Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 05.12.2010, 23:46
nili82 nili82 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.12.2010
Beiträge: 10
Standard Hilfe !!!Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Schwiegervater

Hallo, leider hat mein Schwieger Vater Bauchspeicheldrüsenkrebs und ich habe zufällig dieses Forum endeckt und möchte um Hilfe bitten. Wir waren routine mäßig mit meinen Eltern beim Diabetologen weil er Diabetiker und zusätzlich wg. Schlaganfall rechtsseitge Lähmung hat.Bei den Blutwerten war soweit alles ok (Leberwerte wurden nicht abgenommen)bis auf das die Blutzuckerwerte immer recht hoch sind und die Ärztin auf Insulin steigen wollte zusätzlich zu den Tbl. die er nimmt. Wir hatten ein Termin wegen Insulineinstellung ausgemacht. Meine Schwieger Eltern verbringen die meiste Zeit im Ausland und kommen immer für 3-4 Wochen nach München. Als sie bei uns waren habe ich den Blutzucker gemessen und der war nach dem Frühstück 410 und er hat mir gesagt das er schlecht atmet. Ich habe dann den Notarzt geholt damit sie ihm evtl. Insulin spritzen ect. Als sie hier waren haben sie ihm auch Infusion gegeben und haben ihn mitgenommen da es zu gefährlich sei mit den Werten. Naja so ging er dann ins rechts der Isar Krankenhaus. Dann kam heraus das er unglaublich hohe Leberwerte hatte im Blut worauf sie einen Ulltraschall gemacht haben und am Pankreas eine Stelle sahen was nicht gut war. Dann ein CT und Endoskopie. Dann stellte sich leider fest das er ein Pankreaskopf Karzionom hat. Da brach die Welt unter für uns alle Familienangehörigen. Keiner hatte damit gerechnet das wg. Diabetes Krebs sich darstellt. Es wurden soviele Untersuchungen gemacht und zum Schluss gekommen das zum Glück es noch nicht gestreut hat. Erst wurde ein Stent eingesetzt das die Galle wieder normal fließt und die Gelbsucht zurückgeht. Am 2.12. wurde er operiert in rechts der ISar München Krankenhaus. Die Op hat 6 Stunden gedauert die Ärzte haben gesagt das die Op gut verlaufen ist. Man hat ihm die ganze Bauchspeicheldrüse entfernt ein Teil Zwölffingerdarm und ein teil vom Magen. Gestern habe ich ihn besucht und er sah so leidend aus das ich so Angst um ihn habe. Überall hat er Schläuche und hat gesagt das er nur Schmerzen hat und bewegen kann er sich auch kaum. Er ist noch auf Intensivstation und wird evtl. morgen verlegt. Wer kann mir sagen was uns noch alles erwartet. ich weiß nicht wie es jetzt weiter laufen wird. Habe auch wahnsinnig Angst das es später noch streut und ob wenn er Chemo bekommt das überhaupt aushält. Danke

Geändert von nili82 (06.12.2010 um 16:20 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 11.12.2010, 18:44
Benutzerbild von ronin1970
ronin1970 ronin1970 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.08.2008
Beiträge: 178
Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Schwiegervater

Hallo,

das tut mir sehr leid; wenn keine Methastasen vorhanden sind...ist wenigstens etwas schon einmal positiv !
Gibt es schon Informationen über den Histologischen Bericht (Größe/Art des Tumors usw.)

Alles Gute ...
__________________
Meine geliebte Mutter letztendlich im Juni 2004 an BSDK verstorben !

Bei mir wurde im August 2008 ein Tumor (IPMT) am Bauchspeicheldrüsenkopf entdeckt ! Pankreaskopfresektion (ohne Chemo- oder Strahlentherapie) im August 2008.

Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 12.12.2010, 01:44
nili82 nili82 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.12.2010
Beiträge: 10
Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Schwiegervater

