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  #1  
Alt 03.08.2010, 20:32
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

liebe Emma!
Das ist ja das Problem...Leute mit gesundem Menschenverstand kriegen die ja nicht in die Fänge...sehr labile und mit großen Problemen beladene Menschen sind leichte Beute...
Völlig unverständlich das Handeln von Eltern...es ist mir unbegreiflich,dass es Menschen gibt,die nicht fähig sind aus Tatsachen sich eine Meinung zu bilden....wenn mir mein Kind nicht soviel wert ist,dass ich mich da anständig informiere..na Danke.Das ist wirklich ein Verbrechen...
Du mußt Dir vorstellen,meine Schwiegermutter bekam noch ca 1 Woche bevor meine Schwägerin starb von diesen Vollidioten Anrufe mit Heilungsangeboten.Hoffentlich wird in Zukunft viel mehr Aufklärungsarbeit geleistet und die Öffentlichkeit besser über soetwas informiert..
Wünsch Euch einen schönen Abend,liebe Grüße Eva
  #2  
Alt 03.08.2010, 20:52
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Beiträge: 4.047
Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Zitat:
Zitat von eva weiss Beitrag anzeigen
l
Völlig unverständlich das Handeln von Eltern...es ist mir unbegreiflich,dass es
Naja, so ganz unverständlich ist das Handeln von Eltern für mich nicht. Eltern versuchen doch alles Leid und Unglück von ihren Kindern fernzuhalten. Wenn sie dann sehen, wie sehr ihre Kinder unter Chemo oder anderen Therapien leiden, dann verstehe ich schon, dass sie Mittel und Wege suchen, ihren Kindern das zu ersparen. Und hier setzt dann leider auch die Perfidität dieser Scharlatane an, die den Eltern das Blaue vom Himmel herunter versprechen um ihre Mittelchen und Praktiken teuer an den Mann oder die Frau zu bringen.
Dass der Einsatz dieser Mittel nichts nützt wird oft zu spät erkannt und die Erkenntnis, dann das Leben des eigenen Kindes auf's Spiel gesetzt zu haben oder den Tod des Kindes mitverursacht zu haben, wäre wohl noch schlimmer als sich weiterhin für den Einsatz dieser Mittel stark zu machen.

Und ich kann auch diejenigen nicht verurteilen, die in ihrer Angst und Panik nach dem letzten Strohhalm greifen und für teures Geld solche Mittel kaufen oder die dubiosen Therapien in Anspruch nehmen.

Für mich ist das nur im höchsten Maße verwerflich, was GNM und Konsorten machen, nämlich Mittel und Praktiken ohne jeden Nutzen für teures Geld zu verscherbeln und die Kranken auszunehmen. Da kann man über die Pharmaindustrie wettern wie man möchte aber mit den Mitteln der Pharmaindustrie habe ich wenigstens die Chance die Erkrankung zu überleben. Mit GNM etc. sind diese Chancen gleich 0.

Ich jedenfalls habe die Mittel der Pharmaindustrie fast ein Jahr genossen und denke es hat mir das Leben gerettet.

Freundliche Grüsse
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Birgit64

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  #3  
Alt 03.08.2010, 21:20
Thomas.Maier72 Thomas.Maier72 ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

@BarbaraO

und WARUM ist es ÜBERHAUPT nicht möglich?

doch nicht etwa wegen den ganzen negativ Berichten, die Du kennst?

man muss immer beide Seiten der Berichterstattung kennen. man muss seine eigenen Erfahrungen machen und es selber überprüfen.

Wenn ich nur einfach zugucke was beide Parteien von sich geben weiß ich nichts, sondern glaube nur. Beschäftige ich mich hingegen einmal richtig mit den vielen Fällen wird schnell klar, dass sehr vieles verdreht dargestellt wird und auch nicht der Wahrheit entspricht.

Wie gesagt: Man kommt nicht durch zu Euch, Ihr verwehrt Euch von vorne herein, nur weil ihr mal was gehört oder gesehen habt. Verstanden habt ihr allerdings nichts von der GNM. Und ohne dem kann man die Fälle nicht beurteilen.

Thomas
  #4  
Alt 03.08.2010, 21:29
Thomas.Maier72 Thomas.Maier72 ist offline
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Registriert seit: 01.08.2010
Beiträge: 10
Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Und das ist die ganz ganz ganz vereinfache schnelle Erklärung zu: "Wie funktioniert die GNM bei Krebs":

Grundsätzlich ist es ganz easy: Der Patient (oder Arzt) endeckt den Krebs. Anhand von Organ und Gehirn Ct ist die Art des Konflikts leicht einzukreisen. Ist der Konflikt gelöst braucht der Patient auch keine Chemo. Ist der Konflikt jedoch aktiv muss dringend eine Lösung des Konfliktes herbei, weil der Patient ansonsten sterben wird.

