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  #76  
Alt 18.06.2009, 19:58
esneault esneault ist offline
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Registriert seit: 27.10.2006
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Standard AW: Eine grundsätzliche Frage zu Chemo

Liebe Andrea,

ich gebe Heino in fast allen Punkten Recht.
Was wohl nicht stimmt ist, dass Krebszellen von einem Nierenzellkarzinom längere Zeit im Körper umherschwirren. Aus einer neueren Vorlesung über Tumormedizin habe ich gelernt, dass sich entartete Zellen nicht sehr lange im Blutkreislauf halten und dass nur solche Zellen zu Metastasen heranreifen können, die im Erfolgsorgan (z.B. in der Lunge) steckenbleiben. Wenn also Metastasen erst nach längerer Zeit im CT sichtbar werden, dann wegen der anfänglichen Kleinheit bzw. wegen eines sehr langsamen Wachstums. Mein Tipp: Bei langsamem Wachstum abwarten, bis keine neuen Herde mehr auftreten und erst dann operieren. Es ist heute technisch kein Problem, 50 und mehr Herde aus der Lunge zu entfernen.
Bei mir wurden im Oktober letzten Jahres 17 Metastasen aus der rechten Lunge entfernt. Leider waren einige Herde inoperabel und jetzt ist eine Metastase in einer Rippe neu aufgetreten, so dass ich um eine systemische Therapie nicht herumkomme.
Ich bin der Meinung, dass man die Angiogenesehemmer als allerletzte Option einsetzen sollte. Mit Mühe konnte ich meinen Onkologen dazu überreden, mir als Erstherapie den Antikörper Avastin in Kombination mit Interferon Alpha zu verschreiben. Diese Therapie habe ich bis jetzt sehr gut vertragen. Man würde eine Therapieoption verschenken, wenn man als Ersttherapie Sutent oder Nexavar einsetzen würde.
Geniere Dich nicht, diese Aspekte mit einem guten Onkologen zu diskutieren.
Alles Gute für Deine Mutter!

Esneault
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  #77  
Alt 20.06.2009, 03:00
Benutzerbild von Tommy501
Tommy501 Tommy501 ist offline
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Registriert seit: 21.05.2009
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Beiträge: 7
Standard AW: Schlappheit nach OP?

Konnte leider nicht früher antworten. Bei uns ging alles drunter und drüber... Bei mir kam jetzt der "Hammer" Nebenwirungen - mir war K***übel, hab nur gelegen, konnte kaum noch was essen - hab es mir reingequält... musste doch mein Gewicht halten. Hat gut funktioniert. Waren nur ein paar Kilo Verlust.
Es ist eine Qual, vor allem dann, wenn ALLES auf einmal kommt.
Die eine Omi mit dem Bauchspeicheldrüsenkrebs wurde nach Hause geschickt. Sie könnten noch ein Abfluss legen, dass die Gallenflüssigkeit ablaufen könne, und dass nicht ihre ganze Galle in die Leber läuft, usw. weil doch das ganze Wasser??? in Ihrem Bauch, auf den Magen drückt und dem Magen das Gefühl gibt, "Ich bin satt". Sie trinkt nicht mehr, sie isst nicht mehr. Und Sie sagt: "Ich will nicht mehr..."

Meine Süsse hat es heute erfahren müssen...

Sie war und ist immer noch total fertig...

Dann kam der nächste Anruf...

Die andere Oma, die mit dem Lungenkebs und den Metas in der Leber, die haben sie auch nach Hause geschickt...

Es ist zu spät...

SO, ALLE MANN ZUM STERBEN NACH HAUSE BITTE, ODER WAS...

Und nun bin ich noch da, mit meinem Sch*** Mist. Wie kann ich ihr da raus helfen, wie kann ich ihr jetzt zeigen, dass ich für sie da bin... Es macht mich traurig, sie so zu sehen... Es treibt mir die Tränen in die Augen... Was soll, oder kann ich tun?

Ich bin ein sehr positiv denkender Mensch, ABER, so langsam weiss ich nicht mehr weiter...