Hallo ronin1970
Danke für deine Antwort. Leider steht der Befund noch aus.Es kommt hoffe ich mitte der Woche. im Brief stand 3x3cm großer Pankreaskopftumor und endosonographisch peripankreatisch 2 vergrößerte Lymphknoten. Bei der OP wurde Bauchspeicheldrüse Gallenblase Zwölffingerdarm enfernt ein Teil Magen doch nicht habe ich vom Arztr erfahren. Er liegt jetzt seit 12 Tg im Krankenhaus und seit 8 Tg auf normaler Station. Er bekommt seit 3 Tg normale leichte Kost aber ab und zu erbricht er und es hat sich Wasser im Bauch eingelagert wofür er jetzt Medikamente bekommt. Er bekommt Physiotherapie aber vor lauter liegen und langeweile geht es ihm nicht wirklich gut. Abgenommen hat er auch was ja denke ich normal ist aber ich hoffe das ändert sich im laufe der Zeit. Zum glück ist die Betreung vom ihm super. Also die Schwestern und Ärzte sind sehr sehr nett. Der Blutzucker ist noch recht hoch was noch Eingestellt werden muss. Metastasen waren nicht zu sehen beim CT vor der operation aber wir müssen erst die Histologie abwarten. Die Warterei macht einen kaputt.Die Ärzte sagen zwar das der Tumor höchstwahrscheinlich bösartig sein wird aber trotzdem habe ich Hoffnung auf Gutes. Was mich erschreckt ist immer wieder zu lesen das nach der OP dann Metastasen im Leber sich bildet oder woanders. Es ist echt schlimm das so viele Menschen Krebs haben. Obwohl wir alle wissen das wir eines Tages sterben werden ist es nicht ertragbar zu hören das ein Familienmitglied Krebs hat. Ich wünsche hier allen Kraft und erfolg beim Gesund werden. Man darf nie die Hoffnung verlieren. Wie geht es dir ronin1970 nach der resektion.?? Grüße
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 15.12.2010, 23:49
nili82 nili82 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.12.2010
Beiträge: 10
Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Schwiegervater

Entschuldigt, wenn ich mich vielleicht nicht richtig ausgedrückt habe, aber ich mache mir sehr große Sorgen um mein Schwiegervater ich hätte mir schon ein paar Antworten erhofft :-(
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 16.12.2010, 00:09
Gül Gül ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 11.11.2010
Beiträge: 6
Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Schwiegervater

Hallo Nili,
tut mir leid wegen dein Schwiegervater, auch mein Schwiegervater hat BSDK allerdings inoperabel mit Lebermetastasen(((, deine Geschichte kam mir so bekannt vor wir haben fast das gleiche durchgemacht
Wünsche dir und deiner fam. viel Kraft
Lg gül
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 16.12.2010, 00:33
nili82 nili82 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.12.2010
Beiträge: 10
Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Schwiegervater

Hallo Gül.
Danke für die Antwort, es tut mir leid für dein S.Vater. Wie geht es ihm denn jetzt?? Wir sind so traurig und können ihm nicht wirklich helfen. War dein S. Vater in Reha?? Kann man eigentlich wählen wo er hingehen soll wenn er AOK versichert ist?? Seit wann hat dein S.Vater die Diagnose?? Ich wünsche euch und allen viel Kraft. Grüße
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 17.12.2010, 00:36
nili82 nili82 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.12.2010
Beiträge: 10
Standard Hilfe!!! Chemo ja oder nein!!!!!!!!!!!

Hallo. MEin Schwiegervater hat Pankreaskrebs und der wurde operiert. HEute habe ich mit dem Onkologen geprochen es wurden 24 Lymphknoten mit rausgenommen und einer davon war leider auch positiv.Glücklicherweise waren nirgens Metastasen zu sehen. Jetzt empfiehlt er trotzdem eine Chemo Therapie mit Gemcitabine und eine Studie mit Tarceva Erlotinib für 6 Monate und dann Kontroll CT. Aber niemand kann gartantieren das der Tumor nicht wieder kommt trotz Chemo. Jetzt weiss er nicht was er machen soll denn wenn er mit Chemo leiden wird als ohne dann soll ers doch lassen oder was meint ihr??? Wir sind echt überfragt im Moment. Er ist 74 Jahre und Chemo greift ja auch gesunde Zellen an als nur die befallenen. Wir haben alle so Angst um ihn das es Bergab geht mit Chemo. Er ist sowieso schlecht drauf und rechts durch Schlaganfall gelähmt, und wenn er auch noch mehr absackt und abnimmt dann wird ihre Frau und alle glaube ich noch mehr leiden. Sie hat auch noch Herzprobleme und wir haben Angst das ihr was passiert. Wir sind in München ich habe hier viel über Heidelberg gelesen. Sollten wir vielleicht auch den Prof. Büchler fragen was er dazu meint?? Kann man mit ihm telefonieren oder muss man unbedingt dort hinfahren??? Ich wäre super froh wenn ich ein paar Antworten kriegen würde. Danke im Voraus. Hier allen viel Kraft. Grüße
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 17.12.2010, 10:11
thomas01 thomas01 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.01.2009
Ort: Köln
Beiträge: 110
Standard AW: Hilfe!!! Chemo ja oder nein!!!!!!!!!!!

