Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 31.08.2012, 22:02
herbst123 herbst123 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2012
Beiträge: 11
Standard Unsere Oma hat Nierenkrebs...

Hallo zusammen, guten Abend!

Ich stell die Fragen auch hier einmal:
Wir haben vor kurzem erfahren, daß unsere geliebte Oma (heute 77 Jahre alt geworden) Nierenkrebs hat. Leider hat der Krebs in die Leber und in die Lymphen gestreut, G2 wurde als Stadium genannt. Anfang nächster Woche wollen die Ärzte sich zusammensetzen und besprechen, was gemacht werden soll/kann.
Kennt sich jemand aus? Was bedeutet G2? Wie sind wohl die Heilungschancen?

LG,

herbst123
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 31.08.2012, 22:30
Thomas1 Thomas1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.09.2010
Beiträge: 88
Standard AW: Unsere Oma hat Nierenkrebs...

Guten Abend
Der Nierentumor(welchen hat sie denn überhaupt?)gilt im metastasiertem Zustand als unheilbar,mit einigen Ausnahmen.Das beste Mittel dagegen ist immer die OP.Bei einem gutem allgemein Zustand,ist die OP immer vorzuziehen.Jeder Mensch verarbeitet die Krankheit anders,alles andere woran man sich hält sind Statistiken,die aber auf unerklärlicherweise von etlichen Patienten wiederlegt werden.Also heist es abwarten.
Viele Grüsse
Thomas
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 01.09.2012, 01:01
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.05.2003
Ort: fast im Taunus
Beiträge: 1.751
Standard AW: Unsere Oma hat Nierenkrebs...

Hallo Herbst123,
über Heilungschancen läßt sich nicht allgemein etwas sagen.
Durchschnittliche Überlebenszeiten werden in Statistiken berechnet. Diese aber stammen aus der Vergangenheit und sagen nichts über die Zukunft aus, zumal es heute viel bessere Behandlungsmöglichkeiten gibt als vor 5 oder 10 Jahren.

Das Stadium wird mit T angegeben (T1 usw.) und bezieht sich auf Größe und Ausdehnung des Tumors.

G2 ist das Grading und besagt, wieweit die Veränderung von der normalen Nierenzelle zu einer Krebszelle gegangen ist. Gleizeitig sagt es aber auch etwas über die Wachstumsgeschwindigkeit aus. Dabei ist G2 eine mittlere "Geschwindigkeit", wobei aber das Nierenzellkarzinom ganz allgemein zu den langsam wachsenden Tumoren gehört.

Welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und ob sie auch sinnvoll sind, hängt von der Größe des Tumors, von der Anzahl, Größe und Lage der Metastasen ab.
Das sicherste ist immer die Operation. Falls sie möglich ist.
Aber auch ohne endgültige Heilung kann man u.U. sehr lange problemfrei leben.

Ich hoffe, daß Deine Oma in einer guten großen Klinik behandelt wird, wo ein Ärzteteam Euch berät.
Alles Gute,
Rudolf
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 01.09.2012, 07:35
herbst123 herbst123 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2012
Beiträge: 11
Standard AW: Unsere Oma hat Nierenkrebs...

Danke für die Antworten!!
Hmm, wo der Krebs ist? Also ich habe bisher nur gehört, daß es Nierenzellkrebs sei. Leider wurde bei der Punktierung dieser Primärtumor festgestellt. Unsere Oma ist sehr schwach, selbst das Reden fällt ihr schwer. Sie hat in den letzten Monaten nun insgesamt etwa 50 Kilo abgenommen. Sie war immer so fröhlich und stark, nun liegt sie leidend im Krankenhaus. Das ist wirklich furchtbar...
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 01.09.2012, 18:02
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.05.2003
Ort: fast im Taunus
Beiträge: 1.751
Standard AW: Unsere Oma hat Nierenkrebs...

