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  #46  
Alt 04.11.2009, 22:07
Pferdchen Pferdchen ist offline
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Standard AW: Doch die Bauchspeicheldrüse

Hallo Ihr!

Heute ist mein Freund wieder auf die normale Station verlegt worden. Es ging ihm heute Nachmittag aber wohl nicht besonders gut...am meisten macht ihm das Aufstoßen und die Schläuche in der Nase zu schaffen.
Die Schläuche kommen aber am Freitag raus und ich denke das es ihm danach um einiges besser gehen wird.
Das Aufstehen klappt wohl auch jetzt so einiger maßen und ich bin so froh über jeden Schritt der Besserung.

Lieben Gruß

Michaela
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  #47  
Alt 14.01.2010, 13:00
Pferdchen Pferdchen ist offline
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Standard AW: Doch die Bauchspeicheldrüse

Lange war ich nicht online und es ist so viel passiert...

Nach der Op war mein Schatz noch 3 Wochen im Krankenhaus, hat aber alles relativ gut überstanden. 1 Woche nach seiner Entlassung haben wir unseren großen Umzug recht gut hinter uns gebracht und er hatte danach noch eine ganz gute Woche im neuen Zuhause.
In dieser Woche waren wir dann auch 2 mal in Heidelberg und dort wurde uns gesagt das man anhand der CT Bilder meinte, dass man durchaus hätte den Tumor entfernen können. Es wurde vorgeschlagen das mein Freund erst mal 4 Wochen lang täglich Bestrahlung und wöchentlich Chemo bekommen soll und danach wolle man noch mal operieren. Wir waren so voller Hoffnung...

Zur Bestrahlung ist es dann gar nicht mehr gekommen weil mein Schatz eine BSD Entzündung bekommen hat. Damit lag er dann jetzt wieder 4,5 Wochen im Krankenhaus. Letzte Woche hatte man ihn nach Hause entlassen und dort sollte er dann nachts künstlich Ernährt werden. Das ganze ist einen Tag gut gegangen und am 2 Tag wurde er wieder mit extremen Schmerzen eingeliefert. Im Krankenhaus wurde er jetzt auf 50mg Schmerzpflaster eingestellt und vorgestern durfte er wieder nach Hause.
Die Nebenwirkungen des Pflasters wurden aber letzte Nacht so schlimm, dass er heute wieder eingeliefert werden mußte. Er hat Wahnvorstellungen, ist extrem kraftlos, kann nicht mehr alleine laufen und er konnte kein Wasser mehr lassen.
Er ist so schwach geworden und man selber steht ihm so hilflos gegenüber...
Ich weiß nicht wie oft ich letzte Nacht gedacht habe der liebe Gott soll ihn doch bitte nicht so lange leiden lassen...und ich schäme mich kein bisschen über diese Gedanken denn was mein Freund mitmachen muß ist Menschen unwürdig.
Wenn ich seinen Bauch anschaue der von den vielen Schmerzkrämpfen ganz hart ist, würde ich am liebsten diesen besch... Krebs aus ihm rausreißen. Ich bin so wütend...
Bitte denkt an meinen Schatz...

Lieben Gruß

Michaela
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  #48  
Alt 14.01.2010, 16:43
Bianca.aachen Bianca.aachen ist offline
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Standard AW: Doch die Bauchspeicheldrüse

Hallo Pferdchen,

wie sieht es denn mit einem Paliativmediziner aus, der kann die Schmerzen deines Freundes bestimmt besser behandel.

Bianca
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  #49  
Alt 15.01.2010, 14:49
Pferdchen Pferdchen ist offline
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Standard AW: Doch die Bauchspeicheldrüse

Hallo Bianca,

mein Freund hat tolle Onkologen die eine eigene Paliativstation an der Praxis haben. Eigentlich sollte mein Freund dort auch diese Woche hin um dort wieder aufgepäppelt zu werden und ihn wieder zum essen zu bringen. Da er aber einen Tag voher plötzlich wieder ordentlich anfing zu essen und zu trinken, haben sich die Ärzte darauf geeinigt, dass er nach Hause könnte. Bis dahin hatte er allerdings auch noch nicht die Nebenwirkungen vom Pflaster.

