge /reha / kur
na offensichtlich interessiert das niemanden. finde schon komisch dass hier wohl alle wissen wo es lang geht, aber keiner was schreibt.??? ich habe die nase voll. zu allem soll ich jetzt wohl auch noch den ärzten hinterher laufen um ihnen zu sagen wann was gemacht werden muss und wo ich die infos herbekomme schert auch niemanden. überall standard, aber keiner kennt ihn. suuper ich werde jetzt alle medis in die tonne kloppen und die ärzte sehen mich auch nicht mehr. so was nennt man lebensqualität???? dankeschön. ich bin sicher nicht suizid gefährdet, aber von dieser art leben hab ich die nase mehr als gestrichen voll. dann eben ein erhöhtes rezidivrisiko, aber das ist mir allemal lieber als zwar krebsfrei zu sein oder zu bleiben, aber jegliche lebensqualität zu verlieren. das bisschen kraft das ich noch habe werde ich nicht mehr mit sinnloser arztrennerei verbringen und hier melde ich mich auch ab, bringt leider auch rein gar nix. sieben zähne verloren, finger- und zehennägel gehen jetzt drei monate nach der letzten chemo auch flöten, noch immer ständig verbrennungen in und an den füssen, infektionen an der haut, drei mal die stunde komplett und durchgehend schweissnass und dazwischen dann mal schüttelfrost wie ein alter junkie, ständig gelenk- und knochenschmerzen, keinerlei schlaf- wachrhytmus, links darf ich nichts vernünftiges tun wegen lymphödem risiko und rechts wegen massiv entzündetem gelenk ebenfalls nichts, sport oder krankengymnastik geht nicht wegen der div. gelenkentzündungen, also bleibt auch das gewicht leider wie es ist................mag sein dass ich vom krebs berfreit bin, trotzdem soll ich antihorme schlucken die mir das leben zu hölle machen???? da beisst sich doch die katze in den schwanz. Geändert von sanne_47_HH (24.06.2007 um 23:50 Uhr) |
#12
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AW: standard nachsorge /reha / kur
Zitat:
zum einen hast du keine Fragen gestellt und zum anderen geht's in deinem Thread um verschiedene Themen, nämlich Nachsorge und Reha-Maßnahmen, die nichts miteinander zu tun haben. Über das Thema Nachsorge wurde hier gerade erst lang und breit diskutiert. http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=26165 In diesem Thread ist auch ein Link zu einem Nachsorgeleitfaden: http://www.osp-stuttgart.de/nsl/imag...hsorgeplan.pdf Inwieweit dieser Leitfaden angewendet wirst kannst du den unterschiedlichen Postings entnehmen. Zum Thema Reha-Maßnahmen wurde hier auch schon des öfteren gefragt. Vielleicht bemühst du mal die Suchfunktion. Desweiteren gibt es hier im KK ein separates Forum in dem du alle deine Fragen betreffend Reha stellen kannst. Freundliche Grüße
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Birgit64 במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן |
#13
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AW: standard nachsorge /reha / kur
Zitat:
Zitat:
Ansonsten habe ich die gleichen Probleme wie Du (schau mal auf die Uhrzeit). Ach ja: Ich habe durch die Therapie noch Diabetes, Morbus Hashimoto und Arthrose in den Händen und Fußgelenken bekommen. Meine Haare sind stark ausgegangen und werden nicht mehr nachwachsen. Sanne, manchmal könnte ich auch alles an die Wand klatschen. Da verstehe ich Dich wirklich gut. Aber bitte, laß es nicht an uns aus! Manchen Frauen hier geht es so beschixxen, dass sie gerne unsere Probleme hätten. Vielleicht denkst Du auch mal daran. Lieber Gruß |
#14
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AW: standard nachsorge /reha / kur
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Wenn Du Lebensqualität und -Freude (zurück) bekommen willst musst Du aufhören mit Deinem Schicksal zu hadern. Du kannst es nicht ändern, nur akzeptieren und das Beste daraus machen. Das tun im übrigen alle Frauen hier und es geht vielen davon leider echt Besch.......! Liebe Grüsse Daniela Geändert von staufda1 (25.06.2007 um 09:19 Uhr) |
#15
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AW: standard nachsorge /reha / kur
Liebe Sanne !
Deine momentane psychische Situation kann ich aus eigenen Erfahrung heraus sehr gut verstehen. Ich bin in der gleichen Situation gewesen und mir hat eine Auszeit an der Nordsee mit langen Spaziergängen, guten Gesprächen mit meiner Freundin sehr geholfen. Ich habe neue Kraft geschöpft, war ein paar Tage aus diesem elenden Kreislauf raus und habe wieder etwas optimistischer in die Zukunft gesehen. An den medizinischen Dingen hat sich natürlich überhaupt nichts geändert, damit müssen wir alle leben, nur der kleine Sonnenstrahl im Kopf war wieder da und ich hab`s angepackt... Hej, komm, Kopf hoch ! Najade |
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