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  #1  
Alt 03.06.2006, 10:24
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Jesmande Jesmande ist offline
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Standard Liebe und Angst

Liebe.... Liebe ist so stark und unendlich. Wir alle, die hier angemeldet sind lieben, denn sonst wären wir nicht hier. Es gibt nichts schöneres, als jemandem all seine Liebe geben zu können. Liebe gibt uns Kraft. Kraft, die wir alle hier brauchen. Mama... ich liebe Dich soooo sehr!!! Du bist für mich meine große Schwester, meine beste Freundin.... ich verehre Dich unendlich!
Vor 1 Monat wurde bei ihr BK mit Metastasen im Bauchraum diagnostiziert. Lt. Ärzten ist der Krebs leider nicht mehr heilbar. Sie bekommt jetzt eine Hormontherapie (Aromasin) und in 3 Monaten kann man mehr sagen, ob die Therapie anschlägt, oder ob doch eine Chemo angefangen werden muss. Die Brust-OP ist sekundär. Hat jemand Erfahrung mit Aromasin? Die Therapie klingt so harmlos im Vergleich zu der Tatsache, dass sich die Krankheit bereits im letzten Stadium befindet. Sie darf sogar wieder arbeiten gehen. Was sicherlich super gut für ihre Psyche ist. Sie führt momentan ihr ganz normales Leben weiter. Als ob nichts wäre, außer dass sie halt 1x täglich diese Tablette nehmen muss. Was ist das? Eine kurzweilige Verlängerung ihres Lebens?
Sie sieht jetzt sehr gut aus, besser als vor 4 Wochen. Man würde ihr diese tödliche Krankheit nicht ansehen können.
Angst.... Angst frisst mich seit Wochen innerlich auf... Nach aussen zeige ich es nicht. Seit der Diagnose habe ich Zuckungen im Auge, die minütlich auftreten. Mittlerweile habe ich mich schon daran gewöhnt ;-) ICH HABE ANGST...Angst vor dem, was auf mich zukommt, Angst vor dem Moment, an dem ich loslassen muss. Die Ungewissheit macht mir Angst... wieviel Zeit habe ich noch mit ihr? Ich will ihr noch sooo viel geben und zeigen, mit ihr lachen. Ich habe Angst, dass die Zeit davon rennt und ich es nicht mehr schaffe, alles rechtzeitig zu sagen, zu geben, zu zeigen. Mama sieht gut aus, und es geht ihr auch mom. gut... aber wie geht es ihr in 3 Monaten, oder sogar schon in einem Monat? Krebs ist so heimtückisch.
Als Mama bereits 3 Tage im Krankenhaus lag, wussten wir noch nicht, welchen Verdacht die Ärtze bereits hatten. Krebs (Keiner aus unserer Familie hatte bisher Krebs). Während meiner Besuche fiel ein blöder Satz von ihr: "ich möchte "Abschied nehmen" von X. Naidoo auf meiner Beerdigung hören. Ich hatte noch geschmunzelt, denn der Tod ist ja noch sooooo weit entfernt. Und 2 Tage später war er mir so nah wie noch nie in meinem Leben. Ein Schock. Ich werde meine so innig geliebte Mama wahrscheinlich verlieren. Meine Mama wird sterben. Wann? Wieviel Zeit haben wir noch? Kann man nicht sagen. Aber es ist doch noch viel zu früh dafür! Sie ist doch erst 50 Jahre alt! Wieviel Zeit werde ich noch mit ihr verbringen können? Eine Antwort gibt es nicht. Ich kann mir das noch immer nicht vorstellen. Sie sieht so gesund aus!? Der Arzt sagte, es stehe uns ein sehr harter und schwerer Weg bevor. Ich kann es nicht begreifen... man merkt nichts... sie sieht so normal, so gesund aus... Ich habe Angst vor dem Moment, an dem es ihr schlechter geht. Aber das werde ich ihr nicht zeigen. Ich werde immer für sie da sein und alles mögliche nur tun, um ihr die restliche Zeit so schön wie möglich zu gestalten. Es hört sich so an, dass ich die Hoffnung bereits aufgegeben habe. Und wenn ich ehrlich bin... ja, das habe ich. Aber ich weiß halt den Zeitpunkt nicht. Es könnte auch in 15 Jahren sein. Ich bin so verwirrt,... 1.000 Gedanken schiessen mir in einer Minute durch den Kopf. Kann hier gar nicht so richtig ausdrücken, was ich eigentlich sagen möchte. Ich bin einfach nur verzweifelt.
Ich habe hier in diesem Forum sehr viel gelesen und bei vielen Einträgen konnte ich meine Gefühle, mein Empfinden, meine Ängste wiedererkennen. Viele Tränen habe ich aufgrund der Einträge von anderen Betroffenen schon vergossen, aber auch viel Bewunderung empfunden. Ich fühle mich hier gut aufgehoben - ich bin nicht alleine.
Ich habe diesen Thread eröffnet, der mich begleiten soll....und ich möchte auch Euch unterstützen, Erfahrungen austauschen, uns stärken.
Über Eure Einträge würde ich mich sehr freuen.
Seid lieb gegrüsst, Eure Jess
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  #2  
Alt 03.06.2006, 19:50
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Liebe und Angst

