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  #1  
Alt 11.09.2015, 02:47
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la vie est belle la vie est belle ist offline
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Standard Ich bin dann mal die Neue...

...in diesem Kreis....

Ich lese schon länger still mit und seit gestern hat sich die Befürchtung doch bestätigt, Diagnose Mammakarzinom.

Einen genauen Tumortyp hab ich noch nicht, um genau zu wissen, welcher Mistkerl sich hier ungefragt einnistet. Wahrscheinlich wird der dann in der OP bestimmt. Ich muss am Montagmorgen in der Klinik sein - eines der besten Brustzentren der Region, in das auch meine Ärztin jederzeit gehen würde - und nach weiteren Untersuchungen (denke Sono und CT) werde ich wohl Dienstag operiert - leider wird man die Brust nicht retten können. Noch ist das alles ziemlich irreal.

Ich bin dann wohl ein klassischer Fall von zu lange gewartet. Lange hab ich den Tumor für eine Zyste gehalten (die ich immer mal wieder hatte), er änderte sich auch in Größe und Härte während des Zyklus. Ich hab ihn dann schlichtweg ignoriert. tja. Bis es nicht mehr ging - plötzlich hat das Ding von einem Tag auf den anderen Warzenvorhof und Brustwarze nach innen verschluckt. Das ist jetzt Status Quo, weswegen auch nichts an der Brust zu retten sein wird.

Was alles genau anstehen wird im Therapieverlauf, das weiß ich noch nicht. Es hängt auch von den weiteren Ergebnissen ab. Wahrscheinlich sind Lymphknoten betroffen...ich hoffe, dass ich den Sch...dennoch in den Griff bekomme. Ich will mich nicht aus meinem Leben katapultieren lassen! Und meine Ärztin musste auch sehr lachen, als ich sie fragte, wann ich wieder arbeiten könne...dennoch, wie alle in der Situation, ich hab eine riesige Angst...

Kurz noch zu mir: ich bin 42, verheiratet, hab zwei Kinder (6,9) sowie zwei Stiefkinder (14,16), die aber nicht bei uns leben. Es gibt keinerlei genetische Vorbelastung oder Krebsfälle in meiner Familie. Aufgrund meines Alters werde man mir wohl eine genetische Untersuchung anraten, sagte meine Ärztin. Allein schon wegen meiner Tochter will ich das dann wissen.

Ich wünsche allen weiterhin viel Kraft - ihr habt mich schon sehr überzeugt mit euren vielen Tipps und Beiträgen, dass man diesen Mist einseitig in seine Schranken weisen kann...!
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  #2  
Alt 12.09.2015, 13:28
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la vie est belle la vie est belle ist offline
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Standard Praktische Frage: Oberteile für die Klinik

Ich muss Montag in die Klinik, voraussichtlich Dienstag werde ich operiert, die linke Brust wird abgenommen.

Am Telefon sagte mir die Dame von der Patientenaufnahme, ich solle das "übliche Klinikgepäck" mitnehmen. Nun ja, zumindest ich war außer zu den Entbindungen noch nie im Krankenhaus.

Sie murmelte noch was von Soft-BH ohne Bügel, den ich gestern dann auch besorgt habe. Dabei dachte ich dann auch, dass ich wahrscheinlich keine normalen Shirts anziehen kann, oder? Ich hab leider überhaupt nichts zu knöpfen gefunden, nicht mal bei den Pyjamas. Scheint gerade nicht in zu sein.

Was habt ihr für Oberteile in der Klinik getragen?
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  #3  
Alt 12.09.2015, 13:33
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Katja1806 Katja1806 ist offline
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Standard AW: Praktische Frage: Oberteile für die Klinik

Huhu, ich meine hier gelesen zu haben das man spezielle BHs von der kK bekommt, besonders wenn eine Brust abgenommen wird.

Ich musste einen festen Sport BH mitbringen, bin allerdings brusterhaltend
Operiert worden.

An Oberteilen hatte ich bequeme Shirts in lang und kurzärmlig mit weitem Schnitt dabei.

