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  #1  
Alt 25.08.2007, 20:44
TaGro TaGro ist offline
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Standard PET Untersuchung??

Hallo!
Ich bin neu hier und habe viele viele Fragen und bin auf dieses Forum gestoßen. Eben habe ich mir Beiträge durchgelesen und habe nur geweint. Krebs ist so eine schlimme Krankheit. Wir fliegen zum Mond und den Krebs bekommen wir nicht in den Griff!!!!

Es geht um meinen Vater, 66 Jahre jung und letztes Jahr an Darmkrebs erkrankt. Er wurde November 06 operiert. Der Dickdarm wurde ihm entfernt. Chemo-Therapie von 12 Stück. Es war eine sehr sehr harte Zeit. Viele Tränen sind geflossen.... und nun geht es an die Kontroll-Untersuchungen.

Zuerst wurde ein CT gemacht. Nicht aussage kräftig genung.
2. MRT, nicht aussage kräftig genung. Zu viele Narben im Bauchbereich...
3. Nun soll ein PET gemacht werden.

Hat jemand mit PET Erfahrung? Kann jemand mir den Verlauf beschreiben? Ist diese Untersuchung sinnvoll? Hat jemand schon mal gehört, dass CT´s/MRT´s nich aussage kräftig genung sind??
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  #2  
Alt 25.08.2007, 21:49
Benutzerbild von nikita1
nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: PET Untersuchung??

Hallo TaGro

http://www.klinikumevb.de/typo/CMS/index.php?id=2
Zitat:
PET-CT ist das derzeit modernste bildgebende Verfahren für Tumorpatienten.

Ein PET-CT-System vereint in einem Gerät mit PET (Positronenemissionstomographie) und CT (Computertomographie) die Vorteile zweier in der Tumordiagnostik etablierter Untersuchungsverfahren. Man hat festgestellt, dass sich bei bestimmen Fragestellungen die Informationen von PET und CT hervorragend ergänzen und entwickelte daher eine Untersuchungsmethode, mit der PET und CT nun zeitgleich durchgeführt werden
.
http://www.petct-zentrum-hamburg.de/aerzte/02.php
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton
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  #3  
Alt 26.08.2007, 01:22
Benutzerbild von Jimbo
Jimbo Jimbo ist offline
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Standard AW: PET Untersuchung??

Hallo,

alle bildgebenden Verfahren haben eine untere Nachweisgrenze. So auch CT, MRT und auch PET. PET ist hilfreich, weil es viele Krebsarten sichtbar machen kann. Aber alle Verfahren stossen an ihre Grenzen. So hat PET ohne CT eine schlechte Ortsauflösung, daher werden beiden Verfahren oftmals in einem Arbeitsschritt kombiniert.

Gibt es denn bei Deinem Vater einen Verdacht auf Metastasen? Welches Staging hatte er denn bei seiner Erstdiagnose? Wurde ihm direkt der gesamte Dickdarm entfernt? Wie sind denn die aktuellen Tumormarkerwerte (erhöht?)?

Gruß
Jimbo
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  #4  
Alt 26.08.2007, 09:26
tronic tronic ist offline
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Standard AW: PET Untersuchung??

hallo tagro!

vor fast 2 jahren hatte ich ein PET-CT.
das ergebnis war zumindest bei mir auch nur solala, da man im PET was gesehen hat, aber nicht auf dem CT und an einer anderen stelle war was im CT aber nicht auf dem PET zu sehen.

denke trotzdem das eine super untersuchungsmöglichkeit ist.

schwierig empfand ich nur das lange stillliegen, vor allem nach der menge kontrastmittel die ich in kürzester zeit trinken sollte.
da hat die blase schonmal angefangen zu zwicken.

die bilder habe ich dann sofort auf cd gebrannt mitbekommen.
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  #5  
Alt 26.08.2007, 12:47
TaGro TaGro ist offline
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Standard AW: PET Untersuchung??

Hallo!
Danke für die Info´s. Bei meinem Vater ist der gesamte Dickdarm entfernt worden. Er hat keinen künstl. Darmausgang. Anfang war es schwierig. Mittlerweile verträgt er fast alles wieder. Stuhlgänge von 5-6 mal pro Tag sind die Regel. Es ist von 40 mal auf die wenigen male gesunken. damit sind wir sehr zufrieden.
Was seinen Krebs betrifft, hatte er T3, N2, G0. Also schon sehr bösartigen Krebs, 7von 39 Lymphknoten befallen und keine Metas. Der Tumor war aber am Becken festgewachsen und deswegen wurde zuerst das Ct, dann das MRT und jetzt das PET gemacht werden. In den Berichten steht immer, das durch starke Narbenbildung nicht eindeutig zu erkennen ist, ob es ein Tumor oder Narben sind. Die Tumormarker-werte sind gut. Von CEA 17,1 auf 3,4. Ist doch ok,oder? Der Wert war schon nach der OP so gesunken.

