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  #16  
Alt 13.02.2011, 05:29
irmchen irmchen ist offline
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Standard AW: Stark sein - aber wie?

hallo zusammen, ich kann nicht schlafen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Meinem Vater geht es immer schlechter.Gestern sprach er mit uns über seine Beerdigung.Er ist so traurig dass es ihm so schlecht geht, aber psyisch ist er "stabil". Ich liege dann neben ihm, wir halten uns an der Hand und reden, sagen gar nichts oder wie Donnerstag haben wir Mittagsschlaf gemacht. Nie zuvor in diesen letzten 4 KACKWOCHEN war ich so entspannt und habe so tief geschlafen. Ich kann nicht loslassen...obwohl er mitlerweile nur noch ein sklett ist und mein Verstand mir etwas anderes sagt. Maaaaaaaaaaaaaaaaaaaan!!! Warum kann ich jetzt nicht aufwachen und alles war nur ein Traum?
lg an alle, vor allem mit Schlafstörungen
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  #17  
Alt 13.02.2011, 09:25
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fraunachbarin fraunachbarin ist offline
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Standard AW: Stark sein - aber wie?

liebes irmchen..
ohje..ich hoff du hast nach deinem schreiben nochmal schlaf gefunden.
ja diese angst und verzweiflung frißt einen auf. aber ich find es prima, wie du diese schwere zeit mit deinem vater nutzt und ihr soviel nähe habt. das tut ihm gut.
ich wünsch dir weiterhin viel kraft.
alles liebe von tine
__________________
MISS YOU MAMA
24.02.1944-15.10.2012
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  #18  
Alt 13.02.2011, 11:01
irmchen irmchen ist offline
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Standard AW: Stark sein - aber wie?

Hallo Tine, nein hab ich nicht,leider. Bin jetzt bei ihm, da ich meiner Mutter "frei" gegeben habe.Eine enge Freundin von ihr hat Geburtstag, ich sagte sie soll wenigstens für eine Stunde hingehen. Heute ist auch wieder einer dieser "ich-komme-aus-dem-Heulen-nicht-raus-"-Tage. Aber zum Glück bei ihm muss ich nicht weinen.
Denke ich werde mich nachher hier ein paar Stunden aufs Ohr hauen
LG Irmchen
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  #19  
Alt 13.02.2011, 16:34
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Ines-Thum Ines-Thum ist offline
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Standard AW: Stark sein - aber wie?

Huhu Olli,
auch hier noch mal, ich wünsche deiner Mam viel Glück, sie schafft das, und Du mein Lieber Kopf hoch, denke dran das ist der erste schritt, um den Dreck zu Bekämpfen. Fühle dich gedrückt von mir, ich schenke dir alle Kraft des Universums, Ihr schafft das
glg Ines
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  #20  
Alt 17.02.2011, 09:37
Olli-Minden Olli-Minden ist offline
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Standard AW: Stark sein - aber wie?

Hallo ihr Lieben,

heute möchte ich mal wieder meinen Thread aktualisieren und euch alle auf dem Laufenden halten.

Am Dienstag ist meine Mutter ins Krankenhaus gekommen. Auf Empfehlung ihrer Frauenärztin hat sie sich für ein Brustkrebszentrum entschieden, dass rund 150 Kilometer von uns entfernt ist. Mein Bruder, meine Schwägerin und mein Vater haben sie hingebracht und sind auch den ganzen Tag bei ihr geblieben. Ich konnte leider nicht mitkommen, da wir dort nicht mit einer "halben Armee" auflaufen wollten und meine Frau mich jetzt auch braucht. Sie ist selber krank, hat multiple Sklerose und sitzt im Rollstuhl. Da sie sehr an meiner Mutter hängt, nimmt die ganze Situation auch sie gehörig mit.

Wie gesagt, meine Schwägerin hat meine Mutter den ganzen Tag begleitet, ist zu allen Untersuchungen mitgegangen und hat ihr beim ausfüllen der vielen Fragebögen geholfen. Ich war erleichtert, als ich das gehört habe, denn meine Mutter ist sehr unselbständig und besitzt kaum Selbstvertrauen. Schon die einfachsten und alltäglichsten Situationen überfordern sie und sie zieht sich dann schnell in ihr Schneckenhaus zurück.
Soweit, so gut.
Die Ärzte und Schwestern haben sich am Dienstag sehr einfühlsam und fürsorglich um meine Mutter gekümmert und ihr alles genau erklärt. Einzig die Tatsache, dass meine Mutter schon seit einigen Jahren ständig geschwollene Beine hat, sehr schnell außer Atem ist und unter Bluthochdruck leidet, hat die Narkoseärztin wohl ein wenig nervös gemacht. Da die Operation für Donnerstag angesetzt war, wollte sie, dass meine Mutter am Mittwoch noch einmal von einem Internisten auf mögliche Herz-Kreislauf Erkrankungen hin untersucht wird.

