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  #1  
Alt 21.03.2019, 12:17
wendygirl wendygirl ist offline
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Hallo Kaffeetrinkerin,
fahre heute ins Krankenhaus, dort erfahre ich alles weitere. Man will mir noch einen Port legen. Das wusste ich beim 1. ten mal nicht. Nun habe ich eine intakte Vene. Wie geht's Dir? Lg Martina
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  #2  
Alt 21.03.2019, 13:12
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Kaffeetrinkerin Kaffeetrinkerin ist offline
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Hallo,
dann ist die Behandlung noch nicht gestartet?
Ich drück dir ganz fest die Daumen. Port-OP hatte mein Mann zweimal. Er hat es nie als schlimm empfunden. Vor allem war der Port hilfreich bei der Chemo.
Mir geht es viel besser. Habe ab und an noch Verdauungsprobleme, was sich durch ballaststoffreiche Nahrung beheben lässt. Und immer wieder Schmerzen was auf die Endometrioseherde zurückzuführen ist. Aber Luxusprobleme eigentlich. Kommt mir sehr seltsam vor, dass ich alle drei Monate zur Nachsorge muss und so gründlich durchleuchtet werde. Aber ist wohl Richtlinienkonform und ich mache mit. Bisher alles in Ordnung...aber es war ja auch nur CIN II und die Gebärmutter ist draußen.
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  #3  
Alt 21.03.2019, 13:51
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wkzebra wkzebra ist offline
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Standard AW: 2. Rezidiv

Ein Port ist wirklich eine Hilfe, da man dann während der Chemo wesentlich mehr Bewegungsfreiheit hat.
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  #4  
Alt 21.03.2019, 18:47
wendygirl wendygirl ist offline
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Am Dienstag habe ich das Vorgespräch zur Port OP und Mittwoch kommt der Port rein. Nehme seit 4 Jahren die Mistel aber erst nach der Chemo. Jetzt bekomme ich eine stärkere Dosis das die Nebenwirkung von der Chemo lindern soll.
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  #5  
Alt 15.05.2019, 20:43
wendygirl wendygirl ist offline
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Hallo zusammen, wollte mich mal melden. Den Pirt einsetzen habe ich unter örtlicher Betäubung gemacht. War garnicht schlimm. Habe jetzt 2 Chemos hinter mir drei fach so stark, wie vor 4 Jahren. Das setzt mir sehr zu. Meine Blase gehorcht mir nicht mehr. Meine Fingerspitzen kribbeln nur und am 3. Tag nach der Chemo , Herzrasen und erschöpft u.s.w.
Muss jetzt noch 4 mal und dann hoffe ich, das der Untermieter weg ist.
Lg Martina
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