#1
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In gedenken an mein Vorbild
Am 26.05.2010 schliefst Du friedlich ein.
Für Dich ist es nach soviel Qual eine Erlösung. Für uns die hier geblieben sind ein zu großer Verlust, der zu sehr schmerzt. Du hinterlässt eine große Leere die niemand anders zu füllen vermag. Du warst uns Kindern ein so guter Vater. Streng aber trotzdem sehr liebevoll und hast immer nur an unser Wohl gedacht. Der Mama warst Du ein treusorgender Ehemann. Den sie niemals vergessen kann. Den Enkelkindern warst Du ein guter Opa. Hast sie getragen und beruhigt wenn sie weinten. Hast sie unterstützt soweit es Deine Kräfte zu ließen. Du warst unser aller Fels in der Brandung! Wenn wir verzweifelt waren, Probleme hatten und so manchesmal Hoffnungslos warst Du da mit Rat und Tat. Für andere warst Du ein sehr Hilfsbereiter Mensch. Der gerne wenn er gefragt wurde half. Nur leider kam diese schlimme Erkrankung die Du oft still ertrugst. Selten gabst Du zu starke Schmerzen zu haben. Du warst immer ein sehr starker Mensch. Für diese Stärke beneide ich Dich all den Schmerz so still zu ertragen und all das Leid. Du warst in jeglicher Hinsicht ein Vorbild. Und wir Deine Kinder sind froh sagen zu können das war unser Papa. Du warst für uns der Beste unser Patron wie wir dich immer liebevoll nannten. Und dies wirst Du in unseren Herzen auch immer bleiben. Du wirst für uns immer all gegenwärtig sein. Du wirst immer in unseren Herzen bei uns sein. Und wenn das Jahr, der Monat, der Tag und die Stunde für uns gekommen ist werden wir wieder bei Dir sein. Wir haben Dich lieb Papa Dem Auge fern, dem Herzen ewig nah. |
#2
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AW: In gedenken an mein Vorbild
... stille Umarmung ...
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#3
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AW: In gedenken an mein Vorbild
Heute genau bist Du schon 4 Monate verstorben und jetzt überrollt mich die Trauer und die Wut Dich verloren zu haben.
Nichts ist mehr so wie es einmal war. Die Familie zerbricht an der ernormen trauer. Der Lebenswille nimmt bei uns allen ab. Du fehlst uns so sehr. Deine weisen Worte, deine Ruhe und gelassenheit. Du als Mensch wie Du warst. Mama ißt kaum noch was, und deine älteste Tochter will lieber früher als später zu Dir kommen können. Bei Deinem Sohn zerbricht die Ehe. Und ich swchaffe es nicht Dich zu ersetzen und hier alles zusammen zuhalten. Ich wünschte ich könnte Zaubern und Du wärst wieder hier und diese schreckliche Krankheit gäbe es nicht. Ich kann Dich nicht an Deinem Grab besuchen, weil du daa für mich nicht hin gehörst. Ich kann Dich nicht loslassen. Man denkt man sei Erwachsen und braucht die Eltern nicht mehr doch ich brauche sie noch sehr. Aber egal wie alt ich gewesen wäre Dein Tod darüber komme ich nie hinweg. Vor 4 monaten hätte ich noch jeden geschimpft hätte jemand mir gesagt wie schlimm die Trauer kommen kann. Ich wollte Dich loslassen können dir Deinen wohlverdienten Frieden gönnen, aber es geht nicht. Ích sehe Fotos von Dir worauf Du lachst. Und dann schaue auf den leeren Stuhl wo Du immer saßt. Und schon ist der Schmerz wieder da. Du der uns soviel ermöglicht hat, der immer für uns da warst. Ach das Leben scheint so leer ohne Dich und jeder Geburtstag wo Du nicht mit anwesend bist scheint so trostlos. |
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