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  #1  
Alt 23.04.2009, 20:14
siri81 siri81 ist offline
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Standard Habe ein paar Fragen zu einer Diagnose

Hallo,

entschuldigt, das ich hier so"reinplatze", aber ich habe heute den bericht meines vaters bekommen, und sitze vor einem riesen fragezeichen....wäre lieb, wenn mir jemand eine antwort geben könnte.

hier die diagnose (gewebeprobe fehlt noch bzw das ergebnis kommt noch):
v.a bronchial carcinom mit
-multiplen bilateralen cerebralen und cerebellären metastasen sowie metastasen des myelons hwk 5/6 und bwk 7/8


bronchial carcinom und metastasen sind klar....aber was ebdeutet das andere? wo genau sitzen die überall?


ich danke euch vielmals

lg
siri
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  #2  
Alt 23.04.2009, 20:56
bettinaco bettinaco ist offline
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Standard AW: Habe ein paar Fragen zu einer Diagnose

Liebe Siri,
du darfst hier ruhig reinplatzen, dazu ist das Forum da. Und ich erkläre dir gern das Fachchinesisch, auch wenn ich wünschte, da stünde was anderes. Leider hat es deinen Vater offenbar ziemlich schlimm getroffen, das tut mir sehr leid.

Multiple bilaterale cerebrale und cerebelläre Metastasen: vielfache, beidseitige Metastasen im Hirn und im Kleinhirn.
Metastasen des Myelons hwk 5/6 und bwk 7/8: Metastasen im Rückenmark, Halswirbelkörper 5/6 und Brustwirbelkörper 7/8.

Das heißt, das dein Vater Chemo und Bestrahlung bekommen muss. Welche, hängt von dem Ergebnis der Gewebeprobe ab. Aber bitte such jetzt nicht nach Überlebenszeit - du findest nur Durchschnittswerte, jeder Mensch ist anders.
Alles Gute!
Bettina
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  #3  
Alt 09.05.2009, 19:02
siri81 siri81 ist offline
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Standard adenokarzinom gehirnmetastasen, gespräch onkologie

hallo

so, endlich wissen wir, das mein vater ein nicht-kleinzelliges adenokarzinom der rechten lunge hat- dazu gehirnmetastasen sowie metastasen im hwk und bwk.

so, nun war ich mit ihm am mittwoch hier in der onkologie (uni), und dieser arzt fing nach keinen 2 minuten an:"herr xy, ich will nun ehrlich zu ihnen sein, aber sie werden sicher an dieser krankheit sterben...regeln sie noch alles organisatorische....."

ich war geschockt. ich wusste, das er nicht geheilt werden kann, aber es einem patienten, der eh schon sehr labil ist, so vor den latz zu ballern.....

naja. ich wollte nun fragen, wie die chancen mit bestrahlung des kopfes aussehen, das er noch eine weile unter uns weilt?
das problem, seine rechte hand ist bereits gelähmt (gefühl darin hat er, nur macht sie nicht mehr das was er will)...zudem kann er nur noch schwer laufen (ihm fehlt die kraft)..
er hat die letzten 2 wochen sehr rapide abgenommen (nicht gewicht, das allgemeinbefinden).....im grunde seit äußerung des verdachtes.

ist es wirklich so, das man die metastasen im kopf komplett wegbekommen kann? wie sieht es denn mit dem myelon aus?

fragen über fragen, aber alles googeln hilft mir nichts.....


danke euch

lg
siri
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  #4  
Alt 11.05.2009, 10:20
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: adenokarzinom gehirnmetastasen, gespräch onkologie

