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  #1  
Alt 06.08.2004, 01:01
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Standard Was ist bloss mit mir los?

Hallo an alle.
ich hoffe ihr werdet mich jetzt nicht steinigen oder mich beschimpfen...
Ich weiß sonst nicht, wo ich Rat fragen kann - außer hier.
Meine über alles geliebte mum ist am 15. Juni 04 an metasasierten Brustkrebs gestorben. Die ganze Leidensgeschichte ging 16 Jahre lang - da war ich gerade 18 Jahre. Seit der Diagnosestellung ist ein regelrechter Rollentausch passiert.

Ich war immer für Mama da - stellte meine Bedürfnisse in den Hintergrund - besuchte sie täglich, wir unternahmen was zusammen, ich war einfach für sie da.

aber auch ich konnte diesen sch... Krebs und die konsequenz daraus nicht abwenden.

Wir haben alle möglichen Lokalisationen von Metastasen durchgemacht...

Ich habe tausende von Tränen geweint - als Mamma noch da war.
Ich hatte solche Angst vor dem Ende - was jetzt auch eingetreten ist -es bestimmte bisher mein Leben. Die Angst machte mich fertig und machte mich vielleicht auch zu einem anderen Menschen.

Als es mama immer schlechter ging - habe ich sie losgelassen - ich konnte es nicht mehr mit ansehen, wie sie sich gequält hat. So hilflos zuzusehen...

Ich war total fertig, weinte und konnte die Beerdigung nur mit einem Piccolo einigermasen überstehen.

Aber jetzt empfinde ich überhaupt keine Trauer mehr.
Ich bin so froh, dass Mama nicht mehr leiden muss.
Ich bin aktiv, wie nie zu vor. Denke jeden tag an Mama und versuche alles in ihrem sinn weiterzumachen.
Ich dachte immer, dass ich es niemals schaffe, wenn sie nicht mehr da ist.

Ich habe meine beste Freundin verloren -. meine Vertraute - mein Lebensinhalt...
alles drehte sich um mama.
Ich habe mehr geweint als sie noch da war - jetzt ist nichts mehr da - keine Trauer, keine Tränen.

was mich innerlich zufrieden stimmt, ist, dass ich weiß, dass ich immer für sie da war.

Was ist bloss mit mir los?
Habe ich mich belogen mit all meinen Gefühlen?

Ich weiss nicht wie ich es beschreiben soll - ich trauer nicht - ich bin froh und hoffe, dass es mama jetzt besser geht.
Kennt Ihr das auch?

Bin entsetzt über mich und weiss langsam nicht mehr weiter.

ich hoffe, ihr könnt mir folgen.
Erkläre gerne genaueres, falls jemand Fragen hat.

Liebe Grüsse
Kerstin L.

Ps.: mama ich liebe Dich
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  #2  
Alt 06.08.2004, 02:29
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Ort: Im Süden
Beiträge: 3.320
Standard Was ist bloss mit mir los?

Liebe Kerstin L.,

Ich denke nicht, daß Dich hier jemand steinigen wird noch sonstige "Anwendungen" an Dich losläßt.

Du hast den Abschied von Deiner geliebten Mama über Jahre hinweg Scheibchenweise vollzogen, konntest Deine Trauer während der Krankheit erleben. Jetzt sind Deine Energietanks einfach leer und legen einen Schutzmantel um. Dein Leben bestand aus Fürsorge um Deine Mama, Du weißt, sie muß jetzt nicht mehr leiden. Das gibt Dir eine innere Beruhigung. Unsere Seele hat wunderbare Mechanismen, die Dich nun in einen Aktivismus fallen lassen, damit Du wieder neue Kraft sammeln kannst. Darüber brauchst Du nun wirklich nicht entsetzt sein. Und bestimmt hast Du Dich in all den Jahren nicht belogen, sondern, Du hast getan, was getan werden mußte.

Die Trauer hat so viele Facetten, wie alle Gefühle, zu trauern heißt nicht nur, tagelang zu weinen. Trauer kann Dich auch erstarren lassen, so lange, bis Du Dich seelisch regeneriert hast. Es werden Momente kommen, wo Du noch sehr traurig sein wirst. Doch Du wirst immer wissen, daß Deine Mama gewollt hätte, daß Dein Leben weitergeht. Und so machst Du es jetzt.

