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  #1  
Alt 09.10.2006, 14:02
Benutzerbild von kerstin0364
kerstin0364 kerstin0364 ist offline
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Standard Was soll bloß werden - wie geht es weiter

mein Mann ist 58, 16 Jahre älter als ich. Weil er viel viel jünger wirkt, haben wir uns auch entschlossen 2 gemeinsame Kinder zú bekommen:
Basti13 und Laura 1,5 Jahre alt.

Er ist noch top fit. Wegen einer verschleppten Lungenentzündung kam er ins Krankenhaus - Diagnose kleinzelliges Bronchialkarzinom. Ich habe mich gestern per Suchmaschine durch die Literatur gelesen.
Nur niederschmetternde Diagnosen - Heilungschance 10 %,

Aber bei ihm ist es noch ein ganz kleiner und ein ganz frühes Stadium. Und wieso kann es so schlimm sein - wenn er doch noch so fit ist?????

Ich habe noch 2 erwachsene Mädchen 18 und 20, die hängen total an ihm, weil sich der leibliche Vater nie gekümmert hat und er immer für sie da war.

Mir kommen beim Schreiben schon wieder die Tränen.

Wie soll ich die Kinder auffangen, was soll ich ihnen sagen und was nicht - bin doch schon selbst überforderdet mit der Situation. Ich weiss ich darf nicht mich, sondern nur an ihn und die Kinder denken.

Hiiiilfe!!!!!!!!!!!!
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  #2  
Alt 09.10.2006, 15:06
kathie kathie ist offline
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Standard AW: Was soll bloß werden - wie geht es weiter

Liebe Kerstin,

ich weiß nur zu gut wie du dich fühlst mit all deinen Ängsten und Fragen. Wir haben im April erfahren, dass mein Mann (51) ein Adenokarzinom der Lunge hat mit Metastasen in Leber, Lymphknoten, LWK und Hüftgelenk. Es folgte Chemo und Strahlentherapie. Trotzdem erfuhren wir Ende Juli, dass sich auch noch Hirnmetastasen gebildet hatten. Unsere Kinder sind 17 und 19 Jahre alt und wir hatten noch so viel vor. Aus eigener Erfahrung kann ich dir nur sagen, laß deine Gefühle zu. Unterdrück deine Wut, deine Tränen usw. nicht. Sicher musst du stark und für deinen Mann und deine Kinder da sein. Aber du musst auch an dich denken, damit du wieder Kraft schöpfen kann. Hier im Forum wird auch immer jemand ein offenes Ohr haben, also trau dich. Und freu dich über jeden Tag, an dem es deinem Mann gut geht, genießt ihn. Ich schicke dir ein ganz ganz großes Kraftpaket.

Viele liebe Grüße Kathie
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  #3  
Alt 10.10.2006, 17:37
elef elef ist offline
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Standard AW: Was soll bloß werden - wie geht es weiter

Hallo,

bei meinem Vater (70) hat man im April ein Adenokarzinom in der Größe von 6x9cm mit Lymphkontenbefall innerhalb der Lunge nicht operabel Stadium IV festgestellt. Eine Welt war zusammengebrochen Ärzte sagten 6 Monate nachdem er innerhalb von 4 MOnaten 20 Kilo verloren hatte.
Nun haben wir Oktober mein Vater lebt noch und der Tumor ist nach einer Chemotherapie und einer weiteren Chemo / Strahlentherapie auf 3 cm geschrumpft. Mein Vater hat sein Leben komplett umgestellt, ernährt sich gesund trinkt sehr viel Wasser bewegt sich und nimmt am Leben teil.
Von alleine kommt nichts und versuche nach alternative und begleitende Theraphien zu suchen. Mistel + Selen usw.... AUch wenn die Schulmedizin nichts davon hält scheint es meinem Vater zu helfen.

Nun wird sich entscheiden ob operiert oder weiterbestrahlt wird. Seit diesem Vorfall ist unsere Familie noch weiterzusammen gewachsen und glaube mir jede Anstrengung gegen diese Krankheit zu kämpfen ist es wert..

