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  #16  
Alt 25.02.2007, 19:13
ciangi ciangi ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

liebe janet,

conny hat ja sooo recht. diese diagnose ist für uns angehörige schon der absolute hammer. wie muß es dann erst für den betroffenen sein? sicher, bei meinem dad war das anders. er hat uns von anfang an gesagt, er wird kämpfen. und er hat das auch getan. er hat bis aufs blut gekämpft - und dann doch verloren................ aber wer sagt dir, dass dein dad nicht auch kämpfen möchte? wer sagt dir, dass er sich vielleicht gar nicht traut, zu hoffen, damit er euch nicht umsonst hoffnung macht? oder vielleicht, damit er nachher nicht zu enttäuscht ist, wenn er einsehen muß, dass er es vielleicht doch nicht schafft. wer sagt, dass das, was er sagt und das, was er denkt, ein und dasselbe ist? lass deinem papa noch etwas zeit. er muß da vielleicht wirklich erst "hineinwachsen". unterstütz ihn einfach, wo es geht und versuch, zu respektieren, was er machen möchte. ich weiß schon, es ist so verdammt schwer, zuzuschauen und nichts ändern zu können. aber dein dad muß das tun, was er tun muß. und es muß nicht unbedingt das sein, was du möchtest. es ist schwer, ich kann mich da schon in dich hineindenken. aber du machst dich nur selbst kaputt, wenn du den willen deines dad nicht akzeptieren kannst. und du brauchst doch deine kraft noch für dich selbst, um für deinen dad da zu sein.........................
alles liebe und sei bitte nicht böse wegen der "harten" worte. aber ich glaube ganz fest, dass dein papa schon das für ihn richtige macht.
ich denk an euch : monika
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  #17  
Alt 25.02.2007, 19:15
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo Conny,

Danke für deine Antwort. Bin dir in keinster weise Böse.

Muss halt die Art und Weise verstehen lernen. Ich selber fange mit dem Thema nicht an oder versuche es zumindest. was auch schon ganz gut klappt, sondern warte bis er mit dem Thema anfängt. dann reden wir auch darüber. Ich brauch halt die Gespräche zum verarbeiten.

Zu unserm nachbarn hat er letztens erst gesagt: der dort oben kriegt mich noch nicht. Mal schauen was die Zeit mit sich bringt und ob er recht behält.

Nur die krassen unterschiede dieser beiden Sätze ist schon hart.

VLG Janet
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  #18  
Alt 25.02.2007, 19:23
Engel1972 Engel1972 ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Liebe Jeanie,
ich kann dich nur zu geht verstehen....mir geht es ähnlich.
Mein Dad war auch immer unnahbar und hat nie über seine Gefühle geredet.
Aber glaub mir der Tag wird kommen, wo auch vielleicht dein Dad sich ein wenig öffnet.

Kennes es alles nur zu gut.

Drücke dich ganz doll und wünsche dir sehr viel Kraft mit der ganzen Situation umzugehen.

Liebe viele grüsse Engel
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  #19  
Alt 25.02.2007, 19:32
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo Monika, auch nochmal hallo Conny,

Ich bin wie gesagt nicht böse um die harten Worte,
denn ich denke, ganz tief in mir drin weiß ich dass das so ist, und mein Vater eine andere denkweise und verarbeitung hat als ich. Er kämpft auf seine Art und Weise. Und ich auf meine. Habe schon so viele Menschen mit in den Tod begleitet (es waren keine Angehörige, habe Krankenschwester gelernt und im Altenheim gearbeitet). Aber bei den Eltern wird es Schwieriger und harter Kampf. Aber vielleicht werden wir siegen und nicht der SCH...Kerl.

Conny: Ich hoffe deinem Vater geht es den Umständen entsprechend wieder besser, ich hoffe es so sehr für euch. Lese jeden Tag ob es neues erfreuliches gibt. Auch wenn ich nicht schreibe bin ich in gedanken bei euch, genau wie bei den anderen und auch bei Jörg.

Jörg: Auch wenn ich bei dir noch nichts geschrieben habe, es heißt nicht das ich bei dir noch nicht gelesen habe. Auch bei dir lese ich regelmäßig, ob sich was positives ergeben hat.

lasst euch alle mal ganz fest

VLG Janet
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  #20  
Alt 25.02.2007, 19:36
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo Engel!

Mein Dad öffnet sich schon, zwar nicht im Bezug auf die Krankheit sondern er erzählt schon des öfteren über seinen Vater und seinen Tanten, das hatte er bisher noch nie gemacht. Er wird immer redseliger.

Danke trotzdem für deine lieben Worte.

Lass dich auch ganz lieb

VLG Janet
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  #21  
Alt 27.02.2007, 17:34
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Jeanie Jeanie ist offline
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Frage AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo alle zusammen,

Habe mal eine Frage: Wo kann ich herausfinden ob es in meiner Region Palliativ Stationen gibt? Meienem Vater geht es unverändert. Möchte mich für den Fall der Fälle erkundigen und weiter informieren.

VLG Janet
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  #22  
Alt 27.02.2007, 17:52
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo Janet

Kein Problem den folgenden Link http://www.hospize.de/index.php?go=015 anklicken ersten zwei Zahlen Eurer Postleitzahl eingeben und das System zeigt Dir Pallativstationen und Hospize in Eurer Nähe.
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  #23  
Alt 27.02.2007, 17:54
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo Janet,

Jörg war wieder mal schneller! Danke! Auf ihn ist immer Verlass.

Euch noch alles Gute. Die Idee mit der Palliativstation für alle Fälle finde ich nicht schlecht, hoffe, aber dass ihr das noch lange nicht nutzen müsst.
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

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  #24  
Alt 27.02.2007, 18:38
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo Ihr beiden!