Also, lege Deine Schuldgefühle ganz schnell in eine verschließbare Schublade und nehme jeden Tag, so wie er sich Dir anbietet.

liebe Grüße
Jutta
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  #3  
Alt 06.08.2004, 23:54
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Standard Was ist bloss mit mir los?

Hallo Jutta!

Ich habe gerade Tatjana geschrieben(Gefühle auf Eis..), wie ich froh war, daß du mir geantwortet hast.
ich war richtig glücklich, dass du mich verstanden hast.
Was macht Dich so wissend? Ich hoffe die Frage ist nicht indiskret - aber du hast doch ähnliches durchgemacht....
Ich bin so froh, dass ich hier schreiben kann und verstanden werde.
Gibt es noch andere, die so ähnlich fühlen wie ich?

Danke für alle antworten

Danke Jutta!
Kerstin Lederer
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  #4  
Alt 24.08.2004, 00:17
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Standard Was ist bloss mit mir los?

Hallo an Alle!
Gibt es noch mehr, denen es so geht wie mir?
Bitte schreibt mir - ich verstehe mich nicht...
Danke an alle
Kerstin L.
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  #5  
Alt 24.08.2004, 00:37
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Standard Was ist bloss mit mir los?

Hallo Kerstin!

Du MUSST nicht trauern wie der Großteil der Menschheit es tut. Du trauerst bestimmt, nur auf deine Weise, da bin ich mir sicher. Die Trauer macht i.d.R. Trauerphasen durch, einige hast du sicherlich schon erlebt, während deine Ma am Leben war, aber schon vom Krebs gezeichnet. Vielleicht bist du nun auch schon in der letzten Phase, in der man sich mit dem Tod arrangiert hat?? Du musst dich nicht schuldig fühlen, deine Mama hätte das auch nicht gewollt - die wollte doch auch bestimmt nur, dass es dir gut geht.
Lebe dein Leben - auch du hast nur EINS!

LG, Britta
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  #6  
Alt 24.08.2004, 10:54
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Standard Was ist bloss mit mir los?

Liebe Kerstin
Ich bin sehr sehr traurig, dass mein Schatz vor vier Monaten gestorben ist. Ich darf mir aber einfach nicht wünschen, dass er - so krank - noch am Leben ist. Ich MUSSTE ihn gehen lassen und dass er friedlich zuhause in meinen Armen sterben durfte, und ich sah, dass er nun keine Schmerzen mehr hat, war ich auch ein bisschen erlöst!
Die Trauer ist deshalb nicht weniger. Das ist auch bei dir nicht der Fall. Ich weine, weil ihm die schönsten Jahre seines Lebens gestohlen wurde, aber durch seine Krankheit war sein Leben schlussendlich für ihn nicht mehr lebenswert.
Ich umarme dich Barbara
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  #7  
Alt 24.08.2004, 12:05
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Standard Was ist bloss mit mir los?

Hallo Kerstin,

du brauchst überhaupt nicht entsetzt sein über deine Gefühle.

Habe vor einem Jahr meinen Vater durch Lungenkrebs verloren, von der Diagnose bis zu seinem Tod hat es 11 Monate gedauert.

Ich war bei ihm als er diese Seite der Welt verlies und habe mir in seinen letzten Stunden gewunschen das es endlich vorbei sein soll und er in Frieden einschlafen darf.

Jeder verarbeitet Trauer auf seine Art und Weise und ich denke oft an ihn....aber meist kann ich dabei lächeln und mir denken das es ihn jetzt besser geht.

Ich glaube es hat damit zu tun welch Menschentyp man ist.....ich bin "schrecklicher" Realist und froh das ich ihn loslassen konnte!!!!!
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  #8  
Alt 24.08.2004, 13:55
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Standard Was ist bloss mit mir los?

Hallo,
ich habe meine Mutter im Oktober 03 ebenfalls an Lungenkrebs verlorben. Manchmal geht es mir gut und dann wieder schlecht.
Im Moment habe ich leider eine eher schlechte Phase da meine
Mutter in August in KH gekommen ist und es im Oktober nicht mehr lebend verlassen hat.