Kopf hoch und handeln
lg elef
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  #4  
Alt 19.10.2006, 23:02
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kerstin0364 kerstin0364 ist offline
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Standard Ohne jede Hoffnung???

Hallo,
ich habe hier schon über meinen Mann berichtet, der ein kleinzelliges Bronchialkarzinom hat. Angeblich Anfangsstadium. Aber es kommt ja alles anders.
Vorige Woche Dienstag, Beginn der 1. Chemo - nach 1 Tag Abbruch, geplatzes Lungenbläschen, Fieber.
Seit Mittwoch Antibiotikum und seit Dienstag dieser Woche für 3 Wochen zu Hause.
Gestern habe ich den Befund gelesen, zum Glück mein Mann nicht!!
Bronchialkarzinom fortgeschrittenes Stadium, pretrachiale Metastasen in den Lymphknoten, Größe d. Tumors 2 x 3 cm - Inoperabel.
Laut Aussage des Arztes ist mein Mann erst mal vor der Ausbreitung geschützt, weil der 1. Chemotag ein ziemlicher Hammer war.
Und außerdem gäbe es noch leichtere Chemotherapien, die nicht so toll wirken. Und außerdem ist bis dahin die Entzündung ausgeheilt.
Ich bin total durcheinander!!!
Kerstin
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  #5  
Alt 19.10.2006, 23:21
k_boe k_boe ist offline
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Beiträge: 19
Standard AW: Ohne jede Hoffnung???

Hallo Kerstin,

"ohne jede Hoffnung" ?
nein, wenn mein Vater diese Diagnose gehabt hätte, hätte ich mehr Hoffnung gehabt!
Aber bei ihm war die Diagnose "ohne Hoffnung" und trotzdem, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich bin kein Arzt, aber, obwohl der Kleinzeller sehr aggressiv ist, ist er sehr anfällig für Chemo.
Wenn der Tumor zurückgeht, keine Metastasen da sind, ist er dann operabel?
Es gibt doch da die Cyber-Knife Methode, für kleine Tumore.
Fragt den Arzt, Chemo, verkleinern des Tumors und dann Cyber-Knife, vielleicht wäre das eine Lösung bei unoperablen Stellen. Ich weiss nicht, aber vielleicht eine Option, eine Hoffnung, die wir nicht mehr haben.
Was heisst pretrachiale Metastasen in den Lymphknoten? können die Lymphknoten nicht entfernt werden?
Manchmal denke ich vielleicht wird in Bezug neuer Therapien nicht alles ausgeschöpft, aber Geld kostet es früher oder später.
Europäisches Cyberknife Zentrum München-Großhadern
Max-Lebsche-Platz 31
D-81377 München
Tel.: +49(0)89 45 23 36-0
Fax +49(0)89 45 23 36-16


http://www.cyber-knife.net/134.0.html

Ich will nur ein bisschen Mut zur Hoffnung machen, für meine Vater ist es zu spät.

Viel Kraft, Kämpfergeist und Mut
Karin
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  #6  
Alt 19.10.2006, 23:43
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kerstin0364 kerstin0364 ist offline
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Beiträge: 87
Standard AW: Ohne jede Hoffnung???

Hallo Karin,
vielen Dank für deine Antwort. Ich habe deine Beiträge gerade durchgelesen. Der Krankheitsverlauf deines Vaters ist ja viel schlimmer als zur Zeit bei uns. Trotzdem findest du die Zeit und Kraft anderen Mut zu machen. Das finde ich ganz toll.
Ich musste mir nur eben ´mal alles von der Seele schreiben, ausser mir und einer Tante die weit weg wohnt und ihren Mann durch die gleiche Krankheit verloren hat, weiss keiner genau Bescheid.
Unsere Kinder sind alle frohen Mutes und ich werde ihnen auf keinen Fall die Wahrheit sagen. solange es nicht nötig ist.

Bloß heute hatte ich einen Hänger (Magenkrämpfe, Kopfschmerzen, verkrampfte Muskeln von der Schulter bis in den Rücken und total kraftlos). Meinem Mann habe ich Migräne vorgegaugelt, hat auch geklappt. Für heute abend habe ich mir dann einfach vorgenommen, mal mit jemandem im Forum zu reden um mir Luft zu machen. So einen Hänger kann ich mir nicht gleich wieder leisten.