Bitte helft mir, wenn Ihr könnt...
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"Im Leben eines Indianers gibt es keine schlechten Tage. Auch wenn die Zeiten noch so schwierig sind - jeder Tag ist gut. Weil du am Leben bist, ist jeder Tag gut."
Zitat vom Indianer "Old Coyote"
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  #78  
Alt 20.06.2009, 09:02
Benutzerbild von Big Sister
Big Sister Big Sister ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo Tom,
ja es gibt bessere Zeiten, aber diese ist unsere.
Bei mir war es ähnlich. Erst verstarb mein kleiner Bruder, dann meine Tante und kurz darauf meine Oma. Mir hat es sehr geholfen, dass mein Mann einfach für mich da war, wir uns unterhalten konnten und er mich in die Arme genommen hat.
Sei einfach für Deine Frau da. Weint und lacht zusammen und schaut positiv in die Zukunft. Die Angst und die Sorge um Dich kannst Du ihr nur zu einem kleinen Teil nehmen. An dieser Angst müßt ihr beide arbeiten, damit sie nicht an Stärke gewinnt. Wenn Deine Nebenwirkungen es zulassen, versucht viel gemeinsam zu unternehmen um auf andere Gedanken zu kommen.
Aber: Vergiss Dich dabei nicht und vergiss nicht zu leben !

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende mit einem Lächeln im Gesicht.
Seid lieb gegrüßt von Rika
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Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.http://www.youtube.com/watch?v=bP9_bcDPW28&translated=1
Für Per http://www.youtube.com/watch?v=OOlDp...eature=related
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  #79  
Alt 29.06.2009, 14:43
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo,
da bin ich wieder mal.

Meine Mama ist aus der Kur zurück und kranker als vorher. Soviel zur "Reha"... Das Essen hat ihr nicht geschmeckt, kein Appetit, war alleine (fast nur Kerle, weil urologische Kurklinik...), hat ein Antibiotikum gekriegt, was sie total fertig macht (Arzt: "irgendwo ist eine Entzündung"). Sie ist total am Ende. Hat Albträume wegen der Kur. Jetzt noch. Total schlapp und müde und demotiviert. Ich hoffe, das liegt nur an dem Antibiotikum... Kennt jemand solche Nebenwirkungen? Dazu kommen noch Magen-Darm-Probleme.

Da sie schon wieder abgenommen hat, wird sie wohl die Chemo (Sutent) noch nicht anfangen können. Wir gehen heute zum Urologen und hören mal was er sagt.

Das mal als Lagebericht.

Liebe Grüße an Euch,
Andrea
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  #80  
Alt 29.06.2009, 16:06
Benutzerbild von micha54
micha54 micha54 ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo,

sag mal, wo war den Deine Mutter zur Kur ?

Meine Mutter hat nämlich was ähnliches erlebt, AHB nach Nierenkrebs, ist völlig fit hingefahren, hat dort nur noch erbrechen müssen und kam als Wrack zurück. Sie hat ebenfalls erzählt, daß keiner so richtig wusste, was er mit ihr anfangen soll, weil dort nur Prostata-Erkrankte betreut wurden. Sie hat 6 Monate gebraucht, um wieder normal essen zu können, und die Vorstellung, daß sie zur Reha auch dort hin muss treibt Ihr die Tränen in die Augen.

Gruß,
Michael
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  #81  
Alt 29.06.2009, 18:26
Benutzerbild von Peti070156
Peti070156 Peti070156 ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo Andrea,
das ist ja echt schlimm, eigentlich soll man sich erholen und motiviert nach hause kommen. Vielleicht war es gut so, daß bei mir die Kur erst mal abgesagt wurde. Jetzt in der Sutentpause gehts mir so gut, daß ich eigentlich arbeiten könnte. Essen kann ich wie ein "Scheunendrescher". Die 4. Woche war allerdings nicht so toll. Die Zunge war wie verbrannt, alle Schleimhäute gereizt, kein Geschmack, total KO und antriebslos. Aber zum Glück nur die letzte Woche. Am Mi. gehts wieder los, mal sehen, wies weitergeht. Wenns nicht schlimmer wird, kann ich gut damit leben. Aber am wichtigsten ist die Wirkung. Wenn sich Erfolge einstellen, motiviert das natürlich ungemein. Aber da muß ich noch ne Weile warten. In 6 Wo wird das erste CT gemacht, ich bete zu Gott, daß er mich nicht verlassen hat.
Päppel Deine Mutti bloß wieder auf. Meine Kinder sind auch das Einzige, was mir geblieben ist und die sind immer für mich da. Das und dieses Forum haben mir unheimlich geholfen, denn wenn man nur immer wieder eins draufbekommt, steht selbst der Stärkste irgendwann nicht wieder auf.
Halte uns auf dem laufenden, vielleicht hat der eine oder andere noch einen guten Tip für Euch.
Alles Liebe Petra
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  #82  
Alt 30.06.2009, 07:50
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Guten Morgen,