Hallo Siri,
so nun lass dich erstmal ganz lieb umarmen.
So und nun weiter zum dem unsensibelen Arzt. Ich denke der weiß gar nicht was er damit anrichtet wenn er sich so verhält.Gibt es für euch eventuell die Möglichkeit den Arzt zu wechseln. Aber du wirst auch hier im Forum gelesen haben das viele Betroffene trotz schlechter Prognosen des Arztes Lebensfreude haben. Vieleicht kannst du mit Unterstützung von außen deinen Vater ganz sanft auf die Schiene zu leiten und jetzt erst recht.Auf alle Fälle schicke ich dir deinem Vater und euren Angehörigen ganz viel Kraft.
Dieser kleine Schutzengel soll ein wenig auf euch alle aufpassen Liebe Grüße von Erika
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  #5  
Alt 11.05.2009, 18:50
Davide Davide ist offline
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Unglücklich AW: adenokarzinom gehirnmetastasen, gespräch onkologie

Hallo

erstmal wollt ich dir nur sagen wie leid es mir tut...

nur ...wenn hirnmetastasen da sind können sie jederzeit kaputt gehen und gehirnblutung verursachen ...man schläft ein fällt ins koma und wacht nicht mehr auf ..!
So war das bei meiner mutter die am 14.03.09 verstorben ist an einer
hirnmetastase die im kopf kaputtgegangen ist ( Diagnose war am 3.11.08
Lungenkrebs - kleinzellig 12 cm mit metastasen in der lympdrüse und später eine im gehirn ..die tödlich war

ich würde wenn man das vorher gewußt hätte mit der hirnbestrahlung sofort
damit anfangen damit man das ausschließen kann das da was passiert.

genieße jeden tag mit der betroffene Person den es kann so schnell gehen
das man die geliebte Person für immer verliert

bei meiner mutter (58) war das so das war an ein sonntag ..wir waren in der cafeteria alle cappuccino trinken ..es ging ihr blendend !!!.sind dann nach hause mittag essen ..am nachmittag wieder hin und sie war wie ausgewechselt ..nur am brechen ..müde ....sehr schläfrig ..montag machte kaum die augen auf ..etwas bewegung mit den armen
dienstag..nur am schlafen und ..DIAGNOSE GEHIRNBLUTUNG ..nur noch ne frage der zeit ...und dann ist für uns eine welt zusammengebochen ..wir waren tag und nacht dann bei ihr bis zum 14.03.09 um 6.50h
da hat sie noch mal die augen geöffnet und ist für immer eingeschlafen...!

es ist 2 monate beinahe her und ich begreife es jetzt was ich eigentlich
verloren habe ..der schock ist und war zu tief das man es nicht war haben will ..!

ich wünsch dir viel kraft und das jemand da oben ein auge auf euch hat

bei meiner mutter hatte gott was anderes vor .:

.ANNA MARIA *18.05.1950 +14.03.09

gruß davide
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  #6  
Alt 11.05.2009, 18:59
Davide Davide ist offline
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Beiträge: 10
Unglücklich AW: adenokarzinom gehirnmetastasen, gespräch onkologie

Hallo

nochmal hatte vergessen zu erwähnen das man meiner mutter
den gleichen mist gemacht hat ...chemotherapie nicht angeschlagen
ist nicht viel mehr zu machen .!!!!..wollt den arzt am besten aussen fenster schmeißen ...und dann .....hatte sie sich komplett aufgegeben ...sogar die die letzte hoffnung hatte man ihr geraubt ...wollte ich nur auch mal gesagt haben
( Ps. so hart wie es auch klingt nach den vielen gespächen mit den ärtzen ..sind sie verplichtet das zu tun wie sie gesagt haben ..es sind nicht ja deren angehörige........!)

gruß davide
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  #7  
Alt 14.05.2009, 18:27
siri81 siri81 ist offline
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Standard Panik bei Anfertigung der Bestrahlungsmaske + Simulation

