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  #1  
Alt 29.03.2006, 19:19
Benutzerbild von Christian S.
Christian S. Christian S. ist offline
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Standard AW: HILFE meine Mami hat Magenkrebs !!!

Liebe Janet,

da freue ich mich dass es so schnell und so gut gelaufen ist.
Im Grunde ein Routineeingriff und sehr sicher was die Aussichten betrifft.
Es ist besser ein befallenes Organ komplett zu entfernen als den Tumor herauszuschneiden, die Gefahr einer Streuung und somit einer Metastasierung sind sehr gering.

Nun zu deinen Wünschen das deine Mama nicht sehr viel abnehmen wird.

Wird sich leider nicht so ohne weiteres realisieren lassen weil der Körper eine sehr lange Zeit braucht um sich an diese neue Situation zu gewöhnen.
Sie haben ihr eine Passage gelegt, also aus Dünndarmschlingen eine Art Ersatzmagen gebaut und den verbleibenden Zwölffingerdarm unterhalb dieser Passage angenäht haben.
Somit ist eine halbwegs vernünftige Ernährung drin die allerdings einige Tücken aufweist.

Sie wird keine langkettigen Fette mehr vertragen, wie Butter oder Schmalz.
Sie sollte sich auf MCT-Fette umstellen die sind schon soweit aufgespalten das der Körper am besten damit umgehen kann.
Desweiteren wird erst einmal Zucker tabu sein, als Zuckerersatz ist Süßstoff zu empfehlen oder noch besser garnichts davon.

Die Mindestzeit auf der Intensivstation sind vier Tage, aber besser ist es wenn sie sechs bleiben kann. Ein jeder Tag in dieser Situation gibt dem Körper Zeit zu genesen und die Narben zu heilen.

Dann wird sie mit der ersten Nahrung konfrontiert werden. Ich erinnere mich dass ich mit Zwieback auf Station ganz schön an Kräften gewonnen habe. Zwieback ist auf jeden Fall ein sehr gutes Mittel um sich an das Essen zu gewöhnen.

Zu Anfang sollte sie Milchsachen vermeiden denn die tun ausgesprochen weh. Auch Fruchtsäfte sind erst einmal Schicht, du brauchst sowas nicht mit ins Krankenhaus nehmen.

Wenn sie mit Fruchtsaft beginnen will dann nur verdünnt.
Die ersten Mahlzeiten Mittags sollte sie vielleicht püriert bekommen damit der Darm die Nährstoffe optimal ziehen kann.

Später wird sie sich selbst daran gewöhnen vernünftig zu kauen.
Alles in allem sind die ersten Wochen und Monate sehr ausgefüllt mit Essensumstellung und den jeweiligen Erlebnissen.
Wenn die Möglichkeit besteht sollte sie sich einer Therapie unterziehen um mit dem Thema Krebs umzugehen und einen Bezug dazu zufinden.
Neben der regelmäßig vierteljährlichen Krebsnachsorge muss sie auch einmal jeden Monat sich Vitamin B12 spritzen lassen.
Wegen der fehlenden Magenschleimhaut ist der Intrinsic-Faktor verloren gegangen der dafür verantwortlich ist das in der Magenschleimhaut das B12 aufgenommen wird.
B12 ist wichtig für die Blutbildung und alles was mit Nerven zu tun hat.

Die Krebsnachsorge kann ihr Internist machen, oder ein entsprechender Onkologe.
Besser aber der Arzt dem sie vertraut und der ein wenig Ahnung davon hat. Mein Internist ist mittlerweile ein guter Freund geworden und ich fühle mich wohl wenn ich bei ihm bin.

Du solltest in jeder Situation für sie da sein und zwar genau dann wenn sie über diese Sache reden will. Wenn du ohne Mitleid an die Sache rangehst dann fühlt sie sich nicht schlecht dabei.
Oft besteht das Phänomen dass man bei dem Gefühl von Mitleid überhaupt nicht gerne darüber reden mag.

Es wird eine schwere Zeit werden weil ihr mit der Zeit klar werden wird was da passiert ist.
Denn es gibt kein sogenanntes krebsfrei sondern erst nach den obligatorischen 5 Jahren kann man von geheilt reden.
Eine R0-Resektion ist eine echt große Sache aber die Zeit danach ist auch eine der schwersten Herausforderungen die sie noch zu bestehen hat.

Ich wünsche ihr alles Gute, dass die Chirurgen so talentiert waren das sie hinterher keine Beschwerden mit Sodbrennen haben wird.
Dir viel Kraft und dass Du deinen Optimismus nicht verlierst.

