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  #76  
Alt 01.12.2006, 12:28
Benutzerbild von Sonnenschein2606
Sonnenschein2606 Sonnenschein2606 ist offline
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Böse AW: Diagnose Kleinzelliges Bronchialkarzinom meiner Mutter

Liebe Milki,
danke für alles, ich habe eben einfach den Hausarzt meiner Mutter angerufen wir kennen uns gut!
Er wußte gar nicht das meine Mutter seid Wochen über Kopfschmerzen klagt, sie hat es ihm gegenüber nie erwähnt.
Er sagte mir das er sofort eine Überweisung, zu einem Kopf Mrt für meine Mutter fertig machen würde.
Da ist mir ein Stein vom Herzen gefallen.
Kurze Zeit später rief mich meine Mutter an, wie ich dazu käme mit ihrem Hausarzt zusprechen.
Sie sagte ihr Hausarzt hätte nochmal in den Unterlagen nachgeschaut und es wäre ein Kopf Mrt gemacht worden.
Ich habe darauf hin nochmal mit ihrem Nachbar gesprochen (der ein sehr guter Freund der Familie ist und dazu noch Krankenpfleger), er sagte mir dann er wüßte nix von einem Kopf Mrt und er hatte mir auch vorher geraten mit dem Hausarzt zusprechen.
Wir sind jetzt zu dem schluß gekommen, das sie es garnicht machen lassen will.
Sie sagt es nicht , aber wir denken sie hat große Angst vor dem Ergebnis.
Ich werde sie jetzt auch zu nichts mehr drängen, denn sie will das nicht.
Es ist sehr hart für mich ,wie für alle hier.
Wenn das jetzt auch sehr hart klingt und mir nur noch zum heulen ist, ich denke meine Mutter will die Zeit die ihr noch bleibt geniessen.
So kommt er mir vor, ich fühle mich so leer und hilflos.........ich würde ihr sogerne helfen aber ich kann nicht.
Sie hat auch (was mir ihr Nachbar jetzt im vertrauen erzählt) wieder Schmerzen in der Achselhöhle.
Mir erzählt sie sowas nicht, sie hört sich immer so toll an am Telefon..........
Ich will das alles nicht, ich will sie nicht verlieren, ich denke sie gibt sich jetzt langsam auf.
Keiner kümmert sich.....ich weiss einfach nicht mehr weiter.........was soll ich nur tun?
Soll ich sie drängen doch zum MRT oder soll ich sie zufrieden lassen?
Wenn sie es macht und sie was finden wird sie sich aufgeben davon bin ich überzeugt .................

Liebe Milki und alle anderen die mir in meinem Theads, die mit vielen lieben Worten und Ratschlägen zur Seite gestanden haben möchte ich Danken ich bin sehr froh das ich hier soviel beistand erfahren durfte!

Alles Liebe euch
Stefanie

Geändert von Sonnenschein2606 (02.12.2006 um 21:12 Uhr)
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  #77  
Alt 02.12.2006, 20:40
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Sonnenschein2606 Sonnenschein2606 ist offline
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Beitrag AW: Diagnose Kleinzelliges Bronchialkarzinom meiner Mutter

Liebe Milki
ich habe in verschieden Threads gelesen und ich habe deine statesment zu vielen Beiträgen gelesen.
Wie du vielen Menschen hier mit Rat und Tat zur Seite stehst und selbst eine hiobsbotschaft nach der anderen bekommst.
Ich habe mich sehr erschrocken als ich gelesen habe wie es deinem Vater zur Zeit geht.
Ich würde dir auch so gerne tröstend Worte schreiben ...........
aber mir fehlen die Worte

Lass dich einfach mal ganz lieb drücken und dir nochmal danken für deinen Mut und deine Kraft die du hier aufbringst

Alles Liebe
Stefanie
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  #78  
Alt 02.12.2006, 22:40
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milki1 milki1 ist offline
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Standard AW: Diagnose Kleinzelliges Bronchialkarzinom meiner Mutter

Hallo Stefanie!

Vielen lieben Dank für Deine lieben Worte!

Weisst Du es tut mir gut wenn ich anderen vielleicht in irgendeiner Weise weiterhelfen kann, denn ich erfahre halt selber gerade erst so richtig wie furchtbar diese Krankheit ist und wie schrecklich sie einen Menschen verändert. Viele Dinge möchte man teilweise gar nicht sehen, aber dann denkt man nicht drüber nach, bekommt einen Adrenalinschub und macht einfach....! Mein Vater liegt zur Zeit noch im Krankenhaus, am Dienstag ist die letzte Rückenbestrahlung... danach heißt es austherapiert. Wie hatte ich Angst vor diesem Wort, aber mitlerweile kann ich, wenn auch unter Tränen damit leben.