Heute morgen ging es ihm so weit ganz "gut".
Wenn ich mich länger mit ihm unterhalten habe, war er konzentriert und die Antworten waren normal. Zwischendurch sind dann aber wieder sehr merkwürde Sachen von ihm gekommen die mir fast das Herz brechen lassen.
Beim Ultraschall wurde dann heute festgestellt das der Bauchraum voller Wasser ist...das dieses kein gutes Zeichen ist weiß ich...
Heute Nachmittag soll nun ein CT gemacht werden und ich weiß nicht ob ich das Ergebnis überhaupt wissen möchte. ......ich habe große Angst davor gleich im Krankenhaus deswegen anzurufen.
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  #50  
Alt 15.01.2010, 15:17
Pferdchen Pferdchen ist offline
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Standard AW: Doch die Bauchspeicheldrüse

Eine Sache hätte ich noch.
Ich hatte nach dem die Diagnose gestellt worden ist, mit meinem Freund darüber gesprochen und ihm gesagt was für einen Krebs er da in sich trägt und wie gefährlich dieser ist. Ich habe ja nächte lang darüber gelesen und mich informiert. Er wollte aber nichts näheres über meine Infos wissen...
Mein Freund hat dies alles sehr gut verdrängt und redet immer davon "das wenn er erst mal wieder gesund ist". Da ich der Meinung war das positives Denken das aller Wichtigste ist, habe ich es dabei belassen.
Als ich gemerkt habe das es steil bergab geht, hätte ich gerne mit ihm über den Tod geredet, habe es aber sein gelassen weil ich weiß wie sehr ihn das runter gezogen hätte. Er hatte damals die Diagnose Krebs bei seiner Mutter schon total verdrängt weil er mit dem Gedanken daran und das sie sterben könnte nicht hätte umgehen können.
Jetzt ist mein Schatz ja aber seit 2 Tagen nicht mehr klar bei Verstand und nun möchte ich ihn erst recht nicht darauf ansprechen. Dabei hätte ich doch noch so viele Fragen an ihn gehabt...auch was "danach" alles zu regeln ist.
Habe ich es falsch gemacht? Hätte ich ihn früh genug darauf ansprechen müssen?
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  #51  
Alt 15.01.2010, 17:10
Bianca.aachen Bianca.aachen ist offline
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Standard AW: Doch die Bauchspeicheldrüse

Hallo,

was willst du falsch gemacht haben bzw richtig gemacht haben.

Auf diese Frage gibt es keine Antwort meiner Meinung nach.Wann soll man über seinen Tod sprechen wann ein Testament machen wann eine Patientenverfügung?

Diese Fragen kann dir keiner beantworten das muß jeder für sich selbst entscheiden wann der richtige Zeitpunkt dazu ist.

Meine geliebte Mama sprach immer davon das sie verbrannt werden wollte und anonym bestattet werden wollte das haben wir auch respektiert. Was sagt dein Freund in Gesprächen die vor der Krankheit liefen. Wenn er nichts sagte würde ich in seinem Sinne handeln.

Bianca
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  #52  
Alt 15.01.2010, 18:15
christa-48 christa-48 ist offline
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Standard AW: Doch die Bauchspeicheldrüse

hallo pferdchen,
du hast mit sicherheit nichts falsch gemacht,,
jeder mensch geht andes mit krankheit und sterben um,
wenn dein freund nicht darüber reden will, wird er es auch nicht tun.

bei uns war es so, dass mein mann sehr offen mit seiner krankheit umgegangen ist,
viele haben ihn dafür bewundert, andere konnten damit überhaupt nicht umgehen und haben sich zurückgezogen.
für uns war es der weg den wir zusammen gingen, wir mussten unsere ängste nicht voreinander verstecken.
Aber es war trotzdem seeehr, seehr schwer , ich will hier gar nix beschönigen.

Zu der verwirrtheit deines freundes wollt ich noch was schreiben, mein mann wurde auch immer "durcheinanderer",
bei ihm kam es auch von dem hochdosierten morphium,, es ist schrecklich wenn sich das wesen eines geliebten menschen dann so verändert und es mitansehen zu müssen. Es war aber bei meinem mann nicht immer gleich,,es gab noch viele stunden in denen er ganz klar war: ich könnte mir vorstellen, dass das bei deinem freund auch so sein wird, der körper muss sich ja erstmal an das pflaster gewöhnen, und schmerzarmmut ist ja für den patienten das wichtigste.