Ich schicke dir ganz viel Kraft für deinen Vater und dich und die ganze Familie

Kerstin
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  #7  
Alt 20.10.2006, 08:58
kleene1 kleene1 ist offline
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Standard Sie hat den Kampf verloren

Hallo Ihr Lieben!!
ich bin neu hier und die Beiträge, die ich von Euch lesen kann, brechen mir erneut das Herz. Ich selbst habe am Dienstag meine liebe Schwägerin zu Grabe tragen müssen, die erst im Juli an Lungenkrebs erkrankte und am 30.09.2006 den Kampf gegen den Krebs verlor. Sie war in der Blüte Ihres Lebens. Glücklich, zufrieden, verdammt stark. Eine Person halt, mit der ich sehr gerne getauscht hätte. Denn sie besaß die Stärke, die mir heute so sehr fehlt um alles verdauen zu können. Sie war für mich wie eine Schwester. Der Abschied fiel mir unsagbar schwer. Sie schlief (Gott hab Dank) einfach ein und ließ mich mit meinem Schmerz allein. Natürlich habe ich meine Kinder und meinen Mann, doch einen Menschen, wie meine ULLI es war, die immer da war, wenn ich sie brauchte, wird es kein zweites Mal geben. Sie war so jung als sie starb und hatte noch so viel vor. Die Vorstellung, sie nie wieder sehen zu können, macht mich fertig. Ich habe ständig ihr Bild vor mir. Ich weiß, dass man einen Menschen so nicht vergessen kann, aber das will ich auch nicht. Sie wird immer in meinem Herzen bleiben.

Grüße an alle.

kleene1
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  #8  
Alt 16.11.2006, 21:52
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kerstin0364 kerstin0364 ist offline
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Standard Kleinzeller - wie lange noch ohne Chemo und Strahlentherapie

Hallo,
ich hatte meine Geschichte schon in anderen Beiträgen geschrieben.
Hier nochmal die Kurzform. Im Sept.06 hat man bei meinem Mann ein kleinzelliges Bronchialkarzinom entdeckt.
Na gut dachten wir, Chemo, Strahlen und Op. Dann eine Hiobsbotschaft nach der anderen. Inoperabel, weil mittig. Chemo - Abbruch nach einem Tag wegen Fieber und geplatztem Lungenbläschen.
Dann 3 Wochen Hausurlaub zur Auskurierung. Nach 2 Wochen Abbruch wegen Schwellung im Hals und Gesicht. Im Arztgespräch kam raus, dass der Tumor auf ein Gefäß drück und Stauung verursacht.
Keine Zeit mehr Chemo auszuprobieren - sofort Bestrahlung wegen Zeitnot.
Nach 1 Tag Bestrahlung - Fieber und leichte Atemnot, beide Sache wurden mit jeder Bestrahlung schlimmer. zuletzt 39,6 Fieber und Erstickungsanfall bei der Bestrahlung.
Röntgenbild ergab lauter weisse Punkte auf der Lunge - angeblich Pilzbefall. Abbruch der Strahlenth. nach genau 7 Tagen (28 sollten es werden).
Seit genau 1 Woche wird nach dem Erreger gesucht. Tagsüber ist er inzwischen fieberfrei (36,5) fast genau 17 Uhr beginnt es zu steigen und endet so gegen 39,2 Grad.
Am Montag Bronchoskopie und Gewebeentnahme - Befund heute da - ohne Ergebnis. Am MIttwoch Lungenpunktion und Wasser ablassen aus der Lunge. Das Wasser war ohne Blut und Eiter. Wurde eingeschickt - noch kein Befund da.
Jetzt die Frage, uns rennt die Zeit davon, inzwischen kann der Tumor weiter wachsen und streuen????
Morgen muss er zum CT. Ich habe eine Sch. Angst.
Hat jemand Erfahrung. Wieviel Zeit bleibt ihm noch, wenn immer wieder abgebrochen werden muss.
Kerstin
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  #9  
Alt 16.11.2006, 21:53
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kerstin0364 kerstin0364 ist offline
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Standard AW: Kleinzeller - wie lange noch ohne Chemo und Strahlentherapie