Hallo Jess,

dein text hat mich sehr berührt und deshalb möchte ich Dir antworten auch wenn es mir schwer fällt mit meinen Worten das auszudrücken was ich dir sagen möchte.
Meine Mutti ist 04 an BK erkrankt - der Tumor war 8cm groß und 3 Lymphnoten waren befallen. Wir haben alles durch. Chemo,Op,Bestrahlung,Ablatio.
Inzwischen geht es ihr recht gut...
ABER die Angst bleibt und ist immer da. Sie begleitet einen ständig.
Die Angst kann man nicht abschütteln,wie ein lästiges Insekt - ich wünschte man könnte es in manchen Fällen.
Man ist so hilflos,machtlos. Gegen die Angst,gegen den Krebs.
Wir können nur versuchen das hier und jetzt zu leben und zu "genießen".
Bewusster leben und wahrnehmen.
Ich kann deine Angst voll und ganz nachvollziehen,ich kenne dieses scheiß Gefühl,ich kenne es wenn einem schlecht ist vor Angst und doch geht es irgendwie weiter.
Ach Jess,ich wünschte ich könnte dir irgendwie helfen.
Mir hilft das schreiben. Vorallem hier in diesem Forum.
Weil es Menschen sind,die einen verstehen. Die aehnliches durchleben,erleben.

Ich drück dich,
ylva
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  #3  
Alt 04.06.2006, 21:25
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Jesmande Jesmande ist offline
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Standard AW: Liebe und Angst

Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für Eure Nachricht und Anteilnahme - das tut wirklich sehr gut. Heute geht es mir besser. Es ist immer ein Auf und Ab... mal besser, mal schlechter.
Ich hatte gestern mit meiner Mama ein sehr offenes und langes Gespräch über ihre Krankheit und meine Verlustangst. Wir hatten uns versprochen immer ehrlich und offen über alles zu sprechen - also auch über meine Ängste und Gefühle. Das tat ich dann auch. Und so komisch es klingt... SIE hat mir richtig viel Kraft gegeben. Ich bewundere Mama sehr, denn sie ist so eine extrem starke Persönlichkeit, die sich nicht so leicht unterkriegen lässt. Meine Mama... mein großes Vorbild, meine größte Liebe. Heute musste ich mich nach über 2 Wochen wieder von ihr verabschieden, denn sie ist nun wieder zuhause. Ich habe sie ganz fest gedrückt und ihr gesagt, dass ich sie sehr lieb habe.
Heute hat meine Hoffnung über die Angst gesiegt! Ein tolles Gefühl! Ich konnte von ihr gehen, ohne weinen zu müssen. Leider genau diese Unüberschaubarkeit wirft immer wieder Schatten. Teilweise auch dieses Forum, denn es stärkt hier u. da doch meine Angst, was noch alles auf uns zukommen kann / wird (?).
Liebe Silvia, liebe Ylva.... ich denke, keiner kann die Gedanken, Gefühle u. Ängste eines Betroffenen so gut nachvollziehen, wie jemand, der in der gleichen Situation ist oder sie bereits hatte. Hier in diesem Forum sind nur Betroffene, der Erfahrungsaustausch ist unglaublich, und das Gefühl, nicht allein zu sein tut mir sehr gut. Es tut mir leid, wenn ich jemandem mit meinen Gedanken traurig gemacht oder sogar zum Weinen gebracht habe - das wollte ich nicht. Wie geht es Euren Lieben? Nochmals vielen lieben DANK für die Worte, Kerze und Gebete. Das hilft bestimmt!
Fühlt Euch gedrückt. Eure Jess