Hallo auch, ich würde die Chemo machen! Es kann immer sein, dass irgendwo im Körper etwas "liegen geblieben ist", was durch die Chemo zerstört wird. Die Chemo, die dein Schwiegervater erhalten soll, bekommt mein Vater seit 1,5 Jahren und es geht ihm damit hervorragend. Du kannst Chemos für BSDK nicht mit anderen Chemos vergleichen. Komischerweise sind die BSDK-Chemos für die meisten hier im Forum "besser bekömmlich" als andere Chemos bei anderen Krebsarten.
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 17.12.2010, 11:17
marzel14 marzel14 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.01.2009
Beiträge: 55
Standard AW: Hilfe!!! Chemo ja oder nein!!!!!!!!!!!

Hallo!

Ich kann nur schreiben, was ICH machen würde:
Ich würde die Chemo machen. Und zwar aus demselben Grund, wie Thomas schon genannt hat: es reicht ja auch nur ein winziger Tumorrest irgendwo im Körper, der irgendwann Probleme machen kann. Also würde ich versuchen, diesen irgendwo vielleicht noch vorhandenen Tumorrest, zu eliminieren.

Falls die Chemo zu viele oder nicht erträgliche Nebenwirkungen haben sollte, besteht ja jederzeit die Möglichkeit, sie abzubrechen und/oder evtl. eine andere Methode auszuprobieren.

Wie gesagt, so würde ich vorgehen. Letztendlich kann Dein Schwiegervater diese Entscheidung nur alleine in Absprache mit Euch, seiner Familie treffen. Falls noch Fragen oder Unklarheiten wegen der Chemo bestehen sollten, würde ich mich nochmal meim Onkologen um einen Gesprächstermin bemühen. Oder auch eine Zweitmeinung von einem anderen Onklogen einholen

Ich wünsche Euch alles Gute!
Viele Grüße,
marzel
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 17.12.2010, 16:35
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.12.2006
Beiträge: 1.273
Standard AW: Hilfe!!! Chemo ja oder nein!!!!!!!!!!!

Hallo Nili,

solch eine Frage lässt sich NIEMALS beantworten, weil kein einziger in der Haut deines Schwiepas steckt.

Auch auf die Gefahr hin, dass ich Schläge erhalte, möchte ich dennoch zu bedenken geben, dass es sehr leicht gesagt ist, als Nichterkrankter zu meinen, was man täte, wenn man in der Situation wäre. Das trifft auch auf mich zu.
Meinen Mann hat die einfache Chemo (allerdings war es die 31.!) mit Gemzar, welche zusätzlich noch auf die Hälfte dosiert war, fast umgehaun. Ebenfalls sollte man auch nicht verheimlichen, dass die Chemo keine Wunder bewirken muss, selbst dann nicht, wenn irgendwo noch Restzellen stecken.
Auch das zeigt leider die Erfahrung meines Mannes, welcher - wie erwähnt - 31 Chemos erhalten hat, und das nach erfolgreicher OP und Nach-OP, in der festgestellt wurde, dass ANGEBLICH nichts zu sehen wäre.

Ich will keine Angst machen, aber diese Aspekte sollten bei der Abwägung nicht außer Acht gelassen werden.
Ich denke, mit diesen Infos sollte dein Schwiepa allein entscheiden bzw. auf sein Bauchgefühl hören.

Viel Glück.
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 17.12.2010, 21:23
Sabrina2004 Sabrina2004 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.09.2010
Ort: NRW
Beiträge: 35
Standard AW: Hilfe!!! Chemo ja oder nein!!!!!!!!!!!

Ich kann nur berichten, wie es dem Vater einer Freundin ergangen ist..... Im wurde auch mittels Whipple die BSD etc. entfernt. Nach der OP wurde er erstmal zur Reha geschickt. 6 Wochen nach der OP war er dann voll mit Metastasen in Lunge, Leber und Knochen.

In erster Linie würde ICH immer die Chemo nehmen! Aber Dein Schwiegervater wird schon für sich den richtigen Weg einschlagen..... Und ihr könnt ihn bei seinem Weg unterstützen!