Ich habe noch vergessen, inzwischen sitzt er im Rollstuhl, weil jeder Schritt schwerfällt und m u s s Sauerstoff bekommen - ohne geht es nicht!!!
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  #10  
Alt 16.11.2006, 21:54
silverlady silverlady ist offline
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Standard AW: Kleinzeller - wie lange noch ohne Chemo und Strahlentherapie

hallo kerstin

hat er einen Port? Wenn im Port Bakterien sind, lösen die immer wieder Fieber aus. Frage mal nach

silverlady
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  #11  
Alt 16.11.2006, 21:56
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kerstin0364 kerstin0364 ist offline
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Standard AW: Kleinzeller - wie lange noch ohne Chemo und Strahlentherapie

Hallo Silverlady,
dumme Frage, was ist ein Port???
Ach so, er hat seit seiner Jugend chronische Bronchitis, im Moment schieben es die Ärzte darauf.
Kerstin
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  #12  
Alt 16.11.2006, 22:00
silverlady silverlady ist offline
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Standard AW: Kleinzeller - wie lange noch ohne Chemo und Strahlentherapie

ein port ist ein instrument das mittels einer kleinen Op unter die Haut gepflanzt wird und dadurch eine der großen Körperadern erreicht. Da kann dann die Chemo durchgegeben werden weil Chemo sehr schnell die Venen ruiniert.
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  #13  
Alt 16.11.2006, 22:07
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kerstin0364 kerstin0364 ist offline
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Standard AW: Kleinzeller - wie lange noch ohne Chemo und Strahlentherapie

Hallo Silverlady,
nein hat ernicht. Aber wegen der täglichen Infusionen ist er 1 mal in der Hand gestochen worden, die haben die Nadel dringelassen und zugestöpselt. Kennst du bestimmt auch, hatte ich während der Entbindung auch, damit die nicht jedesmal stechen müssen. Ich glaube, das ist aber kein Port - oder????
Kerstin
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  #14  
Alt 16.11.2006, 22:12
silverlady silverlady ist offline
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Standard AW: Kleinzeller - wie lange noch ohne Chemo und Strahlentherapie

nein, das ist ein ganz normaler venöser Zugang. Aber auch da kann, wenn die Nadel zu lage liegt, sich Bakterien bilden.

Aber, ich würde wenn wieder Chemo zur Debatte steht, mit dem Arzt über einen Port reden. Er wird meist etwas unterhalb des Schlüsselbeins eingesetzt und stört schon nach kurzer Zeit nicht mehr.

Trinkt dein Mann ausreichend? Dadurch können viele Nebenwirkungen des Fiebers gemildert werden

silverlady
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  #15  
Alt 15.01.2007, 17:40
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kerstin0364 kerstin0364 ist offline
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Standard Angst vor morgen

Hallo,

einige kennen mich schon. Ich bin Angehörige. Mein Mann hat ein kleinzelliges Bronchialkarzinom - inoperabel, Chemo verträgt er nicht.

Nachdem er die 1 Woche Strahlentherapie wegen eines Pilzes und Gefäßeinengung beinahe nicht überlebt hat, gab es doch noch ein Wunder. Inzwischen geht es ihm wieder besser. Ich bin total dankbar.Genau könnt ihr das in meinen anderen Beiträgen nachlesen.

Nur der Husten ist schlimm. Morgen ist die 1. Nachkontrolle, ob die Strahlentherapie Erfolg gebracht hat. Ich habe totalen Horror davor.

Allerdings ist er vor 1 Woche im relativen Schnellschritt 3 Etagen die Treppe hochgelaufen. Hat zwar oben etwas gekeucht, aber.......

Es gab Zeiten vor der Besserung, da hat er nicht mal 5 Schritte bis zur Toilette geschafft und brauchte Rollstuhl und Sauerstoffgerät.

Und trotzdem schaffe ich es nicht, optimistisch zu sein, ist das normal - oder???


Liebe Grüße Kerstin
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