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Wie aussagekräftig ist die Mammographie?
Hallo!
Seit nunmehr 4 Monaten habe ich eine Lymphknotenschwellung in der rechten Achselhöhle. Bei der Blutuntersuchung war der Tumormarker Ca 15-3 für Brustkrebs erhöht. Daraufhin hat man bei mir eine Sonographie gemacht, diese war dann -zum Glück- ohne Ergebnis. Zur Sicherheit wurde auch noch eine Mammographie gemacht, die auch ohne Ergebnis blieb. Aus Sicht der Ärzte ist der Fall nun abgeschlossen, ich muß erst in einem halben Jahr wieder zur Kontrolle kommen. So weit, so gut. Aber der Tumormarker ist leider immer noch erhöht und die Drüsenschwellung ist nach wie vor vorhanden. Ich bin daher immer noch beunruhigt. Die Drüsenschwellung kommt ja schließlich nicht von Nichts. Jetzt meine Frage: besteht nach diesen Untersuchungen nun wirklich kein Grund zur Besorgnis, oder ist es trotzdem möglich, dass die Ärzte irgendetwas übersehen haben?? Meine Brust ist in letzter Zeit auch furchtbar Druckempfindlich und ich habe sehr oft ein Jucken im Brustbereich, wo sich dann auch kleine, rote Pusteln bilden. Zudem ist die rechte Brust etwas größer geworden, als die Linke. Gibt es noch weitere Untersuchungen, die ich durchführen lassen könnte? Eine Biopsie wurde bereits abgelehnt, da hierfür "kein Anlaß" besteht. |
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