Hallo

eigentlich bin ich im Lungenkrebs Forum unterwegs.
Bei meinem Vater wurde ein Adenomcarcinom der Lunge festgestellt mit Verdacht auf Metastasen im gesamten Hirn.
Nun ja.
Ihm geht es körperlich sehr schlecht. Seine rechte Hand ist gelähmt (Handgelenk), zudem ist er sehr sehr schwach auf den beinen.
Heute war nun der Termin in der Strahlenambulanz, zur Anfertigung der Bestrahlungsmaske+ Simulation.
Die ersten 20-30 Minuten machte er auch super mit, nur dann bekam er nur noch sehr schlecht Luft.
Die Helferin schnitt extra nen größeres Loch in diese Maske, doch es wurde schlimmer,und er bekam Panik.
Der Arzt wurde hinzugezogen und er horchte ihn ab, stellte auch ein "rasseln" auf den Lungen bzw einer Lunge fest, wollte ihn noch zum Röntgen schicken, aber mein Dad war so am Boden, das er es nicht mehr schaffte und nur noch heim wollte.#
Nun haben sie abgebrochen, und werden am Montag -mit Beruhigungsmitteln-es nochmal versuchen bzw weiter machen, Mittwoch dasselbe+Simulation und danach dann direkt Bestrahlung ....

Geht diese Panik irgendwann weg, oder muss ich nun Angst haben, das er alles abbricht?

Ich wäre über Eure Erfahrungen sehr dankebar


lg
siri
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  #8  
Alt 15.05.2009, 15:33
Micha1000f Micha1000f ist offline
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Standard AW: Panik bei Anfertigung der Bestrahlungsmaske + Simulation

hallo Siri,
das mit Dein Vater tut mir leid und auch Deine Ängste, sowie die Ängste deines Vater's kann ich verstehen. Dennoch kann ich euch beruhigen das Diese unbegründet sind. Ich selbst habe 21 Tage +Anfertigung und Sim. über mich ergehen lassen müssen. Zum Schluss war es nur noch Rotine (das mit der Maske). Die möglichen Strahlennebenwirkungen sind dagegen nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Doch das Vertauen, welches ich in der Strahlenterapie gesetzt habe wurde nicht enttäuscht. Trotz Nebenwirkungen und eine bis dahin nicht eindeutige positive Beserung des Tumors bin ich in der Meimung das die Ärzte wissen was sie tun. Das jedenfalls ist meine Erfahrung. Alle Beschwerden wurden und werden bei mir ernst genommen so das umgehend Kontolluntersuchungen eingeleitet werden. Ich hoffe ich habe Dich jetzt nicht verunsichert und wünsche Dir und dein Vater alles erdenklich Gute
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  #9  
Alt 01.06.2009, 18:06
siri81 siri81 ist offline
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Beiträge: 17
Standard wo bekommt man hilfe? ist man echt nur auf sich gestellt?

hallo

erst einmal stelle ich mich auch kurz vor.
ich heisse siri, bin 28 jahre alt, verheiratet und mama von 2 kindern (1 und 4 jahre alt)
ich habe vor 4 jahren meine mutter im alter von 50 jahren verloren (diagnose kehlkopfkrebs, op, sauerstoffmangel auf dem zimmer, 6 monate wachkoma):
mein vater fiel damals in ein großes loch, wo er kaum mehr raus kam .
so, nun fing es letztes jahr an, das seine hand gelähmt wurde....schleichend..
erst war die diagnose schlaganfall.....da es aber schlimmer wurde, kam er stationär ins kh, die dann zig "zystische läsionen "-was nun metastasen sind- im hirn feststellten.
dazu wurde in der lunge ein tumor entdeckt....
diagnose: lungenkrebs mit hirnmetastasen um gesamten hirn verteilt.
dazu eine metastase im rückenmark+ brustbein.
er hat mittlerweile seine 7.bestrahlung des kopfes hinter sich, baut aber seit 2 wochen so rapide ab.
kurz:
er liegt gerade nur noch im bett, ißt seit 2 wochen so gut wie nichts mehr.... rechte hand gelähmt, beine gelähmt bzw nicht mehr richtig unter kontrolle.
nun springe ich seit wochen von hier zu ihm, wasche, mache den hasuhalt und und und.
nun bin ich aber auch soweit, das ich sagen muss, ich kann nicht mehr.
unsere hausärztin ist bis morgen im urlaub, das ist momentan meine letzte hoffnung. er sträubt sich gegen jegliche hilfe von außen.
3 ärzte rieten ihm, er solle stationär in die klinik, wenigstens solange die strahlen dauern.er lehnt alles ab. nur ich muss tun und funktionieren. was aber nun mit 2 kindern nicht mehr machbar ist -ohne, das ich mit vor die hunde gehe