Danke für die schnelle Antwort. Das hoffe ich natürlich auch. Möchte meinem Vater soviel abnehmen wie möglich. Da ich von ihm weiß, wenn er nicht mehr bei Kräften ist will er ins Krankenhaus. Da ich aber nicht weiß wie die kapazitäten in unserem Landreis sind war halt meine Überlegung einer Palliativstation. Mal schauen ob ich dort was finde.

Danke Janet
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  #25  
Alt 28.02.2007, 11:26
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo Franka, aber auch alle anderen,

vielen dank für die Buchtipps. Das eine davon spricht mich sogar sehr an, sodass ich es mir aller wahrscheinlichkeit nach bestellen werde.

Trotzdem bin ich über jeden Tipp und Rat dankbar. desweiteren finde ich es fantastisch das man nicht alleine ist.

Ich dank euch allen. Bin schon auf morgen gespannt, was mir mein dad berichtet. Er hat den Termin beim Onkologen. Mal sehen ob der Tumor zum Wachstumsstillstand gekommen ist.

werde morgen dann wieder berichten.

Ich euch alle

VLG Janet
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  #26  
Alt 01.03.2007, 19:53
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

hallo, wollte mal wieder über meinen Dad berichten. Er hatte ja nun den Arzttermin und gestern das Röntgen.

Mittlerweile weiß er das er 5 Lebermetastasen hat. Die sich durch die Chemo verkleinert haben. Ist das ein gutes Zeichen?

Nur leider konnte er mir nicht sagen ob der Haupttumor auch kleiner, bzw. zum wachstumsstillstand gekommen ist. Man konnte wohl auch sehen das ein oder mehrere Lymphknoten geschwollen oder befallen ist. Was hat das zu bedeuten? Kann leider nichts über den Tumormarker erzählen. Da wusste er nichts zu.

Würde so gerne mit dem behandelnden Arzt reden. Wenn ich um einen Termin bei ihm bitte, wird er mir dann Auskunft darüber erteilen oder muss mein Vater ihn von der Schweigepflicht entbinden?

Irgendwie hab ich das Gefühl das mein Vater mir nicht alles sagt, und das bedrückt mich ungemein . Noch dazu nimmt er weiter ab. Ob es vom Durchfall kommt?! Ich weiß ja dass das die Krankheit mit sich bringt. Aber er ernährt sich nicht wirklich danach.

Zumindest hat er keine Schmerzen mehr (sagt er, ob ich`s glauben soll?).

Zumindest ist mein Dad noch bei Kräften, aber trotzdem deprimiert mich das alles ganz schön.

VLG Janet
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  #27  
Alt 01.03.2007, 20:04
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Liebe Janet,

ist doch toll, wenn sich die Metas verkleinert haben.
Ich denke schon, dass dein Papa angeben muss, wer Auskunft über seine Krankheit erhält und wer nicht.
Mit der Ernährung macht es meiner so, dass er alles isst, worauf er Appetit hat und was er verträgt, gab ja auch schon andere Zeiten. Der Arzt sagt immer, alles ausprobieren. Und ehrlich gesagt, warum nicht? Aber er nimmt trotzdem im Moment nicht zu, obwohl er viel isst. Was die Schmerzen anbelangt, denke ich mal, würdest du es mit Sicherheit merken. Glaube nicht, dass man diese verbergen kann, so heftig, wie die teilweise sein können.

Ich kann kann es dir nachfühlen, dass du deprimiert bist. Wünsche dir einfach Kraft und gib die Hoffnung nicht auf.
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  #28  
Alt 02.03.2007, 07:11
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo Conny,

Danke für deine Antwort. Mein Vater steckt ziemlich viel weg, meine Mutter sagte mir, dass mein Vater früher als sie noch verheiratet waren immer sehr wehleidig gewesen ist. Mir gegenüber kann er sowas sehr gut verbergen.

Aber wie sieht es nun mit den Lymphknoten aus. Ist das nun ein schlechtes Zeichen das die vergrößert sind. oder kommt das von der Chemo? Oder vom Tumor? kannst du mir dazu auch was sagen?

VLG Janet
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  #29  
Alt 03.03.2007, 19:02
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Liebe Janet,

sorry, zu den Lymphknoten kann ich dir leider nichts sagen. Nur dass sie auch befallen sein können. Ob sie aber nur geschwollen sein können und das von der Chemo kommt, keine Ahnung. Glaube, da sind andere hier gefragt.

Wünsche dir, dass es deinem Dad noch lange gut geht.
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  #30  
Alt 04.03.2007, 19:54
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo alle zusammen,

Da es ja bisher meinem Vater ganz gut ging konnte ich ja nur positives schreiben. War heute bei ihm mit meinem Mann, und er hat seit Freitagabend keine Nahrung mehr bei sich behalten. Habe dann bei dem Notdienst von der Onkologischen Praxis angerufen, was wir denn machen könnten, Sie sagte das wir ins Krankenhaus fahren sollen wegen Infusion. Naja, habe ihn da vorhin hingebracht, bekommt jetzt erst mal Infusion mit Paspertin, damit das erbrechen weg geht, Bzw. dass sich alles beruhigt. Habe mein Vater eine Woche nicht gesehen und habe mich ganz schön erschrocken. Er hat bestimmt 10 bis 15 Kg abgenommen. Er sagte, es fühlt sich an als ob er einen Stein im Magen hat und das aus dem Magen nichts hinaus geht. Hatte auch noch Schmerzen, aber er kann das alles gut überspielen, man merkt es ihm nicht an.

Melde mich, wenn ich neheres weiß,

VLG Janet
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