Und nun kommt der Hammer:
Gestern Abend um 18.00 Uhr habe ich mit meiner Mutter telefoniert und wollte wissen, was der Tag so gebracht hat. Schon an ihrer Stimme war zu hören, dass sie wieder sehr verunsichert war. Sie sagte mir, es habe sich, entgegen den Ankündigungen, den ganzen Tag über niemand bei ihr blicken lassen. Kein Internist, kein Anästhesist, keine Stationsärztin. Nicht mal von den CT-Ergebnissen, die eigentlich mit ihr besprochen werden sollten, habe sie etwas gehört. Mehrfach hatte sie wohl auch schon bei der Stationsschwester angefragt, wie es nun weitergehen solle. Jedesmal hieß es dann wohl nur: "Sie bekommen Bescheid."
Bei allem Verständnis für die organisatorischen Abläufe in einem solchen Krankenhaus, frage ich mich aber dennoch, wie man eine alte, krebskranke und völlig verunsicherte Frau so hinhalten und allein lassen kann. Noch am Dienstag hatte sie einen festen Ablaufplan bekommen und dann kümmert sich plötzlich einen ganzen Tag lang kein Schwein mehr um sie. Sie wusste gestern Abend noch nicht einmal, ob sie nun heute operiert wird, oder nicht. Außerdem hatte meine Schwägerin das Personal auf der Station ausdrücklich darauf hingewiesen, dass meine Mutter, unabhängig von ihrer Krankheit, psychisch sehr labil ist. Wäre es unter diesen Voraussetzungen gestern nicht möglich gewesen, dass sich wenigstens mal ein Psychologe mit ihr unterhält?

Gestern Abend um acht habe ich dann noch mal mit meiner Mutter telefoniert. Inzwischen hatte sich dann wohl doch noch ein Arzt bei ihr blicken lassen, ihr quasi zwischen Tür und Angel die Lunge abgehört und lapidar mitgeteilt, dass sie heute morgen ganz früh noch in ein anderes Krankenhaus gebracht würde. Dort sollten noch zwei weitere Untersuchungen (genaueres sagte er dazu nicht) gemacht werden und anschließend würde sie dann "eventuell" doch noch operiert. Hallo, geht´s noch? Wie kann man ihr in einer solchen Situation mit Ausdrücken wie vielleicht, möglicher Weise und eventuell kommen?
Als ich das hörte, hatte ich nicht schlecht Lust, mich ins Auto zu setzen, dort hinzufahren und den Herrschaften in Weiß erst einmal tüchtig den Marsch zu blasen! Aber was hätte das gebracht? Wahrscheinlich bin ich derzeit so angespannt, dass ich selbst die kleinste Abweichung vom ursprünglich geplanten Behandlungsverlauf als Katastrophe empfinde. Trotzdem bin ich nach wie vor der Ansicht, dass der Umgang, den man gestern mit meiner Mutter zu Tage gelegt hat, so nicht in Ordnung war.

Im Moment bleibt mir nichts anderes übrig, als abzuwarten. Mein Vater will zwischen 16.00 und 17.00 Uhr nochmal auf der Station anrufen und sich nach meiner Mutter erkundigen. Sollte sich heute wieder nichts getan haben, überlege ich ernsthaft, ob ich sie wieder nach Hause hole. Wir haben in unserer Stadt ebenfalls ein sehr modernes Krankenhaus mit einem zertifizierten Brustkrebszentrum. Allerdings hört man nicht viel gutes darüber. Andererseits kann ich mir aber kaum vorstellen, dass man dort noch schlimmer mit meiner Mutter umgehen könnte.

Liebe Grüße
Oliver
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  #21  
Alt 17.02.2011, 19:16
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Ines-Thum Ines-Thum ist offline
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Standard AW: Stark sein - aber wie?