meine Mutter war in Reinhardshausen bei Bad Wildungen. Wir wollten ja die Kur eigentlich verschieben, aber der Urologe meinte, es täte ihr gut...

Das einzige, was ihr gefallen hat, waren die Massagen und Fango. Ansonsten wurde eigentlich nichts "Krankheitsspezifisches" getan. Dort musste man sogar das Wasser bezahlen! In einer urologischen Kurklinik!

Viele Grüße
Andrea
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  #83  
Alt 02.07.2009, 11:37
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard Sutent 12,5 mg

Hallo, Leute,

also heute hat sich ergeben, dass meine Mutter Sutent in einer Dosierung von 12,5 mg nehmen muss. Erst mal. Die niedrige Dosierung daher, weil sie so schwach ist und erst mal wieder zulegen muss. Ich hoffe, dass so die Nebenwirkungen sehr gering bleiben... und die Metas trotzdem verschwinden. Wir werden sehen.

Woanders hatte ich die Frage schon mal gestellt, aber keine Antwort bekommen: Meine Mutter hat Lungenmetas und hustet ziemlich viel. Kann das von den Metas kommen? Sie hatte früher schon viel gehustet - fast chronisch. War aber eine ganze Zeit lang weg. Bis jetzt.

LG,
Andrea
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  #84  
Alt 02.07.2009, 12:21
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Rudolf Rudolf ist offline
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Standard AW: Sutent 12,5 mg

Hallo Andrea,
"woanders" hat Du gestern gefragt und auch Antwort bekommen:
http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=40323
Rudolf
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  #85  
Alt 02.07.2009, 14:22
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Big Sister Big Sister ist offline
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Standard AW: Sutent 12,5 mg

Hallochen Andrea,
am Besten, Du bleibst bei einem Thread.
Es wird sonst für alle sehr unübersichtlich und jeder muss, wenn er Dir antworten möchte, erst alle von Dir geschriebenen Themen hier lesen.
Du brauchst auch keine Angst haben, dass Dein Beitrag auf die andere Seite rutscht. Er kommt automatisch immer wenn Du oder andere etwas schreiben auf die erste Position.
Ist so einfach übersichtlicher.

Sei lieb gegrüßt von Rika, die es nicht böse meint
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  #86  
Alt 02.07.2009, 17:50
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Rudolf Rudolf ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo Michael,
in der Kurklinik werden ja immer wieder Blutproben genommen.
Laßt Euch alle diese Befunde geben, vergleicht sie,
auch mit den Befunden vor der AHB.
Vielleicht bekommt Ihr auch eine Beurteilung des Hausarztes, der Deine Mutter ja vor und nach der AHB gesehen hat.
Wenn Ihr auf diese Weise eine Verschlechterung nachweisen könnt, dann solltet Ihr das der Krankenkasse melden, die das bezahlt hat.
Dort sollte nie wieder jemand hingeschickt werden.
Gruß
Rudolf
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  #87  
Alt 03.07.2009, 07:20
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Schlappheit nach OP?

Hallo, Micha,

meiner Mutter ging es ja genauso. Ich will nicht sagen, dass sie "fit" war, aber es ging ihr besser als nach der Kur. Sie hat immer noch Magenbeschwerden und furchtbare Träume, die sich um die Kur drehen.

Heute erster Sutent-Tag....