Ich sehe meinen Vater der keine Kraft mehr hat, und ich freue mich über jeden Tag an dem ich ihn sehen kann! Vor der Türe hole ich Luft, setz mein strahlendstes Lächeln auf und erzähle alles was mir in den Sinn kommt. Ja und hier und da bring ich ihn auch zum lächeln und genau das ist es wo ich weiss, es war richtig mich zusammenzureissen! ...nur für dieses eine Lächeln! Ich weiss nicht wie lange ich dieses Lächeln noch auf sein Gesicht zaubern kann und es zerreisst mich innerlich!

Obwohl die Diagnose vor einem Jahr schon niederschmetternd war, vergesse ich nie, dass er das Glück hatte noch ein Gutes weiteres Jahr nach Diagnose zu erleben, Urlaub zu machen und richtig zu leben! Dafür bin ich so dankbar!

Auch Du Stefanie tust alles für Deine Mutter was in Deiner Macht steht und das obwohl Du noch nicht einmal "mal eben" vorbeifahren kannst. Da ist es auch ganz verständlich, dass Du auch einmal einen falschen Zeitpunkt erwischst, wenn Du anrufst. Vielleicht möchte Deine Mutter Dich auch nicht mit Ihrer Krankheit belasten, daher auch diese Reaktion. Sie ist Deine Mutter und möchte stark für DICH sein und hat so eine Schutzfunktion aufgebaut, um allen vielleicht zu zeigen, seht her ich schaff das schon, ist doch alles gar nicht so schlimm. Jeder Mensch geht anders mit seiner Krankheit um und wer weiss, vielleicht will Dein Vater ihr helfen, aber sie winkt immer wieder ab! Dann ist auch da irgendwann der Moment wo Dein Vater gar nicht mehr Nachfragt.

Bei meinem Vater war es auch oft so, dass er sich immer vor die Ärzte setzte und sagt es ginge ihm gut...und das obwohl er sich schon hinschleppte! Bloss keine Schwäche zeigen war seine Devise und vielleicht ist Deine Mutter genauso! Ich will Dir damit auch sagen, lass Dich nicht abschrecken, wenn Deine Ma einmal grantig ist am Telefon, bleib dran und ruf wieder an! Mach Dir keinen Kopf über Ihre Art, Sie hat diesen furchtbaren Krebs und meint es bestimmt nicht so! Nutze jede Gelegenheit mit Ihr zu reden und sei es nur, wenn Du Ihr erzählst, was es neues bei Deiner Tochter gibt!

Lass Dich nicht unterkriegen! Ganz viel Kraft und die Hoffnung nie aufgeben, denn glaub mir, steht es auch noch so schlecht um meinen Vater, ich gebe auch die letzte Hoffnung noch nicht auf, denn Wunder gibt es immer wieder....

Sei ganz fest gedrück!
Milki
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  #79  
Alt 15.12.2006, 16:37
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Sonnenschein2606 Sonnenschein2606 ist offline
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Standard AW: Diagnose Kleinzelliges Bronchialkarzinom meiner Mutter

Hallo ihr Lieben!
ist schon wieder etwas her das ich geschrieben habe, lese meistens immer nur still mit.
Mein Eltern kommen morgen, ich freue mich sehr .
Aber etwas Angst habe ich schon, da meine Mutter nun täglich über starke Kopf und Rückenschmerzen klagt.
Therapie mäßig wollen sie erst im Neuen Jahr schauen wie es weiter geht .
Also, ich weiß nicht was ich davon halten soll, ihre letzte Chemo ist doch nun schon über einen Monat her und nix ist geschehen, außer dem Befund beim Ct das der Tumor wieder gewachsen ist.
Ich habe solche Angst, das ihr Zustand sich sehr verschlechtert.
Denn wären der laufenden Chemo, ging es ihr doch recht gut und nun sie hört sich garnicht gut an, am Telefon.
Ich hoffe so das, wenn es so sein sollte das sie jetzt Metas hat, wovon ich ausgehe, das dann schnell gehandelt wird.

Wenn sie das denn möchte, ich könnte schreien.............



Ich freue mich jetzt erstmal das sie Morgen kommen und das meine Mutter die Zeit die sie dann bei uns ist genießen kann.
Wir werden ihr ein wunderschönes Weihnachtsfest bereiten, ich gebe die Hoffnung nicht auf auch wenn´s manchmal so hoffnungslos scheint..........