Hinzu kommt, dass meine Mutter am 26.9.04 Geburtstag gehabt hätte und mein Vater am Blasenkrebs erkrankt ist.

Trotzdem habe ich auch starke, zuversichtliche Phasen, da ich wie obiger Gast auch Realistin bin.

Kraft für alle die auf ihre Art trauern wünscht
Bine
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  #9  
Alt 24.08.2004, 14:51
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Standard Was ist bloss mit mir los?

Liebe Kerstin,
mach dir bitte keine Vorwürfe!!
Mir ging es nach dem Tod meiner Mama ähnlich und ganz oft hab ich mich gefragt, ob ich noch normal bin. Keine Tränen mehr
Meine Mama ist am 31.12.2003 gestorben und es gibt jetzt Tage, da überfällt mich die Traurigkeit regelrecht. Vielleicht braucht man auch manchmal erst eine gewisse Zeit, bis man anfängt solche schlimmen Erlebnisse zu verarbeiten...?? Selbstschutz?? Ich weiß es nicht. Ist aber die einzige Erklärung, die ich bisher dafür gefunden habe.
Ganz liebe Grüße an dich und alle anderen hier.
Conny
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  #10  
Alt 24.08.2004, 16:27
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Standard Was ist bloss mit mir los?

Liebe Kerstin

für mich war vor noch wenigen Jahren die schlimmste Vorstellung, dass meine Mutter stirbt. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, das verkraften zu können. Dann kam ihre Diagnose und wir haben über zwei Jahre gegen ihren Krebs gekämpft. Vor zwei Monaten starb sie in meinen Armen. Als ich merkte, dass sie gegangen ist, war ich zwar auch traurig, aber ich mußte nicht weinen. Im Gegenteil: ich war locker, gelöst, ich war zufrieden und irgendwie auch glücklich. Ich habe sie begleitet und alles für sie getan, was möglich war. Natürlich bin ich hin und wieder traurig, aber ich habe auf der Beerdigung ein paar ihrer Freunde getröstet und konnte sogar über Teile der Trauerrede schmunzeln. Vielleicht haben das andere als nicht "normal" gehalten - aber ich bin in diesen Tagen MEINEN Weg der Trauer gegangen.
Das größte Geschenk, dass wir unseren Müttern mitgegeben haben war, dass sie wußten, dass wir sie loslassen.
Das Geschenk Deiner Mutter an Dich ist, dass Du, nach dieser schlimmen Zeit, Hoffnung und Freude empfindest, damit Du JETZT die Chance hast Dein Leben genießen zu können.
Vielleicht kommt irgendwann die Traurigkeit, aber es ist für Dich momentan nicht die richtige Zeit dafür. Stehe zu Deinen Gefühlen und lebe sie aus. Du hast jedes Recht dazu - und vermutlich wäre es auch der Wunsch Deiner Mutter, dass es Dir auch gut geht.

Liebe Grüsse
tini
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  #11  
Alt 26.08.2004, 09:08
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Standard Was ist bloss mit mir los?

Hallo Kerstin,

das ist OK so, es ist dein Weg mit dieser Situation umzugehen. Mein Vater ist am 11.August nach einem halben Jahr Krankheit gestorben. Ich war in den letzten Tagen und Stunden bei ihm, ich habe ihn losgelassen und ihm gesagt er soll keine Rücksicht auf uns nehmen und auf die große Reise gehen wann imm er es für richtig hält.
Ich bin selbst Mediziner und wusste von Anfang dass er keine Chance hat. Ich habe geweint aus Zorn, Wut und Trauer. Nun aber wo sein irdisches Dasein zuende ist, bin ich irgendwie erleichtert, fast froh dass er es geschafft hat auf seine letzte große Reise zu gehen. Natürlich gibt es auch nachdenkliche Phasen.
Aber wem sollte das etwas bringen monatelang als depressive Heulsuse herumzuhängen ?
Unsere Eltern hätten das sicher nicht gewollt.

Ciao
Friedl
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  #12  
Alt 26.08.2004, 18:10
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Standard Was ist bloss mit mir los?