Guten Abend Herbst123,
Thomas hat mit seiner Frage sicher gemeint, welche Art Nierenzellkarzinom Deine Oma hat.
Es gibt nämlich verschiedene, z.B. klarzellig, chromophob u.a. Aber das zu wissen, würde an der allgemeinen Antwort, die wir hier geben können, nichts ändern.

Da ihr ja G2 schon wißt, vermute ich, daß entweder schon eine Operation gemacht wurde oder eine Biopsie.
Ohne dies kann nämlich das histologische Labor keine Untersuchungen der Krebszelle vornehmen.

Deine Oma hat 50 kg abgenommen????? Und erst seit kurzem wißt Ihr vom Krebs?
Da hat sie wohl sehr lange gewartet, bevor sie zum Arzt gegangen ist! Oder?

Ich könnte mir vorstellen, daß Deine Oma zu schwach ist für eine Operation.
Vielleicht wird man eine Therapie mit Tabletten (gibt es seit 6 Jahren) versuchen. Aber auch dazu braucht man Kraft.
Schmerzen allerdings müssen nicht sein, da gibt es wunderbare Schmerzmittel.

Besuche Deine Oma, sooft Du willst und sooft sie es will.
Alles Gute,
Rudolf
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 02.09.2012, 09:46
herbst123 herbst123 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2012
Beiträge: 11
Standard AW: Unsere Oma hat Nierenkrebs...

Danke Rudolf für Deine Antwort!
Welche Art von Nierenzellkrebs muß ich noch erfragen. Fakt ist leider, daß sie immer schwächer wird, selbst das Reden fällt ihr meist schwer, es geht ihr gar nicht gut. Auch ihre Beine sind stark mit Wasser gefüllt.
Es wurde mehrfach versucht, sie zu überreden, einen Arzt kommen zu lassen, als sie noch bei sich daheim wohnte, aber sie hat sich immer geweigert. Da konnte man machen, was man wollte. Letztendlich kam sie ins Krankenhaus, weil sie zum wiederholten Male gestürzt ist und sich dabei einen Arm gebrochen hat. Und durch ein CT des Bauchraumes sind die vielen Geschwüre/Metastasen aufgefallen...
Morgen wollen die Ärzte sich zusammensetzen, aber bei dem Befund (Metastasen in der Leber usw.) wird man wohl nicht mehr viel machen können, die verschlechterte Funktion der Leber macht sich auch bemerkbar, sie will ständig schlafen, redet anders, hat Gedächtnisstörungen usw., habe mir mal bei Wikipedia was zum "Leberkoma" durchgelesen und das 2. Stadium würde exakt passen. Meine Mutter meinte auch, daß unsere Oma schon etwas gelb sei, der Blutdruck übrigens bei 70/50...

Geändert von herbst123 (02.09.2012 um 09:51 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 02.09.2012, 13:12
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.05.2003
Ort: fast im Taunus
Beiträge: 1.751
Standard AW: Unsere Oma hat Nierenkrebs...

Liebe(r) Herbst123,
nach dem, was Du schreibst, sieht es nicht so aus, als würde Eure Oma noch lange bei Euch bleiben.

Leberkoma (falls Deine Deutung richtig ist, und es fällt mir schwer, Dir zu widersprechen), Wasser in den Beinen, vermutlich durch nachlassende Nierentätigkeit, der niedrige Blutdruck . . .
da fällt mir nichts ein, was die Ärzte noch tun könnten, außer Schmerzbehandlung, falls nötig, und Atmungserleichterung, falls nötig.
Sei bei ihr, begleitet sie, so gut es geht, und erlaubt ihr zu gehen, wenn und wann sie gehen will.

Ich hätte Dir so gerne etwas schöneres geschrieben.
Was ist Hoffnung? Hoffnung auf ein langes Leben, egal wie?
Oder Hoffnung auf einen friedlichen Übergang in die andere Welt nach einem langen und intensiven Leben?
Ich bin ja nur ein Jahr jünger als Eure Oma, ich wünsche mir das zweite.
Ich wünsche mir, daß meine ganze Familie dann bei mir ist und ich in Frieden, Ruhe und Dankbarkeit von allen Abschied nehmen kann.
Ich denke an Euch,
Rudolf

Geändert von Rudolf (02.09.2012 um 23:07 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 02.09.2012, 13:45
herbst123 herbst123 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2012
Beiträge: 11
Standard AW: Unsere Oma hat Nierenkrebs...