sozialmedizinische dienst ruft mich ständig an, lehnt er ab...... egal was, alles wird abgelehnt...alles mag man nicht....aber ich kann-so gerne ich es machen würde-ihn nicht pflegen......ich selber hebe keinen 80 kg mann aus dem bett- badewanne oder sonstiges.

wo findet man hilfen? pflegestufe wurde vor knapp 4 wochen beantragt-bis heute haben wir leider nichts gehört.

ich danke euch schonmal-und hoffe das ihr einen tip für mich habt....ich weiss langsam nicht mehr weiter
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  #10  
Alt 05.06.2009, 21:25
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Kampfgeist Kampfgeist ist offline
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Standard AW: wo bekommt man hilfe? ist man echt nur auf sich gestellt?

Hallo Siri,

am schnellsten bekommst du Hilfe wenn du einen Sozialen Dienst beauftragst.Die kümmern sich um alles. Die setzen sich mit eurer KK in Verbindung.
So wie du die Situation beschreibst bekommt ihr Pflegestufe II.Was hat denn der Gutachter gesagt ? Bekommt ihr Hilfsmittel ? Pflegebedarf ?

Liebe grüsse Dagmar
__________________
Ich werde dich immer Lieben

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  #11  
Alt 05.06.2009, 23:22
Nawinta Nawinta ist offline
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Standard AW: wo bekommt man hilfe? ist man echt nur auf sich gestellt?

Hallo Dagmar,

als Sozialen Dienst kann ich die Carritas empfehlen.

Es ist sehr schwer jemanden zu helfen, der es nicht will bzw. zugibt dass er Hilfe braucht. Da schreib ich nichts neues.

Wünsch dir alles Gute und die Hilfe und Kraft die du brauchst
Gruß
Alex
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  #12  
Alt 06.06.2009, 19:08
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Musika Musika ist offline
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Standard AW: wo bekommt man hilfe? ist man echt nur auf sich gestellt?

Hallo Siri,
erst einmal ziehe ich meinen Hut. Ich glaube ein kleinwenig zu wissen, wie du dich fühlst.
Ich selbst pflege unsere Tochter( palliativ Betreuung wegen AML ohne Heilungschance). Am schwierigsten scheint wirklich die Situation, dass dein Vater jegliche äußere Hilfe ablehnt. Hast du ihn mal gefragt warum er das nicht möchte.
Ich denke es ist ihm noch nicht so richtig klar, das wenn du nicht mehr kannst, und glaube mir wenn der Körper am Ende ist mit der Kraft, kommt irgendwas , was man selbst nicht braucht und es zieht einen für mehrere Wochen die Beine lang.
Vielleicht darf man ja auch mal dezent fordern. Es ist ja nur zum Besten.
Wie sehen den seine Prognosen der Heilungschancen aus.
Ein Sozialdienst kann ich wie die anderen auch empfehlen ist immer gut. Vielleicht kannst du dir ja mal auch Hilfe aus der Verwandtschaft holen. Uns hat das geholfen.
Das Größte Problem ist man ist nicht nur Tochter sondern auch Mutter und dein Kinder brauchen dich ja auch sehr viel, versuche doch noch einmal mit deinem Vater darüber zusprechen. Er muss ja nicht ganz vom Pflegedienst übernommen werden sondern ihr teilt euch am besten die Arbeit.
Ich drücke dir die Daumen, dass das vielleicht funktioniert. Bis dahin halt die Ohren steif und hole dir die Kraft im Forum.
Peggy

__________________
Alles was bleibt ist der Gedanke alles versucht zu haben.
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