Ich drück dich mal ganz feste und vielleicht ergibt sich ja doch noch die gelegenheit zu einem gespräch.

ich denk an euch
liebe grüsse christa
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  #53  
Alt 16.01.2010, 11:51
Benutzerbild von Kerstin26
Kerstin26 Kerstin26 ist offline
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Standard AW: Doch die Bauchspeicheldrüse

Hallo M.,
ich lese jetzt erst deine traurigen Zeilen hier.
Oh Mann, ich war jetzt so positiv und dachte mir, dass sie in Heidelberg vielleicht doch noch einiges rausholen können.
Bin einfach nur erschüttert.
Es ist furchtbar.

Du hast nichts falsch gemacht. Jeder Mensch ist da anders. Mein Papa hat auch nie über den Tod gesprochen. Er hat gekämpft bis zum Schluss.
Es gibt einfach keine Richtlinie wie man sich in solcher Situation verhalten muss.

Wie immer: wenn irgendwas ist, ruf mich jederzeit an.

Ansonsten kann ich euch nur viel Kraft und Trost wünschen!
Alle Worte sind in so einer Situation ausdruckslos.
__________________
Liebe Grüße,
Kerstin
_____________________________________
Papa: Diagnose Bronchialkarzinom 21.12.2007
T3N2M0
gestorben am 15.10.2009 um 11.37 Uhr
_____________________________________
Denn es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht und zerstört wie die Handvoll Sand, sondern als etwas, das uns vollendet.
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
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  #54  
Alt 18.01.2010, 10:47
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petra48 petra48 ist offline
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Standard AW: Doch die Bauchspeicheldrüse

Liebe Michaela,

habe gerade deine Geschichte gelesen und kann mir vorstellen, was du gerade durchmachst.

Du hast nichts !!! falsch gemacht.
Dein Freund hat alleine entschieden und du hast zu ihm gestanden. Leider hatte er großes Pech, dass auch Heidelberg nichts mehr für ihn tun konnte.
Mein Mann wollte auch dort operiert werden, wo er das Vertrauen hatte.
Man kann garnicht sagen, ob es anders besser gelaufen wäre. Ich glaube nicht. Ich hatte auch das Probem mit der Wahrheit.
Mein Mann hat noch eine schöne Zeit gehabt. Er hat nicht gewusst, wie ernst es steht. Er hat nicht gefragt. Also wollte er es nicht wissen. Er war der Super-Verdränger. Es ging ihm besser damit.
Ich habe 1 Tag vor seinem Tod noch einen Weg gefunden, mit ihm über seine Wünsche danach zu sprechen. Ich habe eine Komplikation als Anlass genommen, ihm zu sagen, dass ich garnicht wüsste, was er denn möchte, wenn ihm mal was passiert. Er hat mir alles überlassen. Ich wüsste schon, was dür ihn das Richtige ist. Es ist soooo schwer darüber zu reden, wenn man den Zeitpunkt verpasst hat. Aber wann ist der richtige Zeitpunkt. Eigentlich sollte man darüber sprechen, wenn man gesund ist.

Du schaffst das, damit umzugehen. Man schafft es einfach. Irgendwie. Bei mir war die Angst vor allen Stationen dieser miesen Krankheit noch viel schlimmer als das Erleben. Irgendwo kommt immer wieder neue Kraft her.
Nimm dir immer wieder eine Auszeit und mach irgendwas nur für dich.

Schicke dir ein riesengroßes Kraftpaket.

Liebe Grüße
Petra
__________________
Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008
Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius)
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  #55  
Alt 29.07.2010, 22:47
Pferdchen Pferdchen ist offline
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Standard AW: Doch die Bauchspeicheldrüse

Ihr Lieben ich wollte nun doch noch mal berichten was im letzten Winter passiert ist.

Mein Freund ist am 25.01.2010 gestorben.