Danke, da hast Du Recht.
Ich war vorhin bei ihr, sie sah mich kurz an und schlief dann wieder ein.
Sie wurde zwar wieder wach, hat aber kaum geredet. Sie schläft eben immer wieder ein, ist sehr schwach.
Morgen ist das Gespräch der Ärzte, aber wenn nix mehr gemacht werden kann, hat meine Mutter über ein Hospiz nachgedacht, was ich auch richtig und vernünftig finde...
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 02.09.2012, 20:45
Alfonso Bedoya Alfonso Bedoya ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.07.2012
Beiträge: 1
Standard AW: Unsere Oma hat Nierenkrebs...

herbst123,
laß dir bitte von niemanden einreden, einen Menschen aufzugeben. Totgesagte leben (oft) länger.
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 02.09.2012, 22:27
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.05.2003
Ort: fast im Taunus
Beiträge: 1.751
Standard AW: Unsere Oma hat Nierenkrebs...

Tja Alfonso,
hast du einen Vorschlag für eine gute Therapie, die erfolgreich ist und keine Quälerei?
Wäre denn Sterben eine Katastrophe?
Ist Sterben ein Versagen der ärztlichen Kunst?
Ich verlasse mich da lieber auf das Ärztekonsilium morgen.
Und liebevolle Begleitung eines Patienten, egal in welcher Situation, und Hören auf seine Bedürfnisse halte ich immer für richtig.
Die Zeichen der Zeit erkennen ist wichtiger als ein blindwütiger Aktionismus um jeden Preis.
Der Mensch soll Mensch bleiben dürfen und kein Auto werden, das vor dem Verschrotten gerettet werden muß.
Rudolf
__________________
Ich habe Krebs - aber ich bin gesund!
(Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt)

Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .

Geändert von Rudolf (02.09.2012 um 23:04 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 02.09.2012, 22:58
herbst123 herbst123 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2012
Beiträge: 11
Standard AW: Unsere Oma hat Nierenkrebs...

@Alfonso: Dankeschön. Ist sicher lieb gemeint, aber meine Oma leidet sehr. Die Funktionseinschränkung der Organe macht sich bemerkbar und das ist alles andere als schön für sie.

@Rudolf: Ich finde, Du hast eine sehr gesunde Einstellung. Auch wenn es furchtbar schwierig ist für uns als Angehörige, für meine Oma ist es momentan Quälerei. Ich glaube kaum, daß sie noch Kraft hätte für irgendwelche Therapien, der Körper schaltet sich nach und nach immer mehr ab. Es ist so gruselig und für uns nahestehende Angehörige extrem schmerzhaft, dabei zuzusehen, aber leider ist es so.
Ich habe vorher so ziemlich jeden Tag mit meiner Oma telefoniert, wir haben uns auch gerne getroffen, hatten viel Kontakt miteinander und nun gehts so rapide bergab...es wird wohl noch ein wenig dauern, bis man so etwas verdaut hat.
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 05.09.2012, 13:04
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.05.2003
Ort: fast im Taunus
Beiträge: 1.751
Standard AW: Unsere Oma hat Nierenkrebs...

Tja Herbst123,
. . . eine gesunde Einstellung.
Tod und Sterben gehören nun mal zum Leben, genau wie die Geburt.
Willkommenheißen und Abschiednehmen.
Freude und Schmerz.
"Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden."
Dieser Satz aus der Bibel ist eine Lebensweisheit, die überall gilt, unabhängig von jeder Religion.
Es ist töricht, Bereiche des Lebens einfach auszuklammern, wie nichtexistent zu behandeln.
Auch das Thema Krebs wird vielfach verdrängt, als nichtexistent behandelt.
Aber gerade das Verdrängte macht Angst, es arbeitet im Untergrund um so heftiger.
Und diese Angst wird offenbar von der Medizin geteilt, jedenfalls scheint sie nicht in der Lage, eine lebensbejahende Einstellung zu fördern. Dazu gehört einfach ein selbstverständlicher Umgang mit dem Tod.