Hi Olli,
habe Dir ja gerade auf Deiner PN geantwortet, nein das ist echt nicht schön was da mit deiner Mam gemacht(oder auch nicht) wird, ich hoffe Du weißt jetzt schon mehr und es wendet sich doch noch alles zum guten.
Olli es gibt immer zwei Seiten an einer Münze, und so ist es auch mit den Krankenhäusern, ich denke mal egal wo man Lebt, über jedes Krankenhaus gibt es Positives wie Negatives zu berichten.
Schaue Dir doch das Krankenhaus in deiner Stadt an, und sprich mit den zuständigen, das Du dir selbst ein Bild machen kannst.
Fühle dich ganz Herzlich gedrückt, und ganz Liebe grüße an deiner Süßen Ratte
gglg Ines
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  #22  
Alt 17.02.2011, 21:50
Olli-Minden Olli-Minden ist offline
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Standard AW: Stark sein - aber wie?

Hallo ihr Lieben,

muss meinen Thread jetzt noch einmal aktualisieren, denn endlich gibt es auch mal gute Nachrichten zu vermelden.

Vorhin habe noch mal im Krankenhaus angerufen und mit der Nachtschwester gesprochen. Meine Mutter wurde heute Nachmittag operiert. Alles ist gut verlaufen und sie ist bereits wieder auf der Station.

Das beste allerdings ist, dass ich sogar schon mit ihr sprechen konnte!!! Die Schwester hat meiner Mutter das mobile Stationstelefon gegeben. Sie hat geredet, wie ein Wasserfall. Mir ist echt mehr als nur ein Stein vom Herzen gefallen! Die Ärzte haben gesagt, dass sie möglicher Weise schon Montag wieder nach Hause kann.

Danke euch allen für´s Daumendrücken. Es hat geholfen! Wenn es wieder Neuigkeiten gibt, werde ich es euch wissen lassen.

Liebe Grüße und alles Gute
Oliver
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  #23  
Alt 17.02.2011, 22:58
undine undine ist offline
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Standard AW: Stark sein - aber wie?

Hallo Oliver,

ich freue mich sehr, dass deine Ma die OP gut überstanden hat. Bin heute das erste Mal hier unterwegs, deshalb habe ich eben erst deinen Bericht vom Krankenhaus gelesen. Das ist wirklich zum Haare raufen und diese Hilflosigkeit aus der Ferne nichts tun zu können ist unerträglich.
Umso schöner, dass du jetzt gute Nachrichten hast! Ist denn jemand vorort bei deiner Ma? Oder hat deine Schwester und dein Vater sie nur hinbringen können?

Ich hoffe von Herzen, dass deine Ma alles gut übersteht und deiner Frau wünsche ich auch nur das Beste. Bin ja auch chronisch krank, (Rheuma seit meinem 10. Lebensjahr) und weiß wie eine angeschlagene psychische Konstitution sich gerne blöd auf eine Grunderkrankung auswirken kann...das kann man wirklich nicht gebrauchen!!
__________________
_________________________

Ich habe mit Hilfe der Menschen im Krebsforum meine Mutter 2010-2011 bei ihrer Lungenkrebserkrankung (Adenokarzinom) begleitet.
Sie starb Weihnachten 2011.
Danke an alle, die mir geholfen haben. Und alles Liebe für alle, die den Kampf gegen Krebs bestreiten.
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  #24  
Alt 19.02.2011, 10:12
irmchen irmchen ist offline
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Standard AW: Stark sein - aber wie?

Hallo zusammen, wollte mal aktuellen Stand durchgeben (hatte schon alles geschrieben, falsche Taste gedrückt, noch mal von vorne
Mein Vater hat am letzten Wochenende einen Mund-Soor (Pilz) entwickelt. Lutschtabletten fand er eklig, Suspension ging so. Die Homecare Ärztin gab ihm Tabletten (er hat beim Trinken schon Probleme, seine Leber ist geschwollen, da gibt es manchmal ein bißchen Luftnot). Er nahm also die Tablette...3 Minuten später erbrach er sich und wieder und wieder, teilweise auf mich. Gestern hat er es nicht mehr zur Toilette geschafft, ich gab ihm die "Ente". Er fing so bitterlich an zu weinen, es war so erniedrigend für ihn. Wenn man bedenkt vor 6 Wochen noch ein völlig eigenständiger Mensch...
Das Problem ist das er die Windelhosen nicht benutzt. Ich kann das verstehen: würde mir jemand in 5 Wochen so eine Windelhose anziehen, bei klarem Verstand... no way, ich würde zum Klo kriechen!!! Meine Mutter schläft dadurch kaum noch, mein Vater schaltet ja auch kein Licht nachts an, die Gefahr das er sich verletzt ist groß. Wir hatten schon die Überlegung das meine Mum bei Nachbarn schläft und ich auf Paps aufpasse, aber sie sagt sie hat keine Ruhe.
Was gibt es für Möglichkeiten? Ihn nachts "ruhigstellen"? Bitte nicht falsch verstehen, es geht hier in erster Linie um ihn.
Es ist so entwürdigend für ihn und wenn ich diesen (mittlerweile) kleinen dünnen Mann sehe wie er bittelich weint...mir zerreist es das Herz
traurige Grüße von Irmchen
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  #25  
Alt 22.02.2011, 01:24
irmchen irmchen ist offline
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Standard AW: Stark sein - aber wie?