Überlebt ein Patient den Krebs, dann nur, weil er den Konflikt längst gelöst hat. Ob mit Chemo oder nicht spielt also keine Rolle.
Hat er den Konflikt nicht lösen können wird er sterben. Und das sind die Fälle wo die Chemo eben nicht funktioniert.

Das ist jetzt ganz ganz einfach dargestellt, aber genau das ist der Grund warum eben mal eine Chemo wirkt und mal nicht. Und warum kein Arzt das versteht. Hat man die passenden Konflikte ist es kinderleicht zu verstehen was eigentlich vor sich geht.

Natürlich kann ein tuberkolöser Abbau eines Brustkrebses derart schmerzen und stinken, dass der Patient (wenn er nicht tatkräftig unterstützt wird) daran zugrunde gehen kann. Aber da kann man auch bei der GNM operieren um es dem Patienten einfacher zu machen. Nur wird nie amputiert, nie im "guten" Gewebe geschnibbelt und man benötigt schon gar nicht GIFT um den Krebs zu bekämpfen.

Wie man sieht sterben in der GNM durchaus Patienten. So leicht ist es nicht einen Konflikt zu lösen. Das hängt ja mit privat und Berufsleben zusammen und es kann auch sein, dass die Lösung eines Konfliktes einen neuen herbeiruft. Auch sieht man, warum die Chemo gar keinen Einfluss hat.

Anmerken sollte man noch, dass ein Konflikt auch immer einen bestimmten hergang benötigt. Also nur weil man gerade sich streitet und einen Konflikt mit seinem Kind hat bekommt man nicht gleich Brustkrebs. Aber da ja alle die GNM hier bestens kennen brauche ich ja gar nicht zu erklären wie sie funktioniert...


Gruß
Thomas
  #5  
Alt 04.08.2010, 12:13
der_weg der_weg ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Zitat:
Zitat von Thomas.Maier72 Beitrag anzeigen
Hat er den Konflikt nicht lösen können wird er sterben. Und das sind die Fälle wo die Chemo eben nicht funktioniert...

.... aber genau das ist der Grund warum eben mal eine Chemo wirkt und mal nicht. Und warum kein Arzt das versteht.
Das ist Unsinn, man versteht sehr wohl - zumindest in Ansätzen - warum Chemo bei manchen nicht wirkt.
Das sind bestimmt molekulargiologische Merkmale, die die Zellen resistent gegen Chemo machen können, die die Zellen auch im Laufe der Therapie erwerben können.
Es gibt bei verschiedenen Krebsarten eine ganze Reihe von Untersuchungen, wo man sagen kann, wenn die Zellen Merkmal X haben, werden sie auf Medikament XY besser ansprechen als wenn sie das nicht haben.
Es wird ja sogar mehr und mehr dazu übergangen, Therapien "individueller" zu gestallten, also anhand molekulargenetischer Voruntersuchungen des Tumormaterial eher die eine oder eher die andere Therapie zu benutzen.

Man sollte sich, eher man sowas hier postet, auch mit der "Gegenseite" (also in dem Falle der Schulmedizin) mal auseinander gesetzt haben, sonst macht man sich komplett lächerlich.

Es wird nur derselbe Mist nachgelabert, den Dr. H. vor 30 Jahren mal von sich gegeben hat, weil er glaubte das an sich selbst beobachtet zu haben...

.... wenn man aus jeder Selbstbeobachtung eines Menschen eine Weltanschauung machen würde, wüssten wir gar nicht mehr, wo oben und unten ist, vor lauter schwachsinnigen Theorien.

Der beste Gegenbeweis ist doch, dass auch schon Kinder (sogar Neugeborene) Krebs bekommen können; und die können noch gar nicht so viele Konflikte mit sich herum tragen, dass es dafür reichen würde.
Anders herum gibt es psychisch sehr stark belastete Menschen, die nie Krebs bekommen.
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  #6  
Alt 04.08.2010, 16:00
der_weg der_weg ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Ich glaub da steht alles drinnen, was man wissen muss dazu.
Inkl. Quellenangaben, die Thomas ja auf auf Nachfragen, nicht in der Lage war, zu nennen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Germanische_Neue_Medizin
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  #7  
Alt 04.08.2010, 22:16
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Danke für den Link, der_weg. Den wollte ich auch gerade einstellen

