Hodenverlust

Hallo,

Das ich hier nicht ganz richtig bin, weiß ich.

Aber ich traue mich trotzdem mal.
Also, ich bin nicht krebskrank, habe aber durch eine Schlägerei und einen Tritt in den Unterleib leider einen Hoden verloren. Ich hab hier schon viel Über Hodenimplantate gelesen, finde mich dabei aber nicht wirklich wieder. Es wird meist so abwertend gesprochen. Naja, mich würd interessieren wie lange eine solche OP dauert und in wie weit der Patient an der Auswahl des Implantats beteiligt ist. Kann man diese OP ambulant machen lassen und bei örtlicher Betäubung? Ich stelle mir das wohl zu einfach vor, aufschneiden, Implantat einsetzten und fertig. Deshalb frage ich ja auch wegen der örtlichen betäubung, das es sich ja "nur" um einen hautschnitt handelt........
Desweitern würd mich noch interessieren, wie es mit den Hormonen ausschaut, kann der eine Hoden das schaffen oder müssen hormone zusätzlich gegeben werden?

Vielen herzlichen Dank, für Eure Mühen

PS: Kann man so ein Implantat irgendwo im Net sehen? Würd mich nämlich interessieren, wie das ausschaut.......

Also Danke, Tschüss