Hallo Kerstin,

ich erkenne mich zum großen Teil in deinem Eingangsposting wieder. Vor etwas über einem Jahr starb meine Mutter an Lungenkrebs.
Nach der Diagnose hatte sie noch 7 Monate, und das war die schlimmste Zeit meines Lebens. Ich hatte solche Angst wie noch nie in meinem Leben. Sie leiden zu sehen hat mir so weh getan. Ich war so oft bei meinen Eltern, wie ich nur konnte und habe für sie getan, was in meiner Macht stand und mir doch gewünscht, ich könnte noch viel mehr für sie tun.
Ich habe geglaubt, wenn sie stirbt, würde ich wochenlang nur heulen und nichts mehr hinbekommen.
Aber so war es nicht. Ja, ich habe manchmal geweint, aber niemals aus so tiefer Seele wie während ihrer Krankheit. Damals habe ich auch hier im Kompass geschrieben. Ich dachte, ich bin nicht normal. Ich war von mir selber schockiert. Ich habe geglaubt, dass ich meine Mutter vielleicht doch nicht so sehr geliebt habe, wie ich immer glaubte, weil ich so wenig geweint habe. Und weil ihr Tod mir nicht halb so weh tat, wie ich mir immer vorgestellt habe. Und weil ich viel weniger traurig war.
Aus meiner heutigen Sicht weiß ich es aber besser:
Sie leiden zu sehen war für mich viel schlimmer, als sie schließlich zu verlieren.
Nichts konnte so schlimm sein wie ihr Leiden – nicht einmal, dass sie nun nicht mehr bei mir ist.
Bei dir kommt noch hinzu, dass du viele Jahre mit der Krankheit deiner Mutter gelebt hast und für sie da warst. JETZT kümmerst du dich um DICH, bist aktiv... so wie du es lange Zeit vorher nicht sein konntest. Das ist nunmal so, und es hat nichts damit zu tun, dass du deine Mutter nicht vermisst oder so.
Deine Liebe zu ihr hat sich in den vielen Jahren gezeigt – du musst sie jetzt nicht an Tränen messen!

Liebe Grüße!
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  #13  
Alt 29.08.2004, 09:27
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Standard Was ist bloss mit mir los?

Hallo Kerstin,

du musst dir weder Vorwürfe machen und schon gar nicht darüber nachdenken,was mit dir los ist!
Meine Mutter starb vor 10 Jahren, auch ich war damals 34 Jahre alt. Ihre Krankheit (Hepatitis C) war da, seit ich denken kann. Mal ging es ihr wieder mehrere Jahre gut und dann wieder schlechter. Das letzte halbe Jahr war sehr schlimm. Es tat so weh, sie leiden zu sehen und zu wissen, dass ich ihr nicht helfen kann. Und dann kam die Zeit, wo ich um ihren Tod gebetet habe. Nach ihrem Tod war eine totale Erleichterung in mir. Ich hab wieder angefangen, an mich zu denken. Erst Monate später hab ich ihren Tod auch wirklich realisiert, Tränen hatte ich auch zu dieser Zeit keine mehr. Erst durch meine eigene Krebserkrankung im vorigen Jahr hab ich dieses Forum gefunden und ich konnte nicht nur leichter mit meiner Erkrankung dadurch umgehen, ich konnte auch den Tod meiner Mutter erst zu diesem Zeitpunkt wirklich verarbeiten.
Schreib dir deinen Kummer und die Dinge, die dich bedrücken, von der Seele. Wenn mir danach zumute war hab ich auch hier geschrieben und dadurch konnte ich meine "Schuldgefühle" (die sich durch die nicht vorhandene offensichtliche Trauer aufgestaut haben) endlich überwinden.
Jetzt bin ich dankbar für die Zeit, die ich mit meiner Mutter verbringen durfte. Sie war mir meine beste Freundin und ich hatte ein inniges Verhältnis zu ihr. Ich freue mich jedesmal, wenn ich mich dabei ertrappe, dass ich mich meinen Kindern gegenüber wieder mal wie meine Mutter benommen habe. Ich weiß jetzt, dass meine Mutter in mir immer weiterleben wird!
Ich wünsche dir alles Gute und denk daran, deine Mutter würde wollen, dass es dir gut geht!
Liebe Grüße
Margit
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