Ich wünsche dir alles alles erdenklich Gute.
__________________
Liebe Grüße, Katja
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  #4  
Alt 12.09.2015, 13:38
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Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Praktische Frage: Oberteile für die Klinik

Da ich schon immer gerne Schlafanzüge zum Knöpfen getragen habe, habe ich die natürlich dann auch eingepackt und fand sie sehr praktisch, da ich die Arme nicht unbedingt gut hoch halten konnte nach der OP. Eine Schweizer Schlafanzugmarke mit C hat da eigentlich immer eine sehr gute Auswahl. Sehr nützlich war auch ein Jogginganzug, vor allen Dingen, wenn man wie bei meiner Uniklinik dann für weitere Untersuchungen das Haus verlassen muss.

Einen brauchbaren BH bekommst Du in der Regel direkt vom Sanitätshaus, das über das Krankenhaus kontaktiert wird. Die Dame des Sanitätshauses kam direkt ans Bett mit einer geeigneten Auswahl und die Krankenhaus übernimmt einen Teil, da Du ein Rezept von Deiner Klinik bekommen wirst. Frage auf Station einfach nach, man wird Dir sicher gerne weiter helfen.

Lieben Gruss
__________________

****************
„Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“
Zsuzsa Bánk
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  #5  
Alt 12.09.2015, 13:43
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la vie est belle la vie est belle ist offline
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Standard AW: Praktische Frage: Oberteile für die Klinik

Ja, ich war auch kurz verwirrt, weil ich hier so oft gelesen hatte, dass man in der Klinik einen BH bekommt. Mal schauen. Jetzt hab ich so einen Soft-BH besorgt und sollte es umsonst gewesen sein,dann ist es so.

Ich werde es dann auch mit weiteren Shirts versuchen und evtl. zwei Herrenhemden von meinem Mann einpacken, die sind ja auch weiter als Blusen und zum Knöpfen 😉

Ich hab keine Ahnung, wie beweglich man nach so einem Eingriff ist...
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  #6  
Alt 12.09.2015, 16:45
Andi1964 Andi1964 ist offline
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Standard AW: Ich bin dann mal die Neue...

Ich bin mit Sweatshirt mit Reissverschluss und Kapuze und Trainerhosen gut gefahren. Ich habe bewusst keinen Schlafanzug gewählt um mich weniger krank zu fühlen. Ich durfte schon am 2. Tag mit einer Freundin am See spazieren gehen, da konnte ich Drainagen bequem in die Hosentaschen stecken ....
Sport BH habe ich auch in der Klinik bekommen, von denen habe ich nachträglich noch mehr gekauft da sie so bequem sind zum Sport.

Liebe Grüsse und toi-toi-toi
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  #7  
Alt 12.09.2015, 23:56
Benutzerbild von susisausewind
susisausewind susisausewind ist offline
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Standard AW: Ich bin dann mal die Neue...

Hallo ihr Lieben!
Liebe la vie est belle ich möchte dir Mut machen, denn auch ich gehöre zu den Frauen die lange versucht haben sich selbst davon zu überzeugen, dass alles in Ordnung ist bis die Tatsache nicht mehr weg zu schieben war. Mein Tumor hatte dann schon eine immense Größe und war zur Haut durchgebrochen. Soweit so Scheixx!!!
Ok ich habe es so gewollt und musste den Weg gehen der jetzt für mich vorgesehen war. Neoadjuvante Chemo , Mastektomie und Bestrahlung jetzt Antihormone für die nächsten Jahre. Ich hatte unglaubliche Angst. War überzeugt, dass das Ende jetzt direkt vor der Tür steht.
Aber der Reihe nach. Die Port OP war von allem das schmerzhafteste. Die Chemo war zwar Kraft raubend aber verträglich. Von meinen langen blonden Locken musste ich mich nach 14 Tagen verabschieden, aber Dank meiner Tochter habe ich eine tolle Echthaar Perücke bekommen und somit war das ok.
Dann kam die Op und Höllen Angst. Vollkommen unberechtigt. Trotz Mastektomie keine Schmerzen. Beweglichkeit nicht eingeschränkt nur Taubheit im Arm und Brustbereich.
Du bekommst spezielle BHs und eine Softprothese. Die eigentliche Prothese wird dann später verordnet.
Auf all das hast du in Deutschland ein Recht. Je nach kk bekommst du ausser der Erstversorgung und erstem BH eine weitere Prothese und 2 spezielle BHs, einen Badeanzug mit Prothesen Tasche.
Wenn du noch etwas wissen möchtest oder dich einfach austauschen möchtest bin ich gerne für dich da.
Ich bin mitlerweile durch alle Behandlungen durch. Die Haare sprießen und ich mag sie so wie sie sind.
Im KKH hatte ich Trainingsanzug und T Shirts mit SpaghettiTräger dabei. Darüber ein kleines Jäckchen und kurze sporthosen. Du bist nicht ans Bett gefesselt. Bewegung ist gut und möglich.
Puh.....das ist echt viel Text geworden. Ist eigentlich nicht so meine Art
Ich wünsche dir viel Kraft und Liebe in deinem Umfeld! Das hat mir immer geholfen.
__________________
Stark ist wer mehr Träume hat als die Realität zerstören kann!
Peter Maffay

