Darmkrebs, Strahlentherapie heißt die nächste Hürde

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Hallo ihr alle!
Erstmal muss ich meine Tränen trocknen, nach alle dem, was ich hier im Forum ergreifendes gelesen habe. Bin neu hier und hab mir erstmal einige Beiträge durchgelesen.
Bei meinem Vater wurde Mitte Dezember 2006 Darmkrebs festgestellt (T3, N1, M0). In der ersten OP wurde ihm der kmplette Dickdarm entfernt, nachdem das Reservoir das durch den Dünndarm geformt wurde eine Leckage bekam kam am 26.12.06 die zweite Op. Leider kam diese zu spät und mein Vater musste 5 Tage im künstlichen Koma um sein Leben kämpfen. Es hatten sich schon zu viele Darmbakterien etc. im Bauchraum angesammelt, sodass dieses eine hochgradige Blutvergiftung verursachten. Zum Glück hat er diesen lebensbedrohlichen Zustand überstanden.
Momentan befinden wir uns in der adjuvanten Chemotherapie, zusammen mit einer Bestrahlungstherapie. Er bekommt insg. 8 Zyklen Chemo, jeweils über 2 Tage über einen Port. Die Chemo bekommt er ambulant. Bisher (er hat heute die 4. Chemo bekommen) verträgt er sie relativ gut. Er ist natürlich sehr schlapp, ihm ist kalt, leichtes übelgefühl, etc. das übliche eben. Nach diesem Zyklus wird er erstmal über 6 Wochen eine Bestrahlung des ges. Kreuzbeinbereiches bekommen. Fünf mal die Woche Bestrahlung, wobei er die erste und fünfte Woche zusätzlich noch eine abgewandelte Chemo zusätzlich bekommt. Mein Vater macht sich große Sorgen, um die Nebenwirkungen der Bestrahlung. Sprich: Blasenentzündung, Entzündung der Darmschleimhaut, Hautverbrennungen, etc...
Hab mich jetzt soweit zusätzlich zu den Ratschlägen informiert, dass es entscheidend ist, dass er viel trinkt (am besten viel Salbeitee), viel pudert und nicht duscht. Cremen soll er nicht, weil das die Stahlen unnötig reflektieren soll. Was das Thema "nicht duschen", bzw. "nicht eincremen" angeht habe ich bereits festgestellt, das hierbei die Meinungen auseinander gehen.
Ich wäre euch wirklich sehr dankbar, wenn ihr meinen Vater und mir noch ein paar nützliche Tipps geben könntet, die wir ausprobieren könnten. Ich freue mich über jeden noch so kleinen Ansatz, damit mein Vater diese schwere Zeit so gut wie möglich hinter sich bringen kann. Immerhin warten nach diesen 6 Wochen Bestrahlung noch 4 Zyklen Chemo auf uns.
Lieben Gruß und schon mal vielen Dank!

Euch allen wünschen ich noch einen schönen Abend und eine gute Nacht!

[hope38]

Hallo strong!
(Du scheinst ein starker Mensch zu sein, sonst hättest Du Dir nicht diesen Nickname ausgesucht, nicht wahr?)

Es tut mir leid, daß Dein Vater auch so krank ist...

Ich habe die Bestrahlung vor der OP gehabt in Kombi mit Chemo über 6 Wochen. Ich habe trotz "Kriegsbemalung" geduscht, allerdings diesen Bereich dann ausgespart, um die Zeichnungen nicht abzuwaschen.
Nebenwirkungen hatte ich auch,die Haut ging mir kaputt. Dagegen habe ich dann Aloe Vera-Gel benutzt, konnte das aber auch nicht immer ertragen. Gepudert habe ich zB nie.
Viel trinken ist sehr wichtig. Auch bei der Ernährung sollte man auf säurehaltige Lebensmittel verzichten.
Viel kann ich Dir wohl nicht helfen... Bei mir war es im Mai 06 und ich spüre, daß das alles irgendwie verdrängt wurde.