Ich sehe aber jetzt mal auf den Titel dieses Threads uns muss für mich sagen: Ja!
Die Macht der Pharmaindustrie ist zu groß.
Ich weiß, dass da viel gemauschelt wird.
Ich weiß, dass die Pharmaindustrie zuerst auf Profit aus ist.
Ich weiß, dass die 40% des Gewinns in Werbung und Bestechung und nur knapp 10% in die Forschung steckt.
Ich weiß, dass viele Medikamente völlig überflüssig sind und auch, dass für manche Krankheiten erfunden werden müssen.
Ich weiß. dass viele Operationen völlig überflüssig und sinnlos sind und nur gemacht werden, um Geld zu verdienen.
Das alles weiß ich und ich bin deshalb auf die Pharmaindustrie und machche Ärzte nicht gut zu sprechen.
Daraus jetzt aber den Schluss zu ziehen, dass alle, die diesen Gangstern vertrauen, Idioten sind, halte ich für naiv.
Ich weiß nämlich auch, dass in der Pharmaindustrie (3x sei sie trotzdem verflucht) meine Chance auf Überleben steckt, ob ich sie nun mag oder nicht.

Mich ärgert, dass Menschen, die nicht so denken können, die Pharmaindustrie zu ihrem Feindbild erklären und alles schulmedizinische ablehnen und stattdessen das Hohelied der Quacksalber singen.
Besonders ärgert mich, dass diese, in meinen Augen Verblendeten, glauben, uns missionieren zu müssen. Besonders, weil keiner diese "Missionare" selbst wegen Krebs um sein Leben fürchten muss sondern schwerkranke, teilweise dem Tode geweihte Menschen von den Ideen Wahnsinniger überzeugen will.
Wenn diese Missionare (kommt das von Missverständnis, Missachtung oder einfach von Misslingen?) daran verdienen würden, könnte ich es vielleicht noch verstehen, denn selbst bei Brecht kommt erst das Fressen und dann die Moral.
Aber einfach so, aus Jux und Dollerei hier anzutanzen und solchen Schwachmatenkram abzusondern, ist eigentlich nicht mehr dreist, sondern legt die Vermutung nahe, dass da irgendwas nicht funktioniert mit den grauen Zellen.

Da würde wahrscheinlich auch kein alternativer Schamane mehr helfen sondern ein gut ausgebildeter Schulmediziner, der sich auf die tiefen der Psychologie spezialisiert hat.

In diesem Sinne......

Geändert von BarbaraO (04.08.2010 um 22:27 Uhr) Grund: Velerteufel
  #8  
Alt 03.08.2010, 21:31
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Zitat:
Zitat von Thomas.Maier72 Beitrag anzeigen
Man kommt nicht durch zu Euch, Ihr verwehrt Euch von vorne herein, nur weil ihr mal was gehört oder gesehen habt.
Stimmt, und das was wir gehört oder gesehen haben reicht auch und war nicht dazu angetan, unser Vertrauen in die von dir propagierten GNM oder was auch immer zu stärken.
Warum suchst du dir nicht einfach eine andere Plattform auf der du deinen Sermon ablassen kannst, da du ja hier nach eigener Aussage ohnehin nichts bewirken kannst.

Langsam genervte Grüsse
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Birgit64

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  #9  
Alt 03.08.2010, 21:32
Tante Emma Tante Emma ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Thomas,

zum millionsten Male:
WO sind denn DEINE tollen Berichte???
WO sind die LINKS????
Wir wollen doch allzu gerne von Überlebenden lesen!
Du stellst uns als nicht objektiv hin...- aber selbst schwafelst Du seit Tagen um den heißen Brei herum und bist nicht in der Lage, den Müll, den Du von Dir gibst, mal wissenschaftlich zu belegen??
Komisch allerdings, daß Jutta schon einen Link hier eingestellt hat, und daß zur Wirksamkeit von Schulmedizin und Chemo auch noch etliche Links existieren!

"Wie gesagt: Man kommt nicht durch zu Euch, Ihr verwehrt Euch von vorne herein, nur weil ihr mal was gehört oder gesehen habt. Verstanden habt ihr allerdings nichts von der GNM. Und ohne dem kann man die Fälle nicht beurteilen."
Ein letztes Mal: DU hast KEINEN Krebs!!! Also bist wohl DU derjenige, der hier mal nix beurteilen kann! Hast Du das nun endlich mal kapiert???
WAS hast DU mit GNM erreicht? Von WAS wurdest DU geheilt, oder Deine Kollegen??