Geändert von Jesmande (04.06.2006 um 21:30 Uhr)
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  #4  
Alt 05.06.2006, 09:26
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Petsi Petsi ist offline
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Standard AW: Liebe und Angst

Hallo Ihr Lieben,

ich kann Euch so gut verstehen. Eure Worte und Gedanken könnten von mir sein. Meine Eltern sind beide an Krebs erkrankt. Meine Mama in 2000 an BK. Mein Papa in 2003 an DK.

Seit dem hat sich mein Leben verändert. Ich habe ständig Angst.
Die Angst begleitet mich morgens, mittags, abends und auch nachts in meinen Träumen.

Ja, an manchen Tagen geht es besser, aber den nächsten Tag ist sie wieder da die Angst.

Vor Untersuchungen habe ich Tage zuvor regelrechte Panik. Da bekomme ich überhaupt nichts geregelt.

Wird das irgendwann einmal besser? Wahrscheinlich nicht.

Ich möchte eigentlich jeden Tag mit meinen Eltern geniessen, wo es Ihnen im Moment gut geht. Aber ich kann es irgendwie nicht, weil immer im Hinterkopf diese Sch....angst vor dem Krebs ist.

Das war jetzt alles ein bisschen durcheinander, aber ich hoffe ihr versteht es.

Für Euch alles Liebe und ganz viel Kraft für Eure Zukunft.
Petsi
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  #5  
Alt 05.06.2006, 13:22
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Liebe und Angst

Hallo Jess, hallo Petsi.

Ja liebe Jess..es ist ein ständiges auf und ab. Das ist schwer,gerade die abs aber die auf´s geben neue kraft,hoffnung,zuversicht. ohne diese dinge würde man es nicht schaffen. Aber dieses ständige auf und ab zermürbt einen auch.
Ich kenn das.
Die BK erkrankung meiner Mutti war 04, nach der Therapie geht es ihr körperlich recht gut. Bei viel körperlicher Arbeit schwillt ihr re. Arm an,dort wurde ihr die Brust abgenommen. Aber ansonsten hat sie sich sehr gut wieder aufgerappelt.
DIe Psyche ist das größere Problem. Sie ist oft mutlos,sagt das sie nicht mehr leben will,dass ihr Leben vorbei ist und das sie eh bald stirbt.
das tut mir so verdammt weh
Aber es gibt auch tolle Tage,da lacht sie wieder mehr.
Inzwischen geht sie auch öfter wieder vor die Tür,dass wollte sie anfangs nie,weil wir in einem kleinen dorf leben,wo jeder jeden kennt.
leider findet sie auch keine neue arbeit und das obwohl sie erst 47 ist und gute qualifikationen hat!

Petsi,ich drück dich ganz feste. Ich verstehe deine Angst,sie ist auch mein ständiger Begleiter und bei jeder neuen untersuchung bin ich wie weggetreten,ich kann nichts mehr machen.
aber es gibt auch die guten tage und die geben mir kraft.
die frage nach dem warum lohnt nicht,weil wir keine antwort kriegen und doch stellt man sie sich sehr haeufig.
wie geht es deinen eltern?

Ich denk an euch,
ylva
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  #6  
Alt 05.06.2006, 19:08
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Petsi Petsi ist offline
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Standard AW: Liebe und Angst

Liebe Ylva,

ich lese Deine Beiträge immer sehr gerne, weil sie mir total aus der Seele sprechen.

Wie es meinen Eltern geht? Körperlich eigentlich recht gut. Aber seelisch manmachl nicht so besonders. Aber das geben sie ja nicht zu.

Meine Ma hat oft Schmerzen in der Schulter und im Bein. Da muss sie am 15. in die Röhre. Davor habe ich schon totale Panik. Ich habe Angst das da etwas Schlimmes bei rauskommt. Riesenangst.

Ich hoffe das es Dir einigermassen gut geht.

Wünsche Dir und Deiner Mama alles erdenklich gute.