Man hat uns erzählt, dass bei der PET Untersuchung der ganze Körper überprüft wird. Das ist bei meinem Vater noch nie gemacht worden. Gut, bei dem CT oder MRT waren die Leber, Blase, Nieren, Prostata mit auf den Bildern und frei von Krebs. Aber die Lunge oder der Kopf....was ist damit....ich habe die Hoffnung, dass man mit der PET Untersuchung alles kontrolliert.
Ist dies so??
Danke und Gruß
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  #6  
Alt 26.08.2007, 19:26
Ralph Ralph ist offline
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Standard AW: PET Untersuchung??

Hallo TaGro,

ein CEA von 3,4 ist schon nicht schlecht - aber leider nicht verlässlich. Ich hatte nach meinem Darmkrebs schon Metastasen in der Lunge bei einem CEA <1. Aber die ersten Metas wurden auch per PET entdeckt (1999 stand noch kein PET-CT zur Verfügung) . Somit sind die Chancen auf Entdeckung nicht schlecht, da der ganze Körper kontrolliert wird. Auch hier leider eine Einschränkung aus eigener Erfahrung: Metas im Narbengewebe sind z.T. so schlecht durchblutet, dass sie nur langsam wachsen. Schlechte Durchblutung bedingt reduzierten Zuckerstoffwechsel und somit zeichnen sie sich im PET nicht oder nicht eindeutig ab. Auch ein PET- CT gibt da nicht unbedingt Klarheit. Da heißt es dann nur warten und die Zeit genießen (fällt nicht immer leicht wenn man ahnt, dass sich was entwickeln könnte).

Liebe Grüße,

Ralph ( pT3N1M1 hepar 02/1998, 5 OPs an Lunge bzw Thorax wegen Metas )
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Ich respektiere meinen Krebs -
aber ich lasse mich nicht von ihm dominieren.
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  #7  
Alt 26.08.2007, 22:15
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: PET Untersuchung??

Hallo Ralph,

ich hoffe, Dir geht es gut, schön wiedermal von Dir zu lesen. Ich bin gerade aus dem Urlaub an der Ostsee daheim eingefahren und heute hab ich mich auch noch erholt, morgen ruft dann wieder der Alltag, meine Krankentagegeldversícherung macht Ärger, aber die drei wunderbaren Wochen mit meinem Mann an der Ostsee nimmt mir niemand mehr weg.

Ich wünsche Dir und allen andren eine schöne Woche ! Laßt es Euch gut gehen .

Liebe Grüße
Jelly
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  #8  
Alt 26.08.2007, 22:51
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Jimbo Jimbo ist offline
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Standard AW: PET Untersuchung??

Also eine Röntgenaufnahme der Lunge wird eigentlich standardmässig immer mit dem Abdomen CT gemacht. Auch wenn das sicherlich die billigste Untersuchungsmethode ist, ist sie für die Lunge doch ganz brauchbar.

Ein PET/CT ist sicherlich die aktuelle state of the art Methode. Ist Dein Vater PKV oder GKV? Bei letzterer wäre es schon eine kl. Überraschung. wenn das so durchgewunken wird.

@ Jelly schön, dass Du Deinen Urlaub an der Ostsee geniessen konntest. Konntet Ihr denn "oben ohne " fahren?

Gruß
Jimbo
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  #9  
Alt 27.08.2007, 09:15
tronic tronic ist offline
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Standard AW: PET Untersuchung??

Zitat:
Zitat von Jimbo Beitrag anzeigen
Also eine Röntgenaufnahme der Lunge wird eigentlich standardmässig immer mit dem Abdomen CT gemacht. Auch wenn das sicherlich die billigste Untersuchungsmethode ist, ist sie für die Lunge doch ganz brauchbar.
hallo jimbo!

mich gruselt es immer, wenn ich an röntgen für die lunge denke.
denn meine metas konnte man auf dem röntgen nicht erkennen, auf dem ct aber sehr deutlich.
ich lasse mit dem abdomen ct immer ein thorax ct machen.
damit fühle ich mich doch sicherer...
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  #10  
Alt 27.08.2007, 16:52
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Jimbo Jimbo ist offline
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Standard AW: PET Untersuchung??

Ja wobei CT für luftgefüllte Organe nicht unbedingt so geeignet sein soll, recht ähnlich wie MRT (was ja im Prinzip Wassermolkeküle benötigt).

Ich denke die Kombination verschiedener Verfahren ist die beste Wahl.
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  #11  
Alt 27.08.2007, 17:24
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: PET Untersuchung??

Hallo Jimbo,

ja, wir sind zu 80% oben ohne gefahren, das Wetter war wirklich nicht schlecht, wir sind schön braun geworden. Zur Diagnostik kann ich nur sagen, ein CT von der Lunge mache ich so ungefähr alle drei Monate und fühle mich damit auch gut aufgehoben. Das MRT oder CT für den Bauch werde ich mir in Zukunft sparen, wenn selbst eine ausgeprägte Peritonalkarzinose mit einem MRT nicht gefunden wird, dann ist das reine Zeitverschwendung und natürlich auch Geld.... ich gehe am 12.9.07 nach Heidelberg zum PET-CT, mal sehen was raus kommt. Ich glaube aber auch, daß das PET-CT die beste Diagnosemethode ist, wenn auch damit Falsch-Richtig oder Richtig-Falsch Diagnose gestellt werden.....