Aus meiner Signatur kannst du ersehen, daß ich selbst seit fast 12 Jahren Krebs habe, ja 'habe' und nicht: an Krebs 'leide'. Ich leide nicht und habe nie gelitten!
Und ich hatte nie diese absurde Angst, die den Krebs ja eher fördert als ihn bremst.
Die Menschen scheinen eher an der Angst zu leiden als am Krebs selbst. Manchmal allerdings an der Behandlung.

Ob ich ohne Krebs zu dieser "gesunden" Einstellung gekommen wäre, weiß ich nicht.
Viele, viele Gedanken hätte ich sicher ohne meinen Krebs niemals gehabt.

Und nun endlich: wie geht es deiner Oma?
Am Montag wollten die Ärzte beraten.

Liebe besteht auch darin, daß man das menschenmögliche für einen Menschen tut, das, was den Menschen möglich ist.
Und dazu gehört, daß man seine Wünsche erfüllt, soweit das möglich ist, daß man ihn unterstützt, soweit man das kann.
Dazu gehört, daß man auf ihn hört, daß ihm jede Therapie ausführlich mit Für und Wider erläutert wird. Und daß niemand ihm eine Therapie aufzwingt.
Und: daß man seine Leiden bestmöglich lindert.

In diesem Sinne wünsche ich Eurer Oma den "gesündesten" Weg,
Rudolf
__________________
Ich habe Krebs - aber ich bin gesund!
(Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt)

Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .

Geändert von Rudolf (06.09.2012 um 13:27 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 05.09.2012, 18:49
herbst123 herbst123 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2012
Beiträge: 11
Standard AW: Unsere Oma hat Nierenkrebs...

Ja, das sind weise Worte. Ich bin Christin und glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Auch wenn mir beim Thema Tod noch immer mulmig ist, weil geliebte Menschen eben in dieser Welt unwiderruflich auseinandergerissen werden. Ich hoffe, ich kann mit dem Thema irgendwann besser umgehen. Leicht ist es nicht, so ein Abschied für dieses Leben.
Ich hoffe für meine Oma, daß es nun schnell und möglichst schmerzarm geht.
Der Nierenkrebs ist nicht therapierbar, es wird nun nach einem Pflegeheim bzw. Hospiz gesucht, eine Sozialarbeiterin unterstützt uns ganz gut.
Der Tumor ist 10cm lang und 7cm breit, 3/4 der Haupschlagader sind umgeben davon. Die Leber ist voller Metastasen.
Ich habe meine Oma gestern besucht, sie schickte mich aber direkt weg, weil sie nicht könne, ich solle nicht böse sein, was ich natürlich nicht bin.
Auffällig war die spitze Nase...diese soll heute sogar noch spitzer sein laut meiner Mutter. Meine Oma sieht jeden Tag schlimmer aus, übergibt sich häufig. Die Bettnachbarin sagte heute wohl, daß sie letzte Nacht sehr unruhig war, sich mehrmals übergeben hat. Diese Unruhe kann man evtl. auch als das typische "Aufbäumen" kurz vorm Sterben deuten, was so oft bei sterbenden Menschen beobachtet wird. Die spitze Nase soll ja auch ein Hinweis sein. Bestätigte mir auch meine Schwiegermutter, die Krankeschwester von Beruf ist...
Wir können jetzt nur noch hoffen und beten, daß sie so schnell und schmerzfrei wie möglich einschlafen darf.
Danke für Deine Nachfrage. Ich vermute, daß meine Oma nicht mehr lange lebt, zumindest nicht in dieser Welt.

Liebe Grüße,

herbst123
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:59 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55