LIebe Grüsse
Petsi
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  #7  
Alt 05.06.2006, 19:27
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Liebe und Angst

Liebe petsi,

laß dich erstmal drücken
Ich kann deine Angst sehr gut verstehen.
Vor jeder Untersuchung,vor jeder Blutabnahme habe ich wahnsinnige Angst.
Wenn meine Mutter über Kopf oder Rückenschmerzen klagt - schießen mir 1000 unschöne Gedanken durch den Kopf. Alles wird sofort auf den Krebs projeziert. Ich hab manchmal das Gefühl,ich bin bloss Schauspieler in nem richtig schlechten Film...,aber dem ist leider nicht so.

Bei mir gehts gerade wieder bergab...,hoffe dir geht es besser?

Lieben gruß,
Ylva
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  #8  
Alt 05.06.2006, 20:51
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Petsi Petsi ist offline
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Standard AW: Liebe und Angst

Liebe Ylva,

mir geht es auch nicht gut.

Ich habe oft das Gefühl das ich in einem Traum bin. Aber leider wache nicht auf. Leider ist dieser Alptraum die Realität.

Ich habe noch keinen Weg gefunden wie ich mit der Angst fertig werde.
Vielleicht ist das Schreiben hier im Forum ein Weg????

Ich wünsche Dir alles Liebe
Petsi
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  #9  
Alt 05.06.2006, 21:08
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Liebe und Angst

Hallo liebe Petsi,

ja leider ist es die Realität und die kann so grausam aber auch so schön sein.

Mir persönlich hilft das schreiben hier im Forum sehr !!! Ich kann mir alles von der Seele schreiben und treffen zudem noch Menschen die mich verstehen und nicht einen großen Bogen um mich machen.
Das hilft mir.

Ich hoffe Dir auch ein bisschen,
würde dir gerne Kraft geben - ich schicke dir aufjedenfall schonmal ein riesen Kraftpaket und wünsche uns beiden,dass der Tag morgen besser wird.

LG Ylva
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  #10  
Alt 14.06.2006, 12:31
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Standard AW: Liebe und Angst

Nu schreibt keiner mehr
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  #11  
Alt 14.06.2006, 12:43
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Standard AW: Liebe und Angst

Hallo liebe Ylva,

mir geht es heute nicht so gut.

Morgen hat meine Mama wichtige Untersuchungen. Und ich habe einfach nur Angst, Angst, Angst.

WIe geht es Dir und Deiner Mama im Moment?

Alles Liebe
Petsi
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  #12  
Alt 14.06.2006, 13:05
twinsma twinsma ist offline
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Standard AW: Liebe und Angst

Hallo Ihr Lieben!

Bin grad beim Stöbern hier gelandet und habe eure Texte nur überflogen.
Hole ich aber gründlich nach!

Liebe Petsi!!!

Auch ich habe immerwieder schrecklich Angst,das ich etwas habe, oder meine Kinder. Es verfolgt mich auch schon. Ich kann es Dir regelrecht nachfühlen, und ob das jemals verloren geht, glaube ich nicht.

Oh, mein Essen bruzelt grad an.
Ich wünsch Euch -trotz allem- einen schönen Tag

Gruß Sandra
__________________
Die Vergangenheit ist Geschichte.
Die Zukunft ist ein Geheimnis.
Jeder Augenblick ein Geschenk.

in memory meiner Schwester 31.05.06
in memory meiner Mama 02.01.06
in memory meinem Papa 11.02.12
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  #13  
Alt 14.06.2006, 13:10
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Liebe und Angst

liebe petsi,

ich kann deine angst nur zu gut verstehen...
ich denk ganz feste an euch und drück die daumen !!!!!!
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  #14  
Alt 14.06.2006, 13:12
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Petsi Petsi ist offline
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Standard AW: Liebe und Angst

Liebe Ylva,

vielen vielen Dank. Es tut gut das man hier nicht alleine ist.

Bekomme heute nichts geregelt, deshalb sitze ich fast den ganzen Tag vor dem PC. Das lenkt ein wenig ab.

:knuddePetsi
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  #15  
Alt 14.06.2006, 13:18
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Liebe und Angst

Petsi,ich verstehe dich nur zu gut. So geht es mir auch immer..und dann schreibe ich hier,dass tut gut.

Dieses Nichtstun können,dieses hilflose das ist so schlimm
was für eine untersuchung hat deine mam denn ? mammographie?
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