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#1
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AW: HPV-Impfung nach Gebärmutterhalskrebs Pro/Contra
Ernsthaft? Bei welcher kk bist du denn?
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#2
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AW: HPV-Impfung nach Gebärmutterhalskrebs Pro/Contra
Ich bin bei der Novitas BKK....
Unabhängig davon komme ich aber zu keinem Entschluss, ob ich mich impfen lassen soll. Ich weiß nicht, ob ich meinem Körper damit noch mehr zumute, als er eh schon nach den OPs zu tun hat und ich am Ende alles "verschlimmbessere". Welche Argumente habt ihr denn für die Impfung bekommen? |
#3
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AW: HPV-Impfung nach Gebärmutterhalskrebs Pro/Contra
Huhu
@onemomentplease: Meine OP's sind nun 2.5 Jahre her. Ich hatte T1a1. @ Janinisabel: Ich bin bei der debeka privat versichert und mit einem Attest / Befürwortung meiner Ärztin war die Erstattung der Kosten (im Versicherungsrahmen) kein Problem. Da ich als Beamtin auch beihilfeberechtigt bin, wurde von dort der Rest übernommen. Ich habe mich impfen lassen, obwohl mein Lebensgefährte sich auch hat testen lassen und negativ ist. Irgendwie habe ich mich mit der Impfung besser gefühlt. lg K76 |
#4
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AW: HPV-Impfung nach Gebärmutterhalskrebs Pro/Contra
Aaalso Meine Ärztin hat mich in der Zwischenzeit angerufen und mitgeteilt, dass sie verschiedene Studien dazu gelesen hat und auch Institute angeschrieben hat. Es gibt wohl keinerlei Nachweis dafür, dass die HPV Impfung nach Erkrankung etwas bringt. Es gibt keinen Schutz für die Viren, mit denen man bereits "infiziert" ist. Man kann zwar trotzdem impfen, da auch andere HPV Viren damit abgedeckt werden, aber das ist dann Abwägungssache, ob man das seinem Körper dann auch noch antut. Daher könne sie mir auch kein Attest für die Krankenversicherung ausstellen, da es keinerlei Nachweise gibt.
Ok, damit ist das Thema nun für mich durch. Ich werde mich nicht impfen lassen; dies haben ja auch bereits die Onkologen im KH zu mir gesagt. Aber schon erstaunlich, wie viele verschiedene Meinungen es in Deutschland von Seiten der Ärzte dazu gibt. Eigentlich schade, da man sich insgesamt sicherer fühlen würde, wenn diese konform gingen. Aber na gut |
#5
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AW: HPV-Impfung nach Gebärmutterhalskrebs Pro/Contra
Hallo zusammen,
ich bin meistens stille Mitleserin und leider auch eine Trachelektomie-Operierte (2013). Erstmal tut es mir leid, onemomentplease, dass du das auch durchmachen musstest. Ich bin alle 3 Monate in der Charite in Berlin, wo auch meine OP war. Dort wurde/wird mir gesagt, dass man zwar nicht sagen kann wie gut die Vorbeugung ist, wenn man die Impfung auch im Nachhinein bekommt, aber es kann auch nicht schaden. Zu den HPV-Viren, ich werde bei jeder Kontrolle darauf getestet, speziell auf die high-risk-Viren. Weil man diese Viren einmal hatte, bedeutet das wohl aber nicht, dass man sie ein Leben lang hat. Der Körper kann diese in den meisten Fällen selbst bekämpfen und sie verschwinden wieder. Bei mir wurde zwischendurch mal positiv auf high-risk 16 oder 18 (weiß nicht mehr genau) getestet, beim letzten Mal war ich Gott sei Dank wieder HPV-negativ. Mir wurde gesagt, es sei besser wenn man halt vorher getestet wird und nur impfen lässt, sofern man negativ ist. Da ich auch gesetzlich versichert bin und die Impfung ja ziemlich teuer ist, hat mir meine Ärztin in Berlin eine Bestätigung für die Krankenkasse ausgestellt, dass die Impfung durchaus Sinn macht. Das erleichtert dann eine Kostenübernahme. Ich will dich in deiner Entscheidung nicht verunsichert, aber wollte meine Erfahrung einfach mit dir teilen. Ich habe übrigens bis vor kurzem in Hanau gewohnt und bin jetzt ein paar Kilometer in eine andere Richtung gezogen. Kannst mir ja auch gerne eine PN schreiben Liebe Grüße und allen noch einen schönen Abend! Glückskäfer |
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