Er lag fast den ganzen Dezember und Januar mit der Entzündung in der BSD im Krankenhaus. Zwei mal wurde er nach Hause geschickt...ein mal haben wir 2 Tage geschafft und ein mal nur eine Nacht...bis er vor Schmerzen schreiend wieder ins Krankenhaus mußte. Die Ärzte hatten voher nichts organisiert, der Pflegedienst auch nicht und so hat man einen totkranken Mann der hoch auf Morphium eingestellt war, ohne neue Plaster nach Hause gehen lassen wo niemand war der ihn 24h betreuen konnte. Ich hatte ja am 1.12 die neue Firma übernommen und konnte nicht einfach den ganzen Tag Zuhause bleiben...auch wenn ich alles mögliche Versucht habe.Ich bin zu Ärzten gefahren die meinen Freund noch nicht mal kannten da wir ja hier in der Gegend noch keinen neuen Hausarzt hatten und habe alles organisiert...aber bis es alles mal stand, war er schon wieder im Krankenhaus.Wenn ich dort mit den Ärzten über die Paleativstation gesprochen habe, habe ich nur zu hören bekommen das sie ihn dort noch nicht sehen würden.
Die Ärzte hatten die Wahl ihm entweder weiter die Chemo zu geben und damit zu riskieren das die Entzündung schlimmer wird, oder mit der Chemo aufhören mit dem Risiko das der Krebs explodiert. Wir haben uns für die Chemo entschieden.
Eine Woche vor seinem Tod wurde ein CT gemacht um zu sehen in wie weit sich der Tumor verändert hat. Mein Freund war zu diesem Zeitpunkt durch das Morphium schon nicht mehr klar bei Verstand so das ich mit dem Arzt gemeinsam die Bilder angeschaut habe. Wir waren uns beide voher sicher das er gewachsen sein muß und Metas im Bauchraum sind da er dort sehr viel Wasser in der Bauchdecke hatte. Zu unserer Verwunderung war dort aber nichts und der Tumor war auch nicht weiter gewachsen. Trotzdem ging es immer weiter bergab mit ihm...ich durfte noch 2-3 gute Tage mit ihm erleben an denen er auch recht klar gewesen ist. Samstags war er kaum noch ansprechbar was ich aber wieder auf das Morphium geschoben habe, Sonntag hat er "geschlafen" und war auch nicht wach zu bekommen, machte aber einen ruhigen und friedlichen Eindruck und ich hatte das Gefühl, dass er zwischendurch meinen Händedruck erwiederte...Montags morgen um 5:45 Uhr schellte mein Telefon ich soll schnell kommen es geht zu Ende.
Die letzten 10 Minuten in seinem Leben durfte ich bei ihm sein, er hat auf mich gewartet. Seine Organe/ Lunge haben nicht mehr gearbeitet...

Er hat bis zum Schluß nicht daran gedacht das er es nicht schaffen könnte und dieser Gedanke hat mich sehr getröstet.
Danach wollte ich hier erst mal nicht mehr ins Forum, wollte nicht mehr mit dem Thema irgend etwas zu tun haben.
Ich denke es war eine Art Selbstschutz denn das ich diese Zeit überstanden habe, wundert mich heute, nach 6 Monaten, selber.
Die Krankheit von meinem Freund, der Umzug in ein neues Bundesland, die Übernahme der neuen Firma, meine ganzen Tiere...die Pferde am Haus und dann dieser schlimme Winter...sein Sterben...man funktioniert irgend wie nur noch.

Es ist aber genau so, wie ich es hier oft gelesen habe: man verabschiedet sich nicht erst wenn der Mensch gestorben ist...man verabschiedet sich schon viel früher. Das ist mir in den Minuten nach seinem Tod klar geworden denn ich fühlte zu meinem Entsetzen eine Art Erleichterung. Erleichterung das er sich nicht mehr quälen muß aber auch eine Erleichterung für mich. Ich weiß das er mir darüber aber nicht böse ist.
Wenn ich heute zurückblicke kommt es mir oft vor wie ein böser Alptraum, irgend wie total unreal, ist das wirklich alles passiert?
Ich war seit dem auch nicht an seinem Grab. Ich habe ihn in seiner Heimatstadt, 250km entfernt beerdigen lassen. Dort leben seine 3 kleineren Kinder, sie sollen die Möglichkeit haben zu dem Grab ihres Vaters zu gehen wann immer sie wollen.

Ich weiß gar nicht warum ich das heute abend hier alles schreibe, irgend wie war es mir ein Bedürfnis.

Was soll ich euch allen hier wünschen? Viel Glück? Gesundheit? Schutzengel? Positve Gedanken? Durchhaltewille? Gute Ärzte?
Ich wünsche euch einfach alles erdenklich Gute!

Michaela
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  #56  
Alt 02.08.2010, 21:34
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ronin1970 ronin1970 ist offline
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Standard AW: Doch die Bauchspeicheldrüse

Mein herzlichstes Beileid !

Viele Grüße
__________________
Meine geliebte Mutter letztendlich im Juni 2004 an BSDK verstorben !

Bei mir wurde im August 2008 ein Tumor (IPMT) am Bauchspeicheldrüsenkopf entdeckt ! Pankreaskopfresektion (ohne Chemo- oder Strahlentherapie) im August 2008.

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