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Ganzer Körper brennt, Haut juckt nach Hand OP
Hallo,
am 10.05.2011 wurde ich an der linken Hand am Daumen(harter Knuppel ca. 1x1xm mit Ausläufern ca.3x3cm) mit Verdacht auch ein Gangliom in einem städtischen Klinikum operiert. Nach der Narkose sagte der behandelnde Arzt, dass er einen "Tumor" entfernt habe und hoffe, dass alles raus sei. Die Histologie schreibt: -- innerhalb vom Sehnengewebe knotige Areale mit dichtliegenden Fibroblasten mit kleinen isomorphen chromatindichten Zellkernen. Keine Mitosen. Im angrenzenden Fettgewebe herdförmig eine narbige Fibrose mit neuromartiger Prollferation von Nervenfasern. Es bestätigt sich eine Fibromatose der Palmaraponeurose(Morbus Dupuyten) z.T. im Proliferations-stadium. Daneben- vereinbar mit einem alten Trauma- eine narbige Fibrose mit einem kleinen Narbenneurom. Kein Anhalt für Malignität.--- Seit 29.05.2011 bin ich Nachts nass durchgeschwitzt und seit gestern brennt der ganze Körper und die Haut juckt. Am Dienstag den 30.05.2011 war ich bei der Vertretung meines HA, der mir eine Überweisung zu einem Chrirugen mitgegeben, eine Blutuntersuchung lehnte er ab. Ich solle bis 13.06.2011 warten bis der HA wieder da ist. Heute war ich bei einem Chrirurgen, in meiner Nähe, in der Praxis und schilderte ihm die Symptome. Er beruhigte mich und sagte, dass er keinen Zusammenhang zwischen dem starken brennen des gesamten Körpers und der OP sehe. Kann mir jemand weiterhelfen ? Gibt es Tumormarker oder Blutwerte die man testen lassen kann, ob es doch zu einer Immunreaktion durch die OP Teilentfernung des "Tumors" gekommen ist ? Gibt es eine Diskrepanz zwischen den Aussagen des behandelnden Arztes "Tumor" und der Histologie, die von "Morbus Dupuytren" spricht? |
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