Und mal wieder: großes Schweigen im Walde!
Zwei große Fragezeichen in Thomas´ Augen und dann wieder ein hirnloses Posting...- selbstverständlich OHNE Antworten oder Links!!
Und täglich grüßt das Murmeltier...- wird Zeit für Popcorn!
  #10  
Alt 03.08.2010, 21:49
Tante Emma Tante Emma ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Liebe Moderatoren,

DANKE!!!!!
  #11  
Alt 03.08.2010, 22:44
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Uuups, das wollte ich gerade auch schreiben

Zitat:
Zitat von Tante Emma
Und täglich grüßt das Murmeltier...-
Keine Angst, Sandra. Der nächste hockt schon in den Startlöchern in froher Erwartung, uns die Heilsbotschaft zu überbringen.
http://www.ariplex.com/ama/amamicha.htm
Ein Mops kam in die Küche....

unbelehrbare Grüße

Geändert von BarbaraO (03.08.2010 um 22:46 Uhr) Grund: Link eingefügt
  #12  
Alt 03.08.2010, 23:15
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Ja, an Gilbert's Geschichte über das Leiden seiner Frau habe ich auch gedacht.

Die Bilder sind wirklich schrecklich.

Ich bin aber auch dvon überzeugt, dass es nicht lange dauert bis der nächste Kasper kommt um uns von den Wohltaten dieser Medizin zu berichten.

Renitente Grüsse
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Birgit64

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  #13  
Alt 03.08.2010, 23:18
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Petzi 59 Petzi 59 ist offline
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Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Hallo Thomas.Maier72,
das ist wirklich sehr interessant. Meine Schwägerin ist, deiner Meinung nach, also gar nicht wirklich an BSDK verstorben, sondern weil sie einen Konflikt hatte.(mit wem auch immer)?
Komisch, hätte mir doch in Zwei Jahren und 7 Monaten Begleitung seit der Diagnose aufallen müssen...
Völlig verwirrte Grüsse
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Die Zeit heilt nicht alles; aber sie rückt vielleicht das Unheilbare aus dem Mittelpunkt.
Ludwig Marcuse
  #14  
Alt 03.08.2010, 23:34
Benutzerbild von HeikesFreundin
HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Beiträge: 917
Standard AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?

Ich bin ja GOTT SEI DANK auch nicht betroffen, aber das Diskussionsthema als solches interessiert mich schon. Vorab möchte ich betonen, ich möchte hier niemanden verletzen, sondern hinterfragen - und klargestellt sei auch: sollte ich oder eines meiner Kinder erkranken würde auch ich immer erstmal auf altbewährtes zurückgreifen.

Nun habe ich mich mal etwas belesen zum Thema GNM auf einer Seite eines
Herrn Dr. H**er, der irgendwo in Spanien im Exil ist (warum auch immer).

Gefunden habe ich dort zB die Erklärung aus Sicht der GNM zum Thema
Metastasen (was gemäß meiner medizinischen Fachausbildung dann doch fragwürdig erscheint). Schon im 4. Absatz habe ich etwas gefunden, was mich (auch ohne med. Fachausbildung) schon stutzig macht.

Das werden Sie, Herr maier, mir aber hoffentlich beantworten und darlegen können? Ich lerne ja gerne dazu.
Dort steht:
Zitat:
Unter Zweitkarzinom versteht man in der Germanischen Neuen Medizin, daß ein Mensch z.B. bei der Diagnose (iatrogen) eine Panik erlitten und dabei ein DHS mit einem neuen Biologischen Konflikt erlitten hat.
Wie, Herr Maier, erklären Sie mir, wenn das so stimmt, wie der Herr Dr H dort erklärt dann:
- dass Patienten Metastasen entwickeln OHNE überhaupt Kenntnis von ihrer Erkrankung zu haben??? (wenn doch die durch den Arzt ausgelöste (iatrogen)
Panik bei Diagnose dem Patienten einen Schock zufügt, woraus sich dann Zweittumore entwickeln?)
- dass Patienten, die nicht wissen was Krebs bedeutet Metastasierung vorweisen (zB Kinder mit 4 Monaten?)
- dass Metastasierung (die es ja angeblich NICHT gibt, weil es ja angeblich unabhängige Zweittumore sind) immer nur von bestimmten Organen in andere bestimmte Organe stattfindet?

Also warum haben Menschen Metastasen die KEINEN neuen biologischen Konflikt erlitten haben können, weil sie ja noch gar keinen "alten" biologischen Konflikt hatten?

... Quelle, siehe Absatz 4 ...

Interessierte Grüße,
Angie
__________________
... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ...


... I`ll see you when the sun sets!!!
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