Geändert von susisausewind (13.09.2015 um 00:00 Uhr) Grund: Was vergessen
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  #8  
Alt 26.09.2015, 14:25
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Standard Frage zur Krankschreibung

Ihr Lieben,

für mich ist das Thema Krankschreibung totales Neuland, da ich zum einen noch nie ernsthaft krank war und zum anderen fast 20 Jahre selbstständig, wo ich auch keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung brauchte. Seit Januar hab ich einen Teilzeitjob (3 Tage) und arbeite weiter zwei Tage freiberuflich.

Jetzt habe ich seit Diagnosestellung (10.9.) eine Krankschreibung beim Arbeitgeber eingereicht, in der Klinik wurde die verlängert, gestern musste ich nach der Entlassung eine neue Bescheinigung bei meiner Gynäkologin abholen, die bis einschließlich Montag geht - ich denke mal, weil ich dann einen Termin bei ihr habe? Ist das bei euch auch so eine Salamitaktik? Oder seid ihr gleich mehrere Wochen krankgeschrieben worden?

LG
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  #9  
Alt 26.09.2015, 14:57
Benutzerbild von GlidingGeli
GlidingGeli GlidingGeli ist offline
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Beiträge: 542
Standard AW: Frage zur Krankschreibung

Hallo,

ich wurde bei Beginn der Behandlung vier Wochen krankgeschrieben und danach nochmals vier Wochen. Nach sechs Wochen gibt es Krankengeld, ich brauchte dann für meinen Arbeitgeber keine Krankmeldung mehr, aber das wird unterschiedlich gehandhabt. Man sollte aufpassen, dass die Krankmeldungen immer lückenlos sind, sonst kann es passieren, dass man Geld bei der Krankengeldzahlung verliert.
Ich würde dann beim Arbeitgeber und auch bei der Krankenkasse nachfragen.

LG Geli
__________________

Mögest du dir die Zeit nehmen,
die stillen Wunder zu feiern,
die in der lauten Welt
keine Bewunderer haben.


Irische Sprüche
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  #10  
Alt 26.09.2015, 15:15
NicoleZ NicoleZ ist offline
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Standard AW: Frage zur Krankschreibung

Ich hatte für die Zeit im Krankenhaus eine Krankschreibung, danach nicht mehr. Bin dann halt arbeiten gegangen bis zum Beginn der Chemo, ab da homeoffice. Ging mir wie dir, ich war vorher auch nie krank und deswegen nicht so ganz firm im Konzept "Anschlusskrankschreibung". Wenn du, wie du im anderen Beitrag schreibst, noch sehr müde bist, rede halt mit deiner Gynäkologin am Montag, dass sie dir mal eine längere Krankschreibung gibt. Ist ja sonst echt lästg, dauernd diese Papierherumtragerei .
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  #11  
Alt 26.09.2015, 14:35
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la vie est belle la vie est belle ist offline
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Standard Diskrepanz zwischen Körper und Kopf

Ihr Lieben,

kennt ihr das? Ihr wollt, dass es möglichst normal nach der Krebsdiagnose weitergeht, fühlt euch auch gut, aber der Körper spielt nicht mit?

Ich bin unmittelbar nach der Diagnose operiert worden, Ablatio links, zehn Tage Klinik, am Donnerstag bin ich entlassen worden. Mir ging und geht es gut soweit - aber stelle jetzt fest, dass ein Alltag im Krankenhaus eben doch etwas anderes ist, als zu Hause zu sein. Selbst, wenn ich mich hier wirklich schone.

Wahrscheinlich bin ich schlichtweg zu ungeduldig. Die OP ist ja noch nicht lange her. Vom Kopf aus könnte ich Montag ins Büro gehen 😉, einen ganzen Tag am Schreibtisch macht der Körper aber nicht mit, der ist müde und will sich ausruhen. Und das muss er auch.