Liebe Grüße

Bine
__________________
6. September 2010 - Diagnose BSDK mit Lebermetastasen bei meinem Mann, 38 Jahre alt
24. Oktober 2010 Nach noch nicht mal 7 Wochen nach Diagnose friedlich eingeschlafen.....
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 05.08.2012, 12:35
nili82 nili82 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.12.2010
Beiträge: 10
Standard Übelkeit nach Whipple Op 2010

Hallo an alle hier

Nach sehr langer Zeit berichte ich von meinem Schwiegervater. Op nach Whipple Dez.2010 danach 6 Zyklen Chemotherapie die er zum glück gut vertragen hat. Nach der Chemotherapie sind die normalen Check ups gemacht worden bis jetzt alles ok. Leider hat sich mein S.Vater vor 5 Monaten den Oberschenkelhals gebrochen im Ausland wurde operiert war lange im Bett genagelt und kann jetzt seit 4 Wochen etwa selbständig wieder alles machen.Er nimmt Kreon Kapseln 6x oder manchmal mehr und noch viele andere Medikamente. Er wiegt 70 kg bei 170cm und seit der Op hat er sowieso immer mit Blähungen zu kämpfen aber jetzt klagt er immer wieder über Übelkeit was leider das essen beeinträchtigt also er hat dann einfach keine Lust zum Essen. Dann sagt er das er oft Durchfall hat und dann wiederum Verstopfung. Da ich nicht bei ihm bin kann ich nicht soviel dazu sagen. Hat jemand das gleiche Problem gehabt was könnte er machen das ihm nicht Übel wird. Was könnte man machen das er an Gewicht zunimmt.Kennt jemand die Reishi Kapseln gegen Krebsabwehr und nimmt es ein oder kann mir berichten??Ich habe Angst das wg der Mangelernährung er wieder abnimmt. Wie gehts es sonst allen die mir geschrieben hatten, Sternchen 49, Elke 55 usw.

Ich wünsche allen die wg. dem Krebs kämpfen müssen viel Kraft und Erfolg.

LG nili82

Geändert von nili82 (05.08.2012 um 14:12 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 05.08.2012, 19:06
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.04.2009
Beiträge: 2.241
Standard AW: Übelkeit nach Whipple Op 2010

Liebe nili 82,

schildert die Probleme dem behandelnden Arzt (Hausarzt oder Internist) und bittet ihn, ein MRT oder CT anzuordnen.
Es ist sehr schwierig, über die Ursache der Beschwerden zu spekulieren.
Die Dosis des Kreons sollte dem Fettgehalt der Nahrung angepaßt werden, also Nahrung mit wenig Fett, dann entsprechend niedrige Dosierung, bei hohem Fettanteil, dann ebend mehr Kreon.

Zitat:
Kennt jemand die Reishi Kapseln gegen Krebsabwehr und nimmt es ein oder kann mir berichten??I
Davon würde ich Euch abraten, ehe nicht die Ursache der Beschwerden herausgefunden worden ist.

In welchem Land wurde der Oberschenkelhalsbruch operiert?

Elisabethh.
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 05.08.2012, 20:56
Silvia Z. Silvia Z. ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 29.07.2007
Ort: Mannheim
Beiträge: 455
Standard AW: Übelkeit nach Whipple Op 2010

Hallo Nili 82,
ich komme aus dem Nierenkrebsforum. Hatte wegen einer Metastase an der Bauchspeicheldrüse eine OP nach Traverso im Sept. 2009. Ähnlich wie bei Whipple, aber magenerhaltend. Nehme auch etwas ähnliches wie Kreon. Hatte sehr lange mit Blähungen zu kämpfen, hat sich aber verringert.

Wegen der Mangelernährung: Hatte einen Termin bei der Ernährungsambulanz im Krankenhaus, weil ich während meiner ersten Chemo so viel abgenommen habe und so stark unter Appetitlosigkeit gelitten habe. Bekomme seit dieser Zeit hochkalorische Trinknahrung. Diese flüssige Nahrung gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen - meist süß. Ein Tütchen hat ca. 300 kcal und es können mehrere Tütchen über den Tag verteilt getrunken werden. Manche mögen das Süße nicht. Aber ich habe innerhalb von einem Jahr wieder 7 kg zugenommen und bin so auch wieder besser zu Kräften gekommen.

LG Silvia
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:46 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55