LG,
Andrea
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  #88  
Alt 06.07.2009, 11:24
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard Hilfe - Sie isst einfach nichts...

Hallo, Ihr Lieben,

meine Mutter wird zusehends schwächer, weil sie einfach nichts isst. Sie hat absolut keinen Appetit, keinen Hunger. Sie nimmt jetzt seit einigen Tagen (wieder) Omeprazol für den Magen, Pepsinwein und Multi-Sanostol.

Sie hat praktisch alle Nebenwirkungen von Sutent, ohne dass sie es genommen hat... Sie nimmt es jetzt erst seit 2 Tagen.

Meine Schwester spricht schon davon, sie in ein Krankenhaus zu bringen, damit sie künstlich ernährt wird.

Die NierenOP ist jetzt acht Wochen her. Gibt es da noch eine Aussicht auf Besserung? Die Ärzte meine nämlich, dass dieser schlechte Zustand immer noch von der schweren OP herrührt... Hilfe!

Liebe Grüße,
Andrea
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  #89  
Alt 06.07.2009, 13:30
Benutzerbild von Peti070156
Peti070156 Peti070156 ist offline
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Standard AW: Hilfe - Sie isst einfach nichts...

hallo Andrea,
zu Medikamenten, die den Appetit anregen, kann ich leider nichts sagen. Sowas brauch ich nicht, konnte bis jetzt immer gut essen(und viel). So wie es sich anhört, hat die OP Deiner Mutti doch mehr zugesetzt, als es zuerst aussah. Dann noch die schreckliche Kur... da wird einem richtig bewußt, wie krank man ist.
Es liest sich für mich so, als wenn sie sich aufgegeben hat.
Erkundige Dich doch mal, ob es in Eurer Nähe einen Psychoonkologen gibt. Vielleicht ist sie bereit, mit Dir dorthin zu gehen und vielleicht kann er ihr helfen. Gerade wenn man Alpträume hat, ist das ein Zeichen, daß irgendwas mit der Seele nicht stimmt.
Ist bei unserer Krankheit ja verständlich, aber ich geh auch erst hin, wenn die Therapie nicht anschlägt.
Sie steigert sich vielleich da in was rein, was ihr nicht guttut. Es ist natürlich bei jedem anders, aber meine Nebenwirkungen mit der vollen Dosis fingen eigentlich erst richtig in der 4. Woche an. Ich kann nicht sagen, wie es im 2. Zyklus ist, hab heute erst die 6. Pille genommen. Die Zunge wird langsam empfindlicher, aber sonst noch nichts. Hier im Forum haben mir viele geschrieben, ich soll erst mal abwarten, man muß ja nicht alles kriegen. das hat mich sehr beruhigt. Man darf sich einfach nicht hängen lassen... gut gesagt, was?
Lies ihr bitte auch mal die Beiträge hier vor, wenigstens die richtig guten, das macht zumindest mir unheimlich Hoffnung.
Viele liebe Grüße und laß uns bald mal was positives hören Petra
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  #90  
Alt 06.07.2009, 13:51
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Hilfe - Sie isst einfach nichts...

Hi, Peti,

vielen Dank für Deinen Rat. Leider werde ich meine Mama ganz sicher nicht zum Psychologen kriegen. Sie hat ja vom Kopf her auch den Willen, sie würgt sich sogar manchmal was runter, um überhaupt was zu essen. Aber ihr graut es vor dem Essen. Wenn man sie manchmal reden hört, klingt sie noch ziemlich stark. Deshalb denke ich nicht, dass sie sich aufgegeben hat. Eigentlich ist sie eine ziemliche Kämpfernatur. Aber wegen dem Essen ist sie ziemlich verzweifelt. Auch deshalb, weil sie ständig angst hat, dass es wieder rauskommt...

Am Donnerstag ist wieder Arzttermin. Meine Schwester wird mit hingehen. Mal sehen, ob er meine Mutsch ins Krankenhaus einweist, andererseits ist Krankenhaus für meine Mutter wahrscheinlich noch grauenhafter... Wir fühlen uns so hilflos.

Ich hoffe auch, dass ich bald mal was Positives sagen kann...

Liebe Grüße
Andrea
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