Ich hoffe, daß Du noch mehr Antworten bekommst!

LG, hope

[strong]

Hallo Hope38!

Vielen lieben Dank für deine Antwort. Stark?! Naja,man versucht es zumindestens und meistens klappt es.
Was die Strahlentherapie angeht bin ich immer noch etwas verunsichert. Vorallendingen weil die Meinungen so darüber auseinander gehen, z.B. ob man duschen darf oder nicht. Ich denke, dass mein Vater erstmal aufs duschen verzichten wird und fleißig pudert (unser Arzt hat ihm dringends dazu geraten). Wenn die Haut dann wirklich wund werden sollte, müssen wir wohl cremen. Ich meine, dann ist pudern ja wohl eher kontraproduktiv oder? Der Arzt meinte nur, dass durch Cremes und Salben zu viele Strahlen reflektiert werden. Kann das sein? Ich meine, wenn man Freitags cremt und Mo wieder bestrahlt wird ist doch gar keine Creme mehr da.
Irgendwie tappt man immer ein bisschen im Dunkeln und weiß nicht wie man es machen soll. Naja wir werden es einfach mal auf uns zukommen lassen.
Hast du eigentlich während deiner Therapie etwas genommen, um die Blutwerte aufzubessern?
Alles Liebe und Gute für dich

[tronic]

hallo strong!

auch ich wurde vor 2 jahren 28x bestrahlt.
ich bin während dieser zeit tgl. duschen gegangen, nur baden sollte ich eben nicht.
gab mit den markierungen auch keine probleme, da diese ja zusätzlich mit opsite folie abgeklebt waren und bei bedarf erneuert wurden.
hatte keine hautprobleme, nur häufiger harndrang.
ansonsten habe ich meine haut in ruhe gelassen, keine seife, keine creme und auch kein puder.
was später noch kam waren druckschmerzen, wenn ich z.b. auf der seite lag.
mit denen hatte ich einige monate zu tun, mal etwas mehr oder weniger.
naja, jeder reagiert auch anders auf so eine behandlung, da müßt ihr wahrscheinlich wirklich abwarten.
wünsche euch alles gute!

[teerose10]

Hallo an alle,

ich war am Dienstag zur Darmspiegelung und da hat man festgestellt das ich einen Tumor habe, war dann am Mittwoch hier im Krankenhaus zur Edoskopie und zum Ultraschall. Der Arzt sagte mir, dass bei mir der Tumor am Mastdarm sitzt und ich um eine OP nicht herum komme, er sprach auch davon erst Bestrahlung. Habe jetzt am Donnerstag 22. März hier im Krankenhaus einen Termin in der Onkologie, was das auch immer heißt, vielleicht kann mir da jemand helfen.

@strong: wünsche dir und deinem Vater alles Gute und das ihr das alles schafft, ich sage mir, ich will leben und ich schaffe es, denn ich will für mich leben und auch noch für meinen Sohn (24 Jahre), denn er hat erst am 24. Januar seinen Vater und ich meinen EX-Mann durch einen heimtückischen Krebs verloren. Also immer positiv denken, wir alle schaffen es, egal was auf uns zu kommt.

@hope38: Wie lange hat es bei dir gedauert, dass du operiert worden bist, wenn du erst Bestrahlung bekommen hast und wieviele hast du bekommen vor der OP ????

Wünsche Euch allen noch ein schönes restlichen Wochenende

Lieben Gruss
Margret

[hope38]

Hallo Margret!
Ach Sch..., Dich hat es auch erwischt!
Ich habe am 22.05.06 die kombinierte Chemo- und Strahlentherapie bekommen, sie endete Anfang Juli 06, also 6 Wochen.
Ich habe, wie Tina das auch schrieb, meine Haut nicht gecremt oder gepudert. Nur bei Bedarf etwas Aloe Vera, aber ich glaube, da war ich auch schon fertig.
die OP hatte ich dann am 22.08.06, danach ab 01.11.06 nochmal 12 Wochen Chemo ! Nun bin ich seit dem 07.02.07 fertig- nach 9 Monaten!!!