Alles Gute für euch beide

Christian S.
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  #2  
Alt 29.03.2006, 21:58
janet83 janet83 ist offline
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Standard AW: HILFE meine Mami hat Magenkrebs !!!

Hallo Christian !
Vielen dank für die ganzen Infos . Das wird mir und natürlich auch meiner Mutter weiterhelfen. Jetzt hat sich herausgestellt das sie doch noch eher dran kam als ich dachte . Sie wurde so 4 Stunden operiert.
Aber das ist ja jetzt im Grunde genommen auch egal.
Meiner Ma geht es für ihren Zustand eigentlich sehr gut. Als ich mit meinem Vater zu ihr kamen, hat sie uns direkt angelacht. Das war ein schönes Gefühl !
Sie war nur an Schläuchen und Apparaten angeschlossen. Das war schon irgendwie beängstigend.
Sie sah ganz normal aus,eigentlich wie immer (außer die Schläuche irritieren etwas) und das Gesicht war ein bisschen angeschwollen.
Sie hatte den normalen Blutschlauch wie bei fast jeder operation, einen Schlauch für Urin und ich glaube auch einen für Fekalien, sah jeden Falls danach aus !
Dann immer noch den einen am Hals, den am Rücken für die Schmerzen, einen Zugang noch an der Hand (ob da was angeschlossen war, konnte ich nicht sehen), einen in der Nase für die Nahrung (die sie aber im Moment noch nicht bekommt) wahrscheinlich morgen, oder auch nicht. Und noch einen ganz dicken im Mund zur Beatmung.Den sie ihr aber dann auch entfernt haben.Danach hat sie auch mit uns gesprochen,dieser Beatmungsschlauch war ganz übel für sie. Sie muß schon beim Zahnarzt würgen und jetzt konnte sie ja noch nicht mal schlucken.Jetzt hat sie eine Beatmungsmaske bekommen, und ab morgen wird sie kein Sauerstoff mehr bekommen. Ich war ganz erstaunt wie gut es ihr ging. Sie hat sofort gefragt was es denn zu essen gäbe. Was natürlich wohl ein Scherz war, denke ich. Ja und nach ihrer Mutter hat sie auch gefragt, wie es ihr geht, da sie das ganze ja schon hinter sich hat. Ein bild von ihren Enkeln hab ich ihr gebracht. Sie hat sich echt gefreut.Dann ist sie die Nacht nicht ganz so allein ! Sie war ganz stark. Am liebsten würde sie die ganzen Schläuche jetzt schon alle abhaben wollen. Ihr geht es gut, hat sie selber gesagt. Sie sagt sie hat keine Schmerzen, nichts. Ich denke die werden noch kommen ! LEIDER!! Sie wird es schaffen, sie ist wirklich willensstark. Sie möchte so schnell wie möglich gesund werden und das zeigt sie jetzt schon. Die Ärzte sagen, das alles bestens gelaufen ist und auch keine weiteren Maßnahmen erforderlich sind (bis jetzt) ! Morgen soll sie schon auf die normale Station verlegt werden. Ich weiß auch nicht warum so schnell ! Normalerweise würde ich wegen ihrer großen OP eher sagen das sie dort bleiben soll, aber da es ihr wirklich so gut geht, glaube ich das es bestimmt auch gut für sie ist wenn sie wieder unter Leuten kommt. Mal schaun was die Nacht sagt! Aber ich glaube schon das es dabei bleibt das sie verlegt wird. Ich hoffe nur das sie nicht so friert, sie hatte nämlich glaube ich noch nicht mal mehr ihr OP Hemd an,ich weiß es nicht. Wann fängt man denn so langsam an zu essen ?? Das vor allem der Schlauch aus der Nase rauskommt! Und wie sieht es mit dem im Rücken aus ??? Wann kommt der weg ?? Kriegt sie dann nur noch Schmerztabletten wenn sie es braucht oder garnichts mehr ?? Ich bin echt erleichtert das doch alles so schnell und so gut gelaufen ist. Jetzt müssen wir nur noch gucken das wir sie immer wieder aufmuntern, was wir aber denke ich garnicht brauchen. Sie wird das Kind schon schaukeln !!
Ja morgen erst mal wieder ins KH und schauen wie es ihr geht.

Werd dann mal schlafen gehen, bin ziehmlich geschafft.

Gute Nacht
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  #3  
Alt 30.03.2006, 05:19
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Christian S. Christian S. ist offline
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Standard AW: HILFE meine Mami hat Magenkrebs !!!