Ich wünsche euch allen hier und dir liebe Milki ein schönes Weihnachtsfest,
danke das es euch gibt

bis bald

Stefanie
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  #80  
Alt 15.12.2006, 20:22
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milki1 milki1 ist offline
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Lächeln AW: Diagnose Kleinzelliges Bronchialkarzinom meiner Mutter

Liebe Stefanie!

Danke Dir für Deine lieben Wünsche!

Mensch ich freu mich für Dich, dass Deine Eltern kommen! Wenn Du erstmal wieder mit Deiner Ma persönlich reden kannst, wird sich vielleicht auch wieder einiges in einem anderen Licht zeigen. Du hast dann vielleicht auch etwas mehr Einfluss auf Sie um Ihr die Dringlichkeit Ihrer weiteren Therapie vorsichtig zu untermauern ohne Ihr zu Nahe zu treten!

Klar schrillen alle Alarmglocken bei Rücken -und Kopfschmerzen. Und leider kann ich die Zögerlichkeit der weiteren Therapie nur dahingehend sehen, dass zum einen die Feiertage dazwischen liegen, die CT - + MRT Termine stark belegt sind und Deine Mutter vermutlich auch keine Privatpatientin ist, und somit leider Gottes auf solche Termine immer warten muss. Bei meinem Vater ging alles super schnell und wir wurden oft gefragt, ob er denn Privatpatient ist, da er immer von heute auf morgen CT und MRT Termine bekommen hat. Nun Privatpatient ist er nämlich auch nicht, aber wir haben zum Glück eine befreundete Lungenfachärztin, die dann immer die Fäden gezogen hat. Ich bin sehr sauer darüber, dass es so läuft bei einer dermaßen gefährlichen Krankheit. Es kann doch echt nicht sein, dass auch hier Unterschiede zwischen Privat, Vitamin B und Normalpatient gemacht wird! Aber leider haben wir es ja selbst mitbekommen. So etwas macht mich einfach nur wütend!

Sollte im Neuen Jahr die entsprechenden Untersuchungen dann gemacht werden, wir Deine Ma bei eventuellen Metas im Kopf - oder Rückenbereich wohl bestrahlt werden müssen. Ob dann nebenher eine Chemo weiterlaufen wird, muss dann sowieso zwischen Radioonkologe und Onkologe abgestimmt werden, da es sehr sehr kräftezehrend ist.

Daher bitte ich Dich auch um folgendes. Versuche über die Feiertage die Krankheit nicht in den Vordergrund rutschen zu lassen, stellt diese hinten an, es ist jetzt eh nicht zu ändern, dass vor dem Neuen Jahr keine neue Therapie gemacht und Untersuchungen vorgenommen werden.

Lasst Euch Euer gemeinsames Weihnachtsfest nicht von dieser Krankheit vermiesen!

Ich wünsche Euch ein ganz besinnlich schönes Weihnachtsfest und genieße mit Deiner Tochter jeden Tag, den Deine Mutter bei Euch ist!

Ich drück Dich ganz ganz doll und denk ganz fest an Dich!

Liebe Weihnachtsgrüße
Milki
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  #81  
Alt 01.01.2007, 16:13
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Sonnenschein2606 Sonnenschein2606 ist offline
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Beitrag AW: Diagnose Kleinzelliges Bronchialkarzinom meiner Mutter

Hallo ihr Lieben melde mich vom Weihnachtsstreß zurück ,
meiner Mam gings sehr gut in denn 12 Tagen die sie hier war.
Sie klagte des öfteren über Rückenschmerzen, da hab ich mir das Babyöl geschnappt und habe sie massiert, das hat ihr sehr gut getan.
Wir hatten alles im allem ein schönes Weihnachtsfest, ich hatte zwar sehr viel Streß habe aber die Zeit mit meiner Mutter sehr genossen.
Über die Krankheit haben wir kaum gesprochen, das einzige woran ich mich sehr gestört habe, ist das meine Mutter wieder sehr stark raucht, fast zwei Schachteln am Tag.
Als ich sie drauf ansprach meinte sie das ist doch alles was ich habe, ich habe nichts mehr dazu gesagt.
Ich kann ihr keine vorschriften machen und kontrollieren kann ich sie auch nicht.

Liebe Milki ich möcht dir nochmal Danken, für alles was du hier leistest.
Es tut mir so leid, das dein Vater den Kampf verloren hat.