Ich wünsche Dir für die kommende Zeit alles erdenklich Gute! Hier bist Du gut aufgehoben!!!

@strong: Alles Gute für Deinen Vater. Ich persönlich habe nichts Besonderes extra eingenommen, meine Blutwerte waren eigentlich immer gut. Vielleicht bekommst Du da noch Tipps?

LG, hope

[teerose10]

Hallo Hope

ja mich hat es auch erwischt. Geht nicht erst eine OP und dann Strahlentherapie ????

Wäre froh, wenn ich das ganze erst mal hinter mich gebracht habe. Denke aber positiv, denn ich will leben, einmal für mich selbst und dann auch für meinen Sohn (24 Jahre), denn wie ich schon schrieb habe ich am 24. Januar 2007 durch einen heimtückischen Krebs meinen EX-Mann verloren und mein Sohn seinen Vater.

Mein Chef denkt auch positiv, er meinte zu mir, das schaffen wir schon, soll ihm nur sagen, wenn ich Arzttermine habe, damit er Bescheid weiß.

Habe schon gehört, dass man gute Heilungschancen hat und wie gesagt ich denke positiv.

@strong: Wünsche dir für deinen Vater auch alles Gute.

Wünsche noch einen schönen restlichen Samstagabend.

Lieben Gruss
Margret

[hope38]

Hallo Margret!
Man schaltet die Strahlentherapie vor die OP, damit der Tumor sich verkleinert und er besser herauszuoperieren ist. Wie tief sitzt er? Du schriebst ja von Mastdarm-Tumor. Wenn er kleiner wird (und das ist allermeistens der Fall), dann wird häufig der Schließmuskel erhalten werden können.

Ich drücke Dir die Daumen!

LG, hope

[meliur]

Liebe Margret und Ihr anderen,

2002 gab es eine Studie, bei der die Radiochemo VOR mit der NACH der OP verglichen wurde, und das Ergebnis war, dass bei der präoperativen Variante das Rückfallrisiko von 13 auf 6% gesenkt werden konnte. Das ist der Hauptgrund, aus dem Leute mit einem Tumor im Rektum (Mastdarm) heute immer häufiger schon die 6 Wochen vor der OP Bestrahlung und Chemo kriegen (und meist hinterher nochmal 12-16 Wochen Chemo).
"Früher" wurde beim Rektumkarzinom nur vor der OP behandelt, wenn der Tumor inoperabel groß war und erstmal verkleinert werden musste. Jetzt macht man das wegen des deutlich kleineren Rezidivrisikos auch bei kleinen Tumoren im Rektum so.

Ich denke, cremen während der Bestrahlung ist, wo nötig, grundsätzlich in Ordnung, solange es "zeitfern" bzgl. der Bestrahlung ist, so hat mir das eine Krankenschwester aus der Onkologie auch gesagt - also mindestens 1/2 Tag sollte dazwischen sein. Geduscht habe ich auch, aber an der bestrahlten Region ohne Seife/Duschgel. Bei mir waren es allerdings auch die hammerheißen Sommertage 2006, ich wäre ja draufgegangen 6 Wochen ohne Dusche, und zur Geruchsbelästigung geworden

@teerose @strong: Alles Gute für Dich bzw. Deinen Vater!

Meliur

[Luna76]

Hallo Meliur,

interessant was du geschrieben hast. Ich habe nur weder "vor" noch "nach" der Operation eine Bestrahlung bekommen und ich hatte ein Rektum Karzinom (T3 N1) ! So unterschiedlich kann das sein. Ich hoffe nur das die Ärzte bei mir alles richtig gemacht grad wegen dem Rezidiv.