Guten Morgen liebe Janet,

die Schläuche die in ihr sind haben die einzige Funktion das Wundwasser abzuleiten. Dieses dauert bei einem relativ gesunden Menschen im Schnitt acht bis zehn Tage, allerdings bleiben die Schläuche auch wenigstens sieben Tage drin. Ich denke mal das sie deine Mutter noch nicht gleich von der ITS schmeißen denn es besteht immernoch die Gefahr das sie vielleicht eine Lungenentzündung bekommt.
Nun zu dem Schlauch im Rücken, eine der besten Erfindungen in der Medizin, wenn sie diesen nicht im Rücken hätte, würde sie ganz üble Schmerzen haben und es überhaupt nicht aushalten. Durch gezielte Gabe von Schmerzmitteln in der Wirbelsäule an ganz speziellen Punkten, kann der Patient sogar eine solche Operation ohne Narkose erleben.
Der Schlauch in der Nase dient dazu den Speichel an der Wundstelle abzuleiten, so dass dieser nicht ins Innere des Bauches läuft. Bei mir war er sechs Tage drin und ich hätte mir am liebsten den Kehlkopf ektomiert weil es zum Schluss überhaupt nicht mehr zu ertragen war.
Einen Schlauch für Fäkalien gibt es nicht denn sie bekommt Mittel die die Darmperestaltik vollkommen lahmlegen, übrigens auch über den Rückenmarkskatheder. Es ist unabdingbar dass sie diesen auf jeden Fall noch wenigstens fünf Tage behalten wird.
Die Bauchschläuche werden entfernt wenn es kaum noch Wundwasser gibt, dass wird von den Schwestern notiert und berechnet. Deine Mama wird sicher noch einige Tage auf der ITS bleiben.
Nach der ITS wird die Anastamose geröntgt, in der Regel, habe auch schon oft gehört das es nicht so sein soll. Der letzte endgültige Befund wird dann vom Histologen gestellt der die entnommenen Lymphknoten auf Krebszellen untersucht hat. Danach richtet sich dann die weitere Vorgehensweise.

Nach der ITS kommt sie dann auf die Normalstation und ihr wird der Katheder aus dem Rücken entfernt, damit beginnt der Darm wieder zu arbeiten und es geht dann auch schon so langsam an das erste Essen. Mir hat Zwieback sehr gut getan, hat mir innerhalb von Stunden die Kraft soweit wiedergegeben.

Alle anderen Fragen beantworte ich dir auch gerne per Email wenn du möchtest.

Grüß deine Mama ganz lieb von allen hier. Es wird schon werden.

Christian S.
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  #4  
Alt 30.03.2006, 11:00
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MSohl MSohl ist offline
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Standard AW: HILFE meine Mami hat Magenkrebs !!!

Hallo Janet,
du siehst jetzt seit ihr wieder ein Stück weiter. Christian hat dir ja alles sehr gut erklärt und das ganze braucht jetzt seine Zeit.
Liebe Grüße Gaby
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  #5  
Alt 30.03.2006, 14:25
janet83 janet83 ist offline
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Standard AW: HILFE meine Mami hat Magenkrebs !!!

Hallo ihr 2 !
Ich komme gerade aus dem KH . Meine Ma ist wirklich von der Intensiv runter. Sie liegt wieder in ihrem Zimmer. Natürlich mit allem Genöns. Mit den ganzen Schläuchen etc.
Aber wenn es ihr hilft.
Ihr gehts immer noch ganz gut. Zum Glück !!!!!!!
Sie ist nur ziehmlich müde. Ich denke das kommt von den Schmerzmitteln die sie bekommt. Sie sagt das sie sich das ganze schlimmer vorgestellt hat.Von gestern weiß sie nicht mehr ganz so viel. Sie weiß noch ein paar Bruchteile, aber halt nicht alles.Heute versteht sie alles noch besser als gestern und ich glaube würde sie die ganzen Drogen nicht bekommen, würde sie noch mehr mitbekommen. Aber wenn sie dadurch keine Schmerzen hat, dann ist es wohl besser so. Der Arzt war heute noch mal bei ihr und sagte ihr noch mal das akkes ok wäre. Jetz ist ihr Gesicht auf der rechten Seite etwas angeschwollen, was sie ein bisschen entstellt.Ich habe sofort erst mal den Schwestern bescheid gesagt, die hat sich das ganze mal genau angeschaut. Ihr Gesicht, ihr Hals und ihr rechter Arm ist angeschwollen. Sie wird es den Ärzten weiter geben. Es kann sein, das sich Wasser gebildet hat ! Ist das schlimm ?? Was macht man dagegen ??
Ja und ihre beiden unterarme sind total blau! Von den Nadeln Schläuchen und Spritzen.
Sie hat schlechte Venen. Sieht schlimmer aus als es ist.
Jetzt lass ich sie erst mal was schlsfen .
Mein Vater fährt nachher noch mal hin und ich evtl heute abend.
Mal schaun.
Sie muß sich ja auch noch was erholen können!!