Ging es euch ähnlich? Habt ihr Tipps, wie man in dieser Zeit gnädiger zu sich sein kann?

LG
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  #12  
Alt 26.09.2015, 15:00
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Beiträge: 1.909
Standard AW: Diskrepanz zwischen Körper und Kopf

Das ist ein Lernprozess, ich denke, da muss jeder seine eigene Strategien entwickeln. Ich hatte das "Glück", durch meine MS-Diagnose zuvor in Übung zu sein.

Die Erkenntnis, dass man das "alte" Leben nicht zurückbekommt, muss erst mal reifen. Und wenn man erkennt, dass ein "neues" Leben auch ganz wunderbar sein kann, nur eben anders, dann ist man auf dem richtigen Weg. Gelegentlich schlägt man sich noch ins Gebüsch und bekommt Kratzer und auch den einen oder anderen Umweg schlappt man entlang. Aber wenn man sich dann auf den Weg ins neue Leben gemacht hat, entdeckt man auch viel Neues oder -- wie bei mir -- knüpft an vieles Altes an, wie alte Freunde, Hobbys etc.
__________________
lg
gilda
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  #13  
Alt 26.09.2015, 17:20
Benutzerbild von kruemel12
kruemel12 kruemel12 ist offline
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Standard AW: Diskrepanz zwischen Körper und Kopf

Ja, oft ist es so dass man sich nicht mehr so viel zutraut wie früher und vorsichtiger ist. Wenn man an die Grenze seiner körperlichen Kräfte stößt und merkt dass eben nicht das geht was man gern hätte, endet es oft in Traurigkeit. Bei mir ist das zumindest so. Man wird wieder daran erinnert wie krank man war. Darum nehm ich mir eben nicht so viel vor und manch einer hat wohl den Eindruck ich trau mir nichts mehr zu. Aber ich will einfach nur vermeiden an den Punkt des no return zu kommen und zu merken dass ich eben doch nicht so viel schaffe wie vor der Diagnose. Es ist eher schwer den anderen begreiflich zu machen, dass man nicht mehr so kann wie früher - auch wenn man das gern wollte...
__________________
Egal wie viel Dunkelheit es im Leben gibt, am Ende siegt immer das Licht. FARAH DIBA
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  #14  
Alt 05.10.2015, 15:31
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la vie est belle la vie est belle ist offline
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Standard Alternative zum Port?

Ihr Lieben,

habt ihr eigentlich alle einen Port gehabt? Oder könnte man nicht auch jedes Mal einen Zugang legen? Was sind da Vorteile?

Und, zumeist wird der ambulant eingesetzt,oder?

Noch weiß ich nicht 100 prozentig, ob bei mir eine Chemo folgt, gehe bei befallenen Lymphknoten aber davon aus (das Tumorboard berät ab 16 Uhr über mich und ich hab dann hoffentlich in den nächsten Tagen mein Fahrplangespräch).

LG
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  #15  
Alt 05.10.2015, 16:22
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wkzebra wkzebra ist offline
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Beiträge: 751
Standard AW: Alternative zum Port?

Zitat:
Zitat von la vie est belle Beitrag anzeigen
...habt ihr eigentlich alle einen Port gehabt?
Nein, nicht alle. Ich ja.
Zitat:
Zitat von la vie est belle Beitrag anzeigen
... Oder könnte man nicht auch jedes Mal einen Zugang legen?
Könnte man.
Zitat:
Zitat von la vie est belle Beitrag anzeigen
...Was sind da Vorteile?
Vorteile für Zugang:
# keine "Beule" durch den Port
Vorteile für Port:
# Anstechen wesentlich einfacher
# Venen werden geschont, da sie nicht so oft angestochen werden
# Gefahr, dass Chemo in das umliegende Gewebe läuft, ist geringer
# bessere Arm-Beweglichkeit, während die Chemo reinläuft (man muss nicht die ganze Zeit den Arm auf der Lehne haben)
Zitat:
Zitat von la vie est belle Beitrag anzeigen
...Und, zumeist wird der ambulant eingesetzt,oder?
Ich glaube schon. Da ich aber die Brust-OP (BET) vor der Chemo hatte, wurde der Port gleich mit eingesetzt.
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