Lieben Gruß
Luna-Tina

[meliur]

Liebe Luna-Tina,

das ist interessant, denn ich hatte gelesen, dass beim Rektum-Ca ab T3 Bestrahlung eigentlich die Regel sei. Wenn das Karzinom woanders im Darm sitzt, werde dagegen meist auf Bestrahlung verzichtet, weil das Rezidivrisiko längst nicht so hoch sei wie beim Rektum-Ca.
Deine Ärzte werden schon gewusst haben, warum Du keine Bestrahlung kriegen solltest (ist ja jedenfalls zu hoffen...). Sei froh, denn das kann üble Spätschäden geben, von der Gefahr der Unfruchtbarkeit etc. ganz zu schweigen.
Die Studie heißt übrigens nach einem der Autoren "Sauer-Studie", aus ihr stammt auch das zum STandard gewordene Therapieprotokoll mit
- 6 Wochen Bestrahlung, davon 1. und 5. Woche Chemo (5-FU)
- 4-6 Wochen Erholungspause
- OP (meist TME)
- 4 oder mehr Wochen Erholungspause
- 4 Zyklen (d.h. 4 Monate/16 Wochen) Chemo (5-FU)

Gute Nacht!
Meliur

[teerose10]

Hallo an alle und einen wunderschönen guten morgen


@hope38: hallo hope auf dem Überweisungsschein stand Rektumcarcinom, ist als am Mastdarm, wie groß er ist weiß ich nicht, zumindest laut der Größe auf dem Foto ist er bösartig, aber der Arzt der die Darmspiegelung gemacht hat wird sicher morgen den Befund haben, werde anrufen und fragen und wenn er mir am Telefon keine Auskunft gibt, werde ich sagen, dass er den Befund meiner Ärztin faxen möchte, denn ich habe morgen um 15.45 Uhr bei meiner Ärztin einen Termin. Wie der Arzt mir am Mittwoch hier im Krankenhaus gesagt hat, war dort zur Edoskopie und zum Ultraschall, ist der Tumor weit genug vom Schließmuskel entfernt.Danke dir für das Daumen drücken, kann ich gut gebrauchen.

@meliur: Was bedeutet Rezdivrisiko ??? Wenn ich das so lese, kommt ja noch einiges auf mich zu. Werde es aber schaffen, ich will es schaffen, einmal für mich und zum anderen für meinen Sohn. Für mich steht jetzt erstmal ich und mein Sohn an erster Stelle und alles andere ist Nebensache, ich will dies alles hinter mich bringen und ich schaffe es.

@Luna76: Stimme meliur zu, deine Ärzte werden gewußt haben warum du keine Bestrahlung brauchst.



Werde meine Ärztin morgen um 15.45 Uhr mal alles fragen was mir in den Sinn kommt, habe mir schon ein paar Sachen aufgeschrieben. Ein Bekannter von mir meinte zu mir gestern am Telefon, wenn der Tumor bösartig ist, wieso sie nicht gleich operieren.


Wünsche Euch alle einen schönen restlichen Sonntag und wir alle schaffen es.

Liebe Grüße sendet Euch
Margret (teerose10)

[soshilfe]

Liebe Margret!

Bei meiner Ma wurde im September letzten Jahres ein Rectum-Karzinom festgestellt und sofort operiert, obwohl der Tumor schon relativ groß war (T3 N1) und dicht am Schließmuskel saß. Nach dem, was ich im Internet lesen konnte, ist eine Bestrahlung VOR der OP günstiger, da der Tumor verkleinert werden kann und - wie hier auch schon geschrieben wurde - das Risiko eines Rezidivs (Rückfall) geringer zu sein scheint. So ist dies also der bessere Weg.

Ich wünsche Dir alles, alles Gute. Du hast eine positive Einstellung und wirst es auch alles gut meistern. Die Psyche spielt eine große Rolle. Meiner Ma geht es leider im Moment nicht so besonders gut. Im nächsten Monat hat sie ihre letzte Chemo - und dann kann sich der Körper und hoffentlich auch der Geist wieder erholen.
Die Zeit der Bestrahlung mit Chemo ist schon eine schwierige Strecke. Wenn du dies geschafft hast, liegt ein schwerer Teil hinter dir. Sieh weiterhin so positiv in die Zukunft und kämpfe.