Tschüssi
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  #6  
Alt 30.03.2006, 18:01
Benutzerbild von Christian S.
Christian S. Christian S. ist offline
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Standard AW: HILFE meine Mami hat Magenkrebs !!!

Hallo Janet,

wow das ist sehr früh das man sie schon nach einem Tag von der ITS entlassen hat. Ich bin kein Mediziner und habe nur mich und eventuell andere Leidensgenossen, aber mit nicht einmal 24 Stunden ist es wirklich sehr sehr früh. Nicht dass sich das rächen wird. Die Apparaturen an denen sie gehangen hat, waren ja sehr wichtig für die Überwachung und es müssen ständig neue Spritzen nachgelegt werden, außerdem ist es mächtig laut all diese ganzen Geräte die dann warnen wenn bestimmte Medikamente alle sind. Du hast ja mitgeteilt das dieses Krankenhaus nicht wirklich einen guten Ruf hat und daher ist das nicht verwunderlich. Ich bin einfach nur geschockt von der Vorgehensweise.

Die Schläuche haben zum derzeitigen Zeitpunkt ihre absolute Daseinsberechtigung und sind sehr wichtig. Sie retten ihr quasi das Leben. Wenn sie nicht da wären würde das Wundwasser nicht ablaufen und sich alles in ihrem Bauch sammeln. Die Magensonde ist genauso wichtig und dient zum Speichelableiten über die frischen Wunden.

Das Wasser allerdings kann was mit der Entnahme der Lymphknoten zu tun haben. Die Lymphknoten dienen neben der Produktion der weißen Blutkörperchen auch noch für den Abtransport von überschüssigem Wasser verantwortlich ist. Der Körper muss sich regulieren und wird es auch tun mit der Zeit. Es kann daher durchaus zu Schwellungen kommen welche aber nach kurzer Zeit abklingen.

Es wird auch dann so langsam Zeit das der Physiotherapeut mit ihr die ersten Übungen macht und sie wieder so langsam mobilisiert.
Mir sind sie schon nach einem Tag auf die Nerven gegangen.
Ich lag ganze sechs Tage auf Intensiv, der Tag der Operation war Freitag und den drauffolgenden Mittwoch bin ich früh zum Röntgen und auf Normal entlassen worden. War ein echt schwieriger Patient aber ich habe mich dann bei allen entschuldigt für mein Benehmen. Was man nicht alles unter Drogen so macht.

Alles andere später.

Alles Gute für Euch beide

Christian

Geändert von Christian S. (31.03.2006 um 17:07 Uhr)
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  #7  
Alt 30.03.2006, 18:30
ina*** ina*** ist offline
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Standard AW: HILFE meine Mami hat Magenkrebs !!!

hallo janet

na siehste du....sie hat das schlimmste überstanden. nun braucht sie ruhe, damit sie sich wieder sammeln kann und zu kräften kommt.
die ersten tage wird sie sicher denken, sie hat unbändige kraft, aber das wird weniger, wenn sie die schmerzmittel absetzen und wenn man wieder anfangen kann und ein wenig essen.
die infusionen gegen schmerzen vernebeln doch nicht das hirn, jedenfalls nicht, wenn sie über den schlauch am rücken geleitet werden. ich war ganz klar bei verstand und die schmerzmittel wurden erst am 7.tag reduziert. mit hat nie etwas in mir weh getan, nur später die üblichen narbenschmerzen.
leichtsinnig finde ich aber trotzdem, dass sie schon nach 24 stunden auf die normalstation verlegt wird. normalerweise sind 3 bis 5 tage intensiv normal. so kenne ich es jedenfalls. aber die ärzte werden schon wissen, was sie tun.
die schläuche werden auch noch einige tage bleiben, aber auch das vergeht. unangenehm ist nur der nasenschlauch. er soll den gallensaft für die ersten tage abziehen, damit diese ätzende flüssigkeit nicht gleich in den magen kommt, sagten mir jedenfalls meine ärzte. ich habe ihn nach drei tagen selbst entfernt, weil ich dieses gefühl in der nase und im rachen nicht mehr ausgehalten habe. sie haben zwar gemeckert, aber es ist nichts passiert.
ich drück deiner mutter die daumen und grüss sie von uns, wenn du morgen wieder in die klinik fährst.
sag ihr, sie hat sehr sehr viele leidensgenossen, die sich aber auch alle unheimlich tapfer geschlagen haben und denen es heute *fast* wieder wie früher geht.
wir sind stark und wir alle werden kämpfen

lieben gruss
ina
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