Liebe Grüße
Jelly
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  #12  
Alt 27.08.2007, 19:06
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: PET Untersuchung??

Hallo,

hier mal kurz ein Beitrag zur Info der Uni Ulm über das FDG PET;


PET Untersuchung bei Kolorektalen Karzinomen

Diagnostik
Standardverfahren zur Detektion eines Kolon-Karzinoms ist die Koloskopie. Die obligate bildgebende Diagnostik im präoperativen Staging dient primär zur Abklärung einer Leber- und Lungenmetastasierung, meist durch eine Oberbauchsonographie- und einer konventionellen Thoraxübersichtsaufnahme. Die Endosonographie liefert im Rektum hochspezifische Informationen über die lokale Tumorausdehnung und Infiltrationstiefe (Becker, 2002). Beim sonographischen Nachweis suspekter Leberherde ist eine weiterführende Diagnostik mittels kontrastmittelverstärktem Spiral-CT (Fishman, 2000) oder MRT erforderlich (Becker, 2002). Die Spiral-CT des Thorax ist bei Verdacht auf Lungenmetastasen angezeigt und bei Nachweis sonstiger potentiell in kurativer Intention resezierbarer Fernmetastasen sinnvoll (Collie,1994 ). Selbst bei hochauflösender Bildgebung durch CT oder MRT kann im Frühstadium bei Z.n. operiertem Kolon-/ Rektum-Karzinom bei V.a. Lokalrezidiv in der Regel nicht zuverlässig zwischen Narbe und Rezidiv unterschieden werden (Balzer 2003). Aufgrund des biochemischen Detektionsprinzips kann FDG PET stoffwechselaktives Tumorgewebe zuverlässig von stoffwechselinaktivem Narbengewebe unterscheiden.



Quelle: http://www.uni-ulm.de/klinik/radklinik/rad3/fachinformation/PETOnkologie/p_kolorektal.htm
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Jutta
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  #13  
Alt 28.08.2007, 10:46
Ralph Ralph ist offline
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Standard AW: PET Untersuchung??

Hallo Jelly,

deine Erfahrungen bezüglich der Peritonalkarzinose decken sich mit der meiner Nachbarin. Auch sie ging noch zur Resektion von Lungenmetas in die Klinik um sich dann zu wundern, warum der CEA hinterher höher war als vorher - Peritonalkarzinose. Natürlich war vor der OP ein CT Abdomen gemacht worden - negativ. Das Problem der CT ist, dass es nur "Raumforderungen" entdeckt, d.h. Gewebe, das irgendwo ist wo keines hingehört. Meine Erfahrungen mit einer PET sind aber auch zwiespältig - Metastasen im Narbengewebe setzen oft nicht genug Zucker um. Meine letzte Brustwandmetastase kam vermutlich nur per Zufall raus - ein Knochenszinti lieferte an den Rippen einen Verdacht. Diese Schwärzung (Phosphor-Stoffwechsel) entsteht nach Thorakotomien aber auch beim Heilungsprozess der (angeknackten) Rippen. Ich hab die Ärzte überzeugen können nachzuschauen. Anschließend war eine Rippe weg und am liebsten hätten sie noch zwei weitere rausgeholt. CT war negativ, PET war negativ.

Trotzdem ist die PET/CT derzeit wohl die beste Lösung. Drücke dir für deine Untersuchung die Daumen.

Liebe Grüße,

Ralph
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  #14  
Alt 01.09.2007, 12:58
TaGro TaGro ist offline
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Standard AW: PET Untersuchung??

Hallo!
Hier bin ich mal wieder. Danke für die vielen Beiträge. Mein Vater ist GKV. Ich muß Montag zur Krankenkasse und es einreichen. Unser Hausarzt hat aber alles ordentlich und gewissenhaft beschrieben und ich hoffe somit, dass die PET Untersuchung übernommen wird. Bin guter Dinge. Bei meinem Vater ist das CT und das MRT nicht eindeutig. Narbengewege oder Rezidiv??!!! Aber das habe ich ja auch gerade bei euch in den Antworten gelesen. Ist also doch nicht so einfach so einen doofen Tumor zu finden! Aber wie schon gesagt, ich bin guter Dinge.
Was die Lunge betrifft, war alles OK. Aber es war nur der untere Bereich der Lunge auf dem Abdomen CT zu sehen.und mit Röntgen...na dann kann man auch zu HANDAUFLEGER gehen. Da sieht man ja mal gar nichts.... Mir streuben sich die Haare, wenn die Ärzte sagen, wir machen mal eine Röntgenaufnahmen als Kontrolluntersuchung.....
Bei der Leber haben sie verminderte Dichte festgestellt. Aber das schon vor der OP. Nach der OP sprach man von Zysten und nicht mehr von Methas. Was genau heißt verminderte Dichte? Auf dem MTR war auf der Leber nichts. Mal schauen was beim PET raus kommt.

Lieben Gruß
TaGro
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