Alles Liebe für Dich
Maret

[hope38]

Hallo Margret!
Mir wurde gleich nach der Darmspiegelung gesagt, daß der Tumor bösartig sei. Er saß 5cm ab anal,also kurz über dem Schließmuskel. Was mir gerade noch einfällt: Das A und O ist der Operateur bei Rektum-CA. Da solltest Du Dich jetzt schon umhören, denn Du hast ja noch etwas Zeit bis zur OP.

Daß die Menschen erstmal erstaunt sind,warum nicht gleich OP, kenne ich auch. Ich selbst gehörte da auch zu. Wußte ja nichts von "neoadjuvanter" Therapie etc. Woher auch? Aber mir wurde das eben genauso erklärt, wie meliur das erklärt hat. Außerdem kann man wohl davon ausgehen, daß der Tumor so ca. 8 bis 10 Jahre Zeit hatte, zu entarten, so daß es keine Not-OP ist. Und er wird ja beschossen und geschädigt durch die sehr aggressive Behandlung, so hat er wirklich kaum Chancen, noch Schaden anzurichten...

Rezidiv bedeutet die Gefahr eines Wiederauftritts des Tumors. Bei Rektum-CA ist es leider so, daß in den ersten 2 Jahren nach der OP die Gefahr hoch ist, daß wieder etwas an derselben Stelle wächst. Aber dafür gehen wir ja nach Abschluß aller Behandlungen alle 3 Monate zu Kontrollen ! Ein Wahnsinn!!!
Noch etwas möchte ich anmerken: Hat man Dir etwas gesagt, wann Dein Sohn zur Darmspiegelung sollte? Ich weiß nun nicht, wie alt Du bist, aber man sagt, daß die Kinder 10 Jahre vor dem Alter, in dem es bei Dir entdeckt wurde, zur Untersuchung gehen sollten. Ich war 38, als man mir "den Boden unter den Füßen" wegzog, so daß ich gern möchte, daß meine Kinder so mit 25, 26 Jahren zur Spiegelung gehen. Und die Geschwister sowie Eltern sollten sich auch untersuchen lassen.
Eine schwere, anstrengende Zeit liegt vor Dir!!! Du packst das!

Liebe Grüße,
hope

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Einen schönen guten morgen euch allen!

Erstmal freue ich mich,dass mir doch noch so viele von ihren Erfahrungen berichtet haben. Ich werde, wenn es bei meinem Vater in 1 Woche soweit ist an eure Erfahrungen denken. Sie helfen uns sicherlich mit eventuellen Probleme fertig zu werden.

@ Margret : Mein Vater hat vor seinem OP keine Bestrahlung bekommen, weil sein Tumor als klein genug eingeschätzt wurde, um ihn sofort operativ entfernen zu können. Leider mussten wir nach der Op erfahren, dass der Radiologe, der ihn jetzt betreut es begrüßt hätte, wenn die Bestrahlung doch vor der Op statt gefunden wäre. Mein Vater muss sie jetzt zwischen den beiden Chemo-zyklen hinter sich bringen. Also mach dir keine Sorgen du gehst den "üblichen" Weg.

Und um auf die Darmspiegelungen zu kommen. Ich (22) werde in nächster Zeit zur Vorsorge gehen. Morgen wird der Überweisungsschein abgeholt. Ich habe zwar keine offensichtlichen Beschwerden, aber dennoch möchte ich aufgrund der Erkrankung meines Vaters Vorsorge treffen. Es gibt leider auch bei mir in der Umgebung sehr junge Leute, die bereits an Darmkrebs erkrankt sind. Man muss sicherlich seine Umgebung nicht verrückt machen, aber ich möchte auf Nummer sicher gehen.

Alles Liebe und viel Kraft euch allen!