Liebe Freunde, mein Vater ist heute gegen 21 Uhr eingeschlafen, es war ein langer 8 Stunden Kampf. Ich danke Gott das er gehandelt hat und ihn zu sich geholt hat. Die letzten 3 tage und Nächte waren der absolute Alptraum, mein Vater hat den völligen körperlichen Zerfall mitbekommen und hat sehr gelitten. Wir haben Kerzen angezündet, jetzt liegt er friedlich in seinem Bett, er lächelt...
traurige Grüsse von Irmchen
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  #26  
Alt 22.02.2011, 01:38
undine undine ist offline
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Standard AW: Stark sein - aber wie?

Liebe Irmchen,

ich wollte gerade schlafen gehen - ein letzter Blick ins Forum - und da lese ich deine traurige Nachricht.

Es tut mir so unendlich leid, dass du deinen Papa verloren hast. Fühle dich bitte in den Arm genommen.
Es ist schön, dass er lächelt. Das habe ich auch so beim Tod meiner Schwiegermutter empfunden. Der Kampf war vorbei und ich habe begriffen, was Erlösung bedeutet. Es ist keine Floskel!

Liebe Irmchen, ich muss jetzt gehen, aber ich bin in Gedanken bei dir. Es gibt eine Liedzeile, die mir so hilft und die ich liebe: "halt dich an deiner Liebe fest".
Dein Papa und du habt so schöne Momente der Nähe gehabt. Die werdet ihr auch weiterhin haben, in deinem Herzen, dort, wo er immer bei dir und unsterblich ist.

Alles Liebe, Undine
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Ich habe mit Hilfe der Menschen im Krebsforum meine Mutter 2010-2011 bei ihrer Lungenkrebserkrankung (Adenokarzinom) begleitet.
Sie starb Weihnachten 2011.
Danke an alle, die mir geholfen haben. Und alles Liebe für alle, die den Kampf gegen Krebs bestreiten.
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  #27  
Alt 22.02.2011, 11:04
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Ines-Thum Ines-Thum ist offline
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Unglücklich AW: Stark sein - aber wie?

Hallo Irmchen,
ich weiß gar nicht wie ich mich ausdrücken soll. Es tut mir Unendlich Leid für Dich, fühle dich ganz fest in den Armgenommen. Wir sind in Gedanken bei Dir, alles Liebe.
Hans und Ines
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  #28  
Alt 22.02.2011, 17:45
irmchen irmchen ist offline
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Standard AW: Stark sein - aber wie?

Liebe Ines, liebe Undine, vielen Dank für eure lieben Worte. Ich habe heute kaum Zeit, muss mich um Mama kümmern, meld mich die Tage. Danke das ihr da seid, lg Irmchen
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  #29  
Alt 22.02.2011, 19:25
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fraunachbarin fraunachbarin ist offline
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Standard AW: Stark sein - aber wie?

oh liebes irmchen.
möcht dir mein tiefes beileid aussprechen und umarm dich einfach mal in gedanken.
es tut mir leid und doch ist auch erleichterung da, denn dein vater mußte, wie du berichtet hast, die letzten tage ja furchtbar leiden. nun ist er erlöst und ihr durftet ihn rüber begleiten.
ich wünsch dir viel kraft für die kommende zeit der trauer.
stille grüße von tine
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MISS YOU MAMA
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  #30  
Alt 23.02.2011, 21:18
felice2007 felice2007 ist offline
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Standard AW: Stark sein - aber wie?

Liebe Irmchen,

zum Verlust sende ich Dir mein herzliches Beileid.

Dein Papa muss nicht mehr leiden und ist ein

Wünsche Dir viel Kraft für die kommende Zeit.

lg
Alina
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Meine über alles geliebte Mama 21.03.1957-10.02.2010
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