Ich wünsche euch alles Gute für das Neue Jahr
Stefanie
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  #82  
Alt 02.01.2007, 15:30
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milki1 milki1 ist offline
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Standard AW: Diagnose Kleinzelliges Bronchialkarzinom meiner Mutter

Liebe Stefanie!

Danke Dir ganz doll für Deine lieben Worte!

Schön das Du positiven Weihnachtsstress hattest!

Mit den Rückenschmerzen das kenne ich von meinem Vater, wenn er dann massiert wurde mit Öl, fing er auch fast das Schnurren an. Tut ja schließlich auch zusätzlich der Seele gut und Körperkontakt ist nie verkehrt und sei es nur ein Arm drücken oder Hände halten zwischendurch. Gesten sagen oftmals mehr als Worte, von daher ist es auch gar nicht so verkehrt mal nicht immer über die Krankheit zu reden!

Das Einzige was mir sehr leid tut für Deine Mom, ist halt das sie weiter raucht. Und 2 Schachteln sind ja echt heftig (habe ich früher leider auch - bis ich vor 4 Jahren Schwanger wurde). Natürlich kann ich verstehen, dass man da nicht einfach so von wegkommt und leider kannst Du da ja auch nichts machen. Weiss Deine Mutter, dass die Chemo nicht so wirken kann (aufgrund Durchblutung etc.) wenn Sie weiterraucht? Das war eigentlich das Erste was man meinem Vater damals erklärt hat, und er hat die Dinger sofort weggeschmissen, was ich wirklich bewundert habe. Ich weiss, das Du Ihr keine Vorschriften machen kannst, aber hat sie denn nicht auch das Bedürfnis es zu schaffen und alles (also u.a. das Rauchen aufzugeben) dafür zu tun, was sie dazu beitragen kann?
Ich weiss ein schwieriges Thema....

Ich drücke Deiner Mama ganz fest die Daumen, dass sie doch noch selber den Dreh kriegt und die Dinger aus dem Fenster schmeißt!

Trotz allem gib die Hoffnung nie auf und wer weiss, ich für meinen Teil wünsche Euch für das Neue Jahr viel Kraft, alles Gute und das Deine Mama den Kampf gegen den Krebs gewinnt!

Liebe Grüsse
Milki
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  #83  
Alt 02.01.2007, 18:22
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Sonnenschein2606 Sonnenschein2606 ist offline
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Standard AW: Diagnose Kleinzelliges Bronchialkarzinom meiner Mutter

Liebe Milki
vielen dank, das du trotz deines schweren Schicksalsschlags immer noch tröstende Worte für andere hast.
Bei meiner Mom dreht sich alles ums Rauchen, sie wird es nicht aufgeben.
Das ist wie ein Spukgespenst in ihrem Kopf, für sie sind die Zigaretten das wichtigste.......Wenn wir ihr die Zigaretten wegnehmen würden, dann wird sie wahnsinnig.
Sie sagte ja zu mir das ist alles was sie hat, das sie sich damit umbringt...
ist ihr anscheinet egal.
Ich habe meinen Eltern erlaubt in der Küche zu Rauchen, da hat sich meine Mutter dann auch immer aufgehalten.
Das ist so schlimm.........sie ist so abhängig von dem Zeug, wie ein Heroinabhängiger.
Meine Mom jammert immer das sie so wenig Geld hat, als ich ihr vorrechnete was sie tagtäglich in die Luft bläst...da hat sie mich nur ungläubig angesehen.
Ich dachte, wenn ich es bei ihr nicht auf der Gesundheitsschiene schaffe dann vielleicht bei der Finanziellen.
Meine Eltern haben in den 10 Tagen die sie hier waren über 20 Schachteln geraucht.
Das beste ist ja noch das meine Mutter meinem Vater vorwirft er würde zu viel Rauchen, dabei raucht sie doppelt soviel.
So ist es und es wird sich nichts aber auch gar nichts daran ändern.
Ich würde mir so wünschen das sie vernünftig wird, aber das ist aussichtslos.
Sie war letzte Woche beim Doc, ihre Blutwerte bis auf den Entzündungswert sind ok, der Entzündungswert liegt bei 53, ich glaub bis 5 ist normal.
Sie bekommt jetzt ein Antibiotikum wegen ihres Hustens sonst ist nichts geschehen.
Ich werde morgen mit ihr sprechen wie es weiter gehen soll.

Alles Liebe viel Kraft und Mut
Stefanie

Geändert von Sonnenschein2606 (02.01.